Die Amerikanerin. (7. Fortsetzung.) u ' d'i^- Attllopf » die Wirthin de» alten Man zu schützen. l>" . . ch M l da,, es iuch, »nl.r lange ans ~ch »au.» Der Rechtsanwalt stieß ein kurzes, schaut si l^en/' der Möglichkeit—" walt: Ehre!" gen. ien?" „Jedenfalls in wenige» Tage» ! Der nächst, New Aorker Dampf» »erlügt den billet zü lösei? und^alle Vorbereitungen zu treffen." „Werde ich auch sicher sein, daß mich von hier auf das Sorgfältigste verborgen halten." d'nk'N^ tele: ' (Aortsetzung folgt.) Rechttrö st l i ch. : Spitze; von dort an geht «sodann ab« i war»»!' Es ist so viel über die Schläfrigkeit der Polizisten in großen Städten, wie z. B, in New Aork, geschrieben und gespro daß die Polizisten ihre Dienststunden gen. zu Vieler Anstcht volle" Fähigkeit »wirbt, sich^besonver» Schlasjucht der Herren Stcherheilswäch- der ' stattete üb>r die Thätigkeit se'nes „Schützlings" Whipple der Poli^i- Minuten nach !» Uhr Abends zu fin hatte. Eiiereani steil schläfrig! neren für die neuen Kriegs nötbig. Für die „Atlanta" ist die Batte- gelvorde^^ Deutschlands, Welches mit Recht für das beste Pulver der Welt gilt. Ein Blatt bemerkt dazu: ihr Gehirn." Der Vorwurf ist zutref- Verschiedene». Charakteristisch slli die Sicherheils-Zustände in Kairo und seiner Umgebung ist eine Mord-Affaire, über welche der „Bctphore Folgen ten Frauensperson ein Verhältniß und blieb oft ganze Nächte bei ihr. Seine Frau machte ihm häufig Vorwürfe darü ber; eines Tages wurde der eheliche Zwist so heftig, daß zwei berittene Poli > sten ud a n e!en.i am Abend zu besticken. Ohne Arg mach te sich die Frau Abends auf den Weg. Eintastender ih b el ew arn >s die los: gezeigten Päckchen entnommen sein sollen. Der Diebstahl scheint in folgender Weise ausgeführt : bei der Be dete Kaussumme einen Wechsel gegeben, Unterschrift sei so schlecht, daß sie so Auch ein Künstler. „Wo ler-Lrchesler," — „Was haben Sie da vririitalischea Me«-mor»I»»»e»' Theater. Lügen straft ein Tag de« andern In Bej>uz aus Alexandern, Der jetzt all« Blätter füllt; Wa<> noch gestern schien besiegelt. Wird durch s Heute überflügelt, Rrrr!—so heißt's—ei« ander Bild. Eines nur erhellet schließlich Du sagst verächtlich: „Was die Welt kehrt! Lehre. U d schl l verziehen. Da doch die Rosen alle Jahre blühen. Einein Vegetarianerin's Der Apfel fällt nicht Wirthshaus!" in der Regel »och eine lange Strafpredigt. Dieser Tage wie derholte sich die „Beschnüfselung" wieder „Aber heute riecht Dein Rock ganz uner hört nach dem Wirthshaus!" Gelaffen erwiderte der Sohn : „Ganz auf Deiner . Deinigen, den ich soeben erst umgewtch selt habe!" Der Vater mußte di« Wahr- und EiUz, wir haben seit dreiviertel Jahr kein Fleisch gegessen aber ach, wie riecht's hier plötzlich so appetitlich!" Freund," sagte der Kollege, „das ist der Entenbraten, den eben die Köchin hier zum Mittagessen anrichtet -, wie wär'« wollen Sie eine Portion Entenbra ten mit uns essen? Sie müssen halt lieber Gott!" sagte der vor Eiser trip pelnde Hungerleider, „in meinem Elend Problematische Existenz. Baron von Wanst und Graf von Hager da« eine Beleidigung sein?" Gras: Allerdings, und ich erwarte Forderung auf Pistolen!" Baron : „Sie können mit Ihnen schlagen, denn— Sie existiren nicht! Falsche Haare, falsch« Äugen, falsch« Hüften, falsche falsche treffen, den» Sie existiren nicht!" —Er ist nicht bei sich. Der Doktor der Philosophie Grützkops kommt zerstreut aus der Vorlesung nach Haus«, um seine regelmäßige Arbeitszeit von 6 bis 7 Uhr zu halten als er eben über sein Thema im liesst«» Nachdenken ist und die Thüre seiner Wohnung öffnen will, sieht er seinen Zettel daran kleben, auf welchem steht: „Von 5 bis 7 Uhr Nachmittags ist der Professor Grützkops nicht zu Hause." Da schüttelt der Pro' sessor den Kopf, wendet sich zum Gehen und sagt: „Schade, just um diese Zeit wäre ich gerne da gewesen! also «in Ein bekannter Gelehrter hielt unlängst im Hause eine« regieren den Fürsten einen Vortrag, den er für den Zweck ausgesetzt und inemorirt hatte. Plötzlich ließ ihn sein Gedächtniß im Stich, so daß der Redefluß wiederholt stockte. Der Fürst aber, der seine Ver legenheil bemerkte, über dieselbe „Ich danke Ihnen dafür, daß Sie uns Zeit lassen, die interessanten Dinge zu bewundern, welche Sie uns da mitthei len." , König Georg 11, von Eng land ersubr, daß ein Zeitungsredacteur bestrast werden sollte, weil er, um die Thronrede des Königs möglichst srüh ge ben zu können, selbst eine Thronrede ge schrieben hatte. „Ich hoffe," sagte der König zu dem vortragenden Minister, „daß der Mann sehr milde behandelt wird. Ich habe seine und nieineßede verstehe. daß die scmige hei weitem bes ser ist." In einem New Herker Theater ist «in neues Stück in Vorberei tung, welches den Titel führt: „Der Bandit von Wallstreet," Mannst da dc» Versasser des Stückes anhängig ma — In einemßerlinerßlatt lesen wir: „Soeben empsange» wir^die Ein neuer Titel. Ein Arzt, der sür eine Ortskrankenkaffe angestellt ist, erhielt folgendes Schreiben >ion einem Mitgliede derselben: „Herr Doctor! Ich terzeichnet): August N>, Patient." Wohlmeinend. „Herr Oberst, ich bitte gehorsamst um Urlaub über die Feiertage zu einer Landpartie!" „Landpartie! Wohl mit Damen, Herr Lieutenant?" „Zu Befehl, Herr Oberst !''—„Nun, der Urlaub ist geneh- —AuS d e r G^e sch icht^s de. Sarl: '„Max und Moritz!"
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