Jorcas Wor' (4. Fortsetzung.) ders bestellt Haben wollte für Sie. Er fa»i: Wer ist diese Dame? „Dorca« ; in sie sen. blieb Olden zur Tafel zählte.'' liNgSplahe, auch das Wunder der Gar denien ihres Vaters. Mrs. Mora fühlte sich ich leises Schluchze», genau kann ich eZ mcht^ behaupten. Als «ndUch Dorca« Mora erhalten hätte, worin dieser seine September in Aussicht stellte. seine Adresse zu schicken. Die Ausschrift lautete: An Arlbur Llden. Ich warf selben Tag Abends bauchte Olde» MrS. Mora. allein mit ihr. Als sonst ihre Gewohnheit war. Kurz darauf sah ich sie hastigen Schrittes die Ahorn alle« entlang dem Ausgang deS Gartens Matter verblieben, wie eS oft geschah. AIS ich nun leise an MiS. Mora'sThür klopst«, rührte sich nichts: ich klopst« theilen. „Mr. Mora bat auf wiederholtes Bit- Besuch anfallen? rer Unterhaltung war damals Dorca«, das Glückskind, gewesen. Ein Jahr im Strome der Zeit, aber wa/hatte e« nicht Alles mit sich fortgerissen in dei Schoß der Ewigkeit ? der Hemiath saß ich am heiligen nate war ich in Amerika und was hatt« ich nicht schon Alles erlebt? Licht und Du bist erlöst, Dein zerrisfencs Herz hat Sechs Wochen später schrieb Mrs. Wahren« nnr aus, daß Glück in demselben sah, als Wahl verlobte. Damals insolier Man strahlte.^ Jenseits." sen in dieses Nichts ein Nichts we kraft." Glauben« hielt. Ich suchte nicht mehr nes Besuches los. Sprache ni«der. können Die^ Schriften flüchtigen Blicke» prü- der Ehe folgen Ueberschrist: „Bekenntniß", aber die Unterschrift fehlt. Tie seilen sind Ter Verlobte unserer Tochter Arthur Olden, ist Dorca« Bruder, ist Da steht es, zwei Worte, zwei kleine Worte sagen Dir Alles. Diese zwei Worte, die den Himmel des Mutlerher- TageS, sollte, lebte Aiuttcr, chen, i» dem wir wohnten, und eine Nein« Pension. Diese geringen Mittel reichten knapp hin, die Bedürfniss« d«r Groß- zu E« ivar also zu Winter 1K44. nicht da« Haupt erheben, nicht herauf blicken würde, loch vergeblich. In jedem hübschen.mir begegnenden jungen Manne vermuthete ich ihn. Eines Abends verließ ich nach be schlossener Vorstellung das Theater zu Fuß und schlug, wie gewöhnlich, den kür zesten Weg nach meiner Wohnung ein. Kaum war ich ein paar Minuten vor wärts geschritten, als aus derselben Seile Trotloirs, wo ich ging, lang kom. Es war ein jung«r Osficier, dessen hohe schlanke Gestalt ein weiter Neiter inantel verhüllt«. Gerade als ich ihm begegnete, siel der Schein einer Latein« auf sein Gesicht, ei» blonder Vollbart tende Augen fielen auf mich, deren Blick ich mehr fühlte als sah. Es überlief mich heiß—und „Der ist es !" rief es in mei nem Herzen. Ich vernahm seinen Schritt ben sein, wahrend ich rascheren Fußes davoneilte. Diese Nacht schlief ich nicht, meine Pbantasie war mit der Erscheinung ist es ! Verlangt die Gesellschaft nicht Ueber allein in^ der Welt siebenden Mad l 'lten, taub sein soll gegen seine Bit ten ? stat! abzukühlen ich bewilligte ihm sollen ? Gewiß, ich that kein Unrecht, ich folgte dem b esetz der Menschenna- Glaubens: daß dieser tersrost! ' v 'ch Fesselnder Ehe, ich kann Dich nicht Heira then." „Warum nicht? ES geHort dazu nur „Nun also d.e erste Pflicht ist, Dei nem Kind- einen ehrlichen Namen zu ge zulassen,'^ nähme ? Und als Osficier kann ich Dich die ganze Gesellschaft, denn Tu bist den, den liebenden und geliebten Mann Weib (Fortsetzung folgt.) Kinder-Mund. Mutter: „Was soll ich thu Mama? Das sind Am 28. Mai IBSI bestieg er em Schiff, Die Reise von Belliopoli« nach Ma beträgt l, 120 virilen. Diese weite Streeks in 28 Tagesmärschen zu- Diesmal wa/ Strafe strenger. >tr mußte M Tage lang bei Wasser und Brot in bleiben und wurde Interesse des Bunde-senalorS Aldrich von Rhode Island für den Fall derar tig zu erwecken verstanden, daß derselbe erwirken. Eine gut/ Gelegenheit bot sich dazu, als die französische Delegation zur Feier der Enthüllung der Bartholdi- Statue in New ?lort anwesend war. Die französische, Gäste sorgten dasür, daß der junge Herion gerade an demsel- isl erst 22 alt« Ab«n dence, wo es ihm natürlich nicht an guter Pflege fehlt. Die Lust an weite ren Abenteuer» ist ihm gründliib ver gangen. —Da« gefährliche Almoson. Ein Wiener Millionär hatte sich in gu ter Laune vorgenommen, dem ersten Bettler, dem er in der Ringstraße be gegne, ein größere« Geschenks» lichs is. Teßtweg'n hat a^Seck^- und dem Bettler 50 Er buchstäblich erfüllt hatte. Ter Beschenkte Neuin. wird dem „N. P. W." eine können, und giiig allein nach Hause. Noch m der Dunkelheit bei früher Mob- Sluf dem der Nahe Geschrei lockt« Dienerschaft Gebüsch her «in Schuß. Man eilt becks, so berichtet die Ztg.", laden Vorsichtig. Olga: Lnkel, ißt Tu gern LnkelL ja. ihm sei Dies haltlose Dasein längst schon ver- D lt ck 'E « Zwei ' Welt; Die Gattin allein, sie scheucht alle Noth, Hält ausrecht Dich in der Stürme Ge- Doch, eh' Du sie heimführst,—zum Auf gebot ImGanzen erst häng' ein paar Wo- Auflöfung: znvhH,v>L im Rufe ste^ bos^e^Ge>^e r sicher. l. I' 112 h sch I! Verdammt» Beugel! Was hat er denn gesagt?— Von AHeim: Erstens BeHeim (lachend): Wahrhaftig ? Hat er ." ver^ Bibel BeHeim : Der — Pro s K?rtoffeU Bich küffe Dich, Herzenskind." „Einzigst« Zuckerkathi! Ist das Schwein kottelet noch nicht fertig. Gruß und köpf in Essig liebe ich Dich und von Allem haben, nur Geduld müssen si« haben. Der Kleine, Ja, Papa, Ge duld kann man aber nicht essen. vor dem Gang zur Trauung zwei lange steckt Was soll das bedeuten? Da schaut ja auS der Tasche eine Riesensem mel heraus! Bräutigam: Mit Absicht, oller Freund. Die — Mißg esch i ck. .Wrffen Sie,^ (Verehrer der Karten und Getränke»: „Aber Frau, wo soll das hinaus? Au ll Wochen ein Kleid! Wie^tann . Nach Adam Riese. Gra drei Mark. Herr: Drei Mark ist viel zu theuer! Das Messer kostet ja nur zwei Pfennige. Graveur^ dem herrlichen Wetter Euer Bier hier in Garten —Knecht: „Ja schau'n S', gnädiger Herr, ist die liebe lung d-nn so fleißig. Dora?" — „Ich arbeite an meiner bist Du gemiethet hat, soll einen erwachsenen Verschnappt. Ein Dichter hat ein s Mit Zierg^nüg« n. Richt«: S°e lb st füh l. Richter^
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