Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 24, 1887, Page 3, Image 3

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    Der Wunsch.
(S. Fortsetzung.)
„Wa« hast Du mit Martha, Du
Schänzel? rief Papa ihm entgegen.
„Als ich so alt war, wußte ich bester,
wie inan sich an einem Mädchen zu rä
chen hat," scherzt« Papa, der immer sei
nen Unsinn machen mußte.
„Ja, wenn Du das nicht selber
weißt!" lachte Papa.
„Man giebt ihr eben 'nen Kuß, Herr
Da seh' ich ihn noch vor Augen, wie
«r plötzlich blutübergossen dastand, den
Zops aus den Händen fahren ließ, und
nicht wußte, wo er die Blick- lasten sollte.
Papa schüttelte sich vor Lachen, und
Martha lief eilends fort. AIS ich an
ihrer Thüre rüttelee, hatte sie sich einge
schlossen, Erst beim AbcndbrotStisch lam
sie wieder zum Vorschein. Die Haare
Ich mochte elf Jahre alt gewesen sein,
als e« mir zum ersten Male aussiel, daß
Martha in Wesen und Aussehen sich selt
sam verändert hatte. Ich hätte es wohl
schon früher bemerken müssen, denn ich
hatte gelernt, mit offenen Augen um mich
zu schaue», aber im schleichenden Gleich
maß der Tage übersieht man leicht, was
Kummer und Zeit zerstörend um un»
wirken.
Nun merkt' ich auf und sah ihr Ant-
Ii» schmäler und schmäler werden, sah,
daß die Farben sich mehr und mehr von
ibren Wangen wischten, und daß die
Augen tiefer und tiefer in dunkle Höh
lungen zurücktraten. Sie fang auch nicht
mchr, und ihr Lachen hatte einen eigen
thümlich müden, heiseren Klang, der
mich beunruhigte, so daß ich manchmal
daran war, aufzuspringen und ihr zuzu
rufen : „Lache nicht."
Zu derselben Zeit begann sie zu krän
keln, so daß schließlich auch Papa und
Mama aus ihren Zustand aufmerksam
werden mußten. Sie litt an Kopfweh
und Magenkrämpfen und schleppte sich
mühsam im Haufe umher. Die Eltern
fuhren mit ihr nach Preußen zu einem
Arzte. zuckte die Achseln, verschrieb
haben. WaS die Eltern in groß/llnruhe
versetzte wenigstens Papa. d-nnMaina
ließ sich schon lange nicht mehr aus ih
rem Phlegma herausbringen. Er sah
merlsch in die F.rne hinausstarrte, schüt
telte den Kopf, leuszle und warf die Thür
hinter sich ins Schloß.
Soweit ich mich zurückerinnere, ich habe
auch sie niemal» müßig gesehen. Schon
als Kind stand sie mit dem Vokabelbuch
am Heerde, rder gab auf die Waschküche
Acht, während sie den deutschen Aussatz
schrieb. Seitdem sie erwachsen war. ver
einigte sie die Pflichten meines Unter
richts mit allen den Sorgen, welche ein
großes Hauswesen der Verwalterin auf
erlegt. Mama hatte sich ganz auf ibren
Allenlheil zurückgezogen, wurde korpu
lenter Jahr um Jahr und ließ sie schal
ten und walte» nach Belieben, wenn nur
Zufriedenheit gewannen.
Ich, die ich vom ganzen Hause maß
los verwöhnt wurde, schäm!« mich mei
ner Unthätigkeit und versuchte, einen
Theil der Sorgen von ihren Schultern
zu ab» mit wilder Abwehr
di« Wangen streichelnd, „Du bist ja
magst e« auch bleiben!" " Da« ttÄte
mich. Alle« lon»!e ich ertragen, nur
kämpfte e?nen harten Kamps. Ich er
stickte sast unter der Sehnsucht, zu hel
fen, aber ich gewann es nicht über mich,
zu ihr zu gehen und die Arme tröstend
l in^en Als ich^
ten. . Ich i
Ich blieb an der Thüee stehen, denn
nicht, sie zu stören,
die Höhe! " »usammcnzuckend ,n
„WaS willst Du?" stammelte sie.
„Kind um Golteswillen —wa« ist
Dir?" rief sie.
!ch g ß
„Nun beichte, mein Herz wa« fehlt
sagte sie, mir die Wange strei-
und lgeiii Gesicht an ihrem Halse ver
bergend, schluchzte ich: „Mariha ich
will Dir Helsen."
-
„Komm, ich werde Dich zu Bett brin
gen, Kind. Mir fehlt nicht«, aber Du
Du scheinst mir wi: im Fieber zu
Jch auf: „Rein, Martha,"
au« den Augen gesprüht sein: „So laß'
ich mich lch bin nicht
»ergrämst und täglich neuen Kummer »i
Dich dineinschluckst. Hast Du kein Ver
trauen »> mir. gut, so nehme ich an, daß
Du nichii mir wissen willst, und e«
„Ich mag nicht kann allein geh n,"
sagte ich.
Art Und sanft schob sie mich zurück,
Am folgenden Morgen trat Papa mit
Kasteeiisch.
„Na, ob er war!" lachte Papa.
„Dann ist e« Robert Hellin
ger," sagte sie und seufzte tief auf wie
„AUe
Mich für mein Theil ließ der Besuch
des Vetters ziemlich kühl. Sein Bild
e« dun^l
„Für wen denn?" fragte ich.
„Weißt Du denn nicht, daß wir Be
„Du freust Dich wohl sehr darüber ?"
sagte ich und zuckte «in wenig die
A^eln.^
gen so fremd und vorwurfsvoll in'« Ge
sicht, daß ich fühlte, wie mir da« Blut
heiß Wangen schoß. Ich wandte
konnt«, schlich ich mich zur
V«tter Robert sehr viel zu denken. Nun
schien e« klar, daß die Beiden sich
linder meines Alter« erfüllt, begami ich
mir auszumalen, wie eine solche Lieb«
sich Wohl gestalt«! haben möchte. Ich
lief durch die verwilderten Büsche de«
Parke« und sagte mir- „Hier sind sie
heimlich gelustwandelt," ich kroch in di«
i^on
Als der Wagen, der ihn brachte, zum
Hosthor hineinrollte, stand Mariha ge
rade am Heerde. Ich lief zu ihr und
flüsterl- ibr strahlend in'« Ohr: „Mar
tha, ich glaube, er ist da." Aber sie be
lehrte mich sofort, daß ich ihre Veriraut«
nicht war. Si- sah mich eine Weil« an
und fragte dann wi« geistesabwesend -
„Wen meinst Du?"
„Wen sonst, al« den Vetter."
„Und warum sagst Du mir da« so
leises" fragte sie. Und als ich daraus
die Achsel zuckt«, nahm sie den Schaum
löffel, den sie hatte sinken lassen und
rührte weiter.
! „Ist das Deine ganze Freude, Mar
tha?" fragte ich und schürzte verächtlich
es ihre Art war: „Kind? ich bitte Dich,
d ist ire
und lachte mich an. „Ei, guten Mor-
Weichs ein ungeschliffener Mensch!
Martha so gleichen sollst."
gen." 4 ch l
Ach, du lieber
gegenüber, ohne sich zu rühren, ohne
Ich bebte. Zwei T?ge lang halte ich
gelauert, und »^>>
klopfte da« Herz, da» ich beide Hände
Endlich sagte Martha i „Willst Tu
brauche er lange Zett, bis einen
Gedanken Worte fand.
, Wärmn ich nie erfahren, daß
entwischen Aber mich.
Sopha-Ecke, sie fünf Schritte entfernt,
mit Strickzeug am Fenster.
zählte die Minuten, bi« ich wiederkehren
durste.
.Jetzt wird er zu ihr treten," sagte ich
„wird ihre Hände ergreifen und
„Liebst Du mich noch?" wird er dann
fragen, und sie erglühend mit thränen
feuchtem Blicke wird ihm an die Brust
Ich schloß die Augen und seufzte. I»
hämmerte ich fühlte
Ich wußte Alles auswendig, was er
ihr in diesem Augenblick sagte, und wa«
sie erwiederte, nicht minder. Ich hätte
noch ein paar Augenblicke gönnen sollte.
Ich war nun ihr Schicksal, und als sol
ches schüttete ich lächelnd meine Gnade
„Mögen sie den Kelch der Wonne bis
zur Neige leeren I" sagte ich und be
schloß, noch einen Gang durch den Gar
ten zu machen. Aber die Neugier über
wältigte mich, und auf halbem Weg«
kehrte ich wieder um.
Leise schlich ich mich zur Thür, aber
kaum fand ich den Muth, auf die Klinge
zu drücken. Der Gedanke an das, was
ich sehen würd«, schnürt« mir fast die
Kehle zusammen.
Achseln?" fragte Martha, >md Robert
! fügte hinzu: „Mir scheint, ich habe nicht
Billigung.
stand Martha aii? Küchensenster und
„Siehst Du, Martha !" dachte ich bei
li«bt« wäre."
Ich hatte eben noch unklare Begriffe
von dem, was eine Geliebte ist, und
hielt Martha dafür.
wandle er sich zur Seite und nickte mir
freundschaftlich zu, als wolle er unseren
Pakt auss Neue sicher stellen. Ich aber
Klein-"'""" """"
„Was beliebt. Großer?"
Willens, das, was mich mit großer Ge
nugthuung erfüllte, leichten Spiel« au«
der Hand zu geben.
„Also zum Jllower Walde?" sagt- er,
auf die bläuliche Mauer hinweisend,
welche die Ferne des Horizontes be
grenzt«.
Ich nickte und gab meinem Thiere die
Peitsche, daß e« sich hoch aufbäumte und
in wilden Sätzen weiterjagte.
„Für ein fünfundzwanzigjährigeS
am Rande de« Wassers, wo lesend
Stunde hatte.
Er sprang vom Pserde und that, wi«
„Was hast Tu vor?" fragt« er.
„Aber hier bleiben wir nicht. Her»
Vetter." sagte ich.
Platz.» h h ed«
that Willen, setzte mich
„Wenn Dn wärest, Iva«
thätest Du? Und darüber erschrak ich so
sehr, daß mir das Blut ganz siedend
„Bist Du schreckhaft, Kleine?" fragt«
er.
Ich schüttelte den Kopf.
lch M-ine^Füße berührten
blitzschnell meine Taille und in demsel
Wasser stei in der Lust schieben.
Ich sah ihn an und lachte.
„Tu, Du," sagte er, „die Sache ist
Dich fallen
„Nein, zuerst sollst Du mir ein Ge
„WelcheSi"
sinken lassen. Ein köstliches Gefühl der
„Weil .ich ein ungezogene» Ding
„TaS läßt sich hören," lachte er und
hob raschem Schwinge empor,
Ne'ch°t?"
„Du hast Recht," sagte ich kleinlaut
„Warum also thatst
„Weil ich sagt»
auf dem besten Wege, Dich von
schlechten Seite zu fassen. Wie gut, daß
ich der Martha Rath gefolgt bin."
» ?" fuhr ich fort. „WaS
Liebe, und es thäte mir weh, we in sie
„Das hat sie gesagt?" fragte ich,
und die Thränen traten mir in die Au
' dS h t sie st dch i.l
lieb habe —^^
„Hast Du siel ich in « Wort, gie
fallen mögen, so dankbar fühlt' ich mich
„Und weiß sie's denn ?" forschte ich.
„Wa« Du Haste'S ihr also nicht
Phantasien? Zu gleicher Zeit erfaßt
er sich nicht umsonst mir anvertraut
„Warum hast Du geschwiegen?"
forschte ich weiter.
„Wirst Du da« auch Alle« verstehen.
Kleine?" sagte er, und sah ein wenig
mißtrauisch auf meine grüne Jugend
Ich zuckte die Achseln. „Wenn Du
sagte ich, e« zwingt Dich ja
„Nur nicht wieder kratzbürstig!" er
widerte er, „ich will Dir ja Alle« ge
stehen." Er holte tief Athem. „Sieh
bindet mich jede« mit eisernen
„Und willst !i)u Dich nicht binden?"
verwundert.
„Ja freilich, w«nn Du da« nicht
w«>ßt," sagt- ich, v«rächtlich di« Lipp«n
schürzend, und in meinem Herzen so!
Gerte ich weiter: „Tann liebt er sie auch
nicht."
Er ab«r fuhr mit funk«lnd«n Lugrn
in di« Höhe: „Versteh mich recht.
Aber » diese« Elend di«i«S Elends,,
diesig
„Weil e« kränkend wäre auch für
Dich. Nur so viel will ich Dir sagen:
Alles sich klären und zum Besten wenden
Und er, dieses große Kind, sog die
thörichte» Trostworte wie eine heilbrin
„lch kein Kind mehr/'
fühlt, ob sie guten Muth hat? Wirst Du
die« thun?"
„Ich werde," sagte ich zum zweiten
Maie.
„Und Du schreibst mir bald?"
„Gewiß."
'ch Antwort
ge h n gewesen.
Die Zeit I» alter Weist
hatte die 'Welt sich nun für mich geftal?
tet.
(Fortsetzung folgt.)
der Welt paisirt wäre! Ein ganze« I>aU
be« Jahr lang halte sie ihr Geheimniß
streich behalten
gekichert und koketirt, daß schließlich die
Die schöne.Zeit sollte ein End- neh
schreib?" Prosesior setzte ein
Diese« Schriftstück sollten alle Schulmä-
N e Jungfer lesend):
—(Schwärmerisch) ? Ach. Wa« sind die
Schristst«ll«r doch für r«iz«nd« Men
fchen!
SZertckit«dlii«S.
! Folg«» de wundirbar«
j Rettung b«richt«n di« „Mittheil. d. D.»
Alpenv«reint" unter der Ueber
zweiter und dritter/so daß er ganz v«r>
zur rech^e^Z«it
zwei Fällen festgestellt. In de n ersten
hinzug-iufene Arzt an dem star/ ange
! Nachth-ilige Folgen sind für Beide nicht
! —Aus Dünaburg berichtet
di- Riga'fche „Z. f. St. u. L.", daß am
27. v. Mts. Soldaten von der Grenz-
wache nach kriegsgerichtlichem Eikennt
l und Umgegend erregt das Fallissement des
i Notar« Gaudar in Reniilly, Mitglied de«
lothringischen Bezirkstags. Die in Frage
l kommende Fehlsumme schätzt man aus
j nahe an vier Millionen, denen etwa die
! Hälfte al« Besitzstand de« Notars gegen-
des elsaß lothringischen Notariat«wesen«
der Etikette. Au« Rom schreibt man der
So kam es denn, daß ersuch an diesem
schwarzer Halsbinde in« Theater fuhr,
!oer
ihn mit großer GemüthSruhe an und b«-
giebt sich so in die Loge der Prinzessin.
wie da«
da« Lustigste an der ganzen Sache ist,
daß der König selbst die ganze Geschichte
zum Besten gab.
Ein köstliche« Gaunerg«-
Bulgarien« an. Der brave Kupez war
allerdings ansangs aus« höchste erstaunt,
verstand auch nicht recht, WaS die Herren
DeplUirten eigentlich von ihm wollten,
kein Anderer zum Fürsten von Bulga
rien auSers«h«n s«i. leuchtet
tation ein wenig zu warten und geht zu
seiner Frau, um sie um Rath zu fragen,
ob er die« verlockend« Anerbieten anneh
men soll. Die Gattin war klüger. Sie
bestand^ darauf, er solle doch lieber die
rüstig sei, überlasten. Nach dieses ziem
lich langen Berathung tritt der Nachfol
ger de« Fürsten Battenberg binauS und
theilt den Deputirten da« Resultat der
Berathung mit. Sie gingen daraus ein
und entfernten sich. Abend« wzllte der
neue Fürst ein Fest veranstalten. Als
nun die künftige Fürstin-Mutter ihre
Silbergeräthe auikrainen will, steht sie
voll Schrecken, daß alle« Gold und Sil
ber verschwunden ist. Da« hatten di«
Bon der »»litis»»»
Schwarz wälzt sich von Ost«n
Von Wettern sind die Wolfen
,Und vollgepfropft von Bichel
D«r Feldmarschall.
Ich seh' nicht schwarz, doch ich gesteh'.
Die Aussicht ist abscheulich.
Mir scheint, so weit ich ostwärts seh',
Der Himmel grau und gräulich.
D«r Kanzl«r.
Wa« sprecht Ihr da von Schwarz und
Grau,
Von W«tt«rn u. s. w. ?
D«r OsttN i?t und heiter.
DieSt«uirzahl«r.
Was die politische W«tt«rschau
Auch reift an Resultaten,
spielen.
Hälfte de« entrich
ten.
Lungenleidenden, Rückenmark«!,
Epileptische u. s. w. erhalten als Dar
steller der Hauptrollen den Vorzug.
auch dem Laien^ verständliche Krankheit«-
g«schichte.
Der Inhalt der Medicinflaschen,
Salb«nbüchs«n u. s. W.ist garantirt
Die hallen für und für
In Streit die ganz- Welt,
Solange wi« sie hält.
Du, Ich und Mein und D «in.
E ine i e^n« F i l
n«sSix!" antlvortet drr Landb«wohner,
„Recht Habens', Vetter, i schreib
Superlativ d«r Z«rstr«ut
h«it. Prof«fsor (an den Kaff««»ifch
tretend, der mit Blumen und Bäckereien
geschmückt ist): .Wie WaS^foll
Professor- „Sehr emfmeiliam! Ich
danke Dir beste»!! Bitte, liebe Frau,
laß mich auch Deinen Hochzeitstag nicht
vanchiren kann!"
Doppelter Druckfehler.
Die hat sich
UmsStze^statt!—ln der nächsten Nummer
Statt Rauflust lie« Tauflust.
Die Kritik d«S L«hrbub«n.
Meisterin (bei Tische): „Aber, Nazi,
warum ißt Du denn Dein Fleisch »ickD
— Nazi; ~E«ist mir noch zu HSV!"—
diesen?" — Nazi: schon, aber
i trau mi' nit i könnt'« wegblasen."
Da« Beweisstück. „Hören
—D a « Urthe i l. —Professor (nach
da« geringste Günstig« zu sag«», höch
stens, daß Ihnen der Frack tadellos
Tochter bietenSchwiegersobn iasp«:
Habe stets Glück im Hazardfpiel.
uf Uni v e r sitä t. I. t^tu^
— Wie l n. ch r."
von Melinit große Quantitäten Schwe
feläther an. Hiernach scheint e« also
Frankrcich mit dem Aethernat Ernst zu
Si« zu seci«r«n.
ES geht mit den Talen
ten der Menschen wi« mit Komet«»,
deckt hat.
Unbegreiflich. Früher
Da« helle Licht derGe
m«l?nicht seben.Erst die welt^ieht
Kindliche Ansicht. Mut
ter : Jung«, wo willst Du mit dem Löf
fel hin V—Junge i Papa sagt«, ich sollt«
etwa« frische Lust schöpfen.
Ra s - kann ge
ka Sllnd! Jurist: Si/ schlaaen
gewiß auch die Zither? Alpler . Na,
die Zither n«t, aber mei Alti!
h«sitz«. "