Unschuldig derurtheilt. <s. Fortsetzung.) " t l W l .liistaiienden zu werfen, in die „Guten Morgen!" sagte Walter Bar- Bicrundzwanziz stunden sind ver " * ES ist Walter Barlhold, welcher den III bc»." XII. Dieser Mann war der Flüchtling au« Naudenstein war Walter Barthold. Bon der stete» Angst vor Entdeckung g«< W« er^^ ~H<> gttter Mann! Wollt Ihr »ich« Thor der Ztadt?" Der Angerufene lieb das Pferd steher vor?" „Wovon?" was ist geschehen? Wi> „Woher sollte ich das?" de! tv' Varwold IN beredte» Wor> günstiger geK-igt hatte. durste des Arztes, der Medizin. Am der Absicht, zu betteln." Zuchthaus?" besai^»^ 5011te!".... Walter Bartkold ?" fragte des ToncS: fassen, noch heute erstarrt mir da» Blut schaft, Alle, Alle haben es gehört, daß len! —" ter Bailholv i» dumpfes Zchweigen ver- Nach hatte das Gefährt nh gezö^rt— ich'muß Gewißheit erhalt ten." „Du schlägst mir diese Bitte ab.Bern hard?" * r > ein "I *d nsp ter Sie nicht gestört," fuhr er- t erst ls ' cht » , , er sei» Haupt tiefer, dicht zu dem ihrige» Wolke wich alle« Blut aus ihren Wan- Barlbold's bin!" das Weib Walter Barthold's. Aber (Fortsetzung folgt.) Nacht und fuhr am nächsten Tage mit der Postkutsche nachdem Lsten. Man Die kleine begab Neulich befand Gesellschaft : Unse« Lebensmittel sind zu Ende. - : Zieir Pork. Die Namen sind: La ' Hier !^^^i^^>ge^>sche^ mittel auö, und begaben sich zu d« tödtliche Waffe ist. Er hat beide an der Prügelei betheiligte Männer ««pflichtet, B « r s ch irden««. —P a r i^s« r Blatt er m de^ den Distlicten von Möns und Eharleroi feiern schon über 700l> Arbeiter. Die Negierung hat bis jetzt außer der Gen uberzeugen könnet Weise Juristen be zweifeln die Korrektheit diese« Beschlus ses, wett zu jeder richterlichen Handlung AmGiburt«tage de« Kö- de Ii Arnold in „Wilhelm Zell" Zürich seit dem IY. Maid. I. um den 10 stündigen Arbeitstag geführt wird. —I m Fo v „Was höre ich, ?ub ü. b«f. d. Erp. d^B. sei Zinke; Nun heißt >« von Und schaut deshalb von des Schlosses Söller, Alb. Noder ich. Kindliche Einfalt. Fol welches auf die Fragendes ersteren psif wort gibt : „Papa ist verreist!"—„Wie lange bleibt er denn fort?" —Bedenkliche einschlössen öffnet die^Thllr Smith: Wie geht es? Krankheit Hergestellt ? Ja^ Höchst« Zeit. Frau (zum Mann) : „Du müssen der Li- Strumpf verloren !" nI b k« it. „Aber.Sepp, H aus mi e Boshaft. „Was haben —DieAvtrit t s B i s i t e. Of k)ffiz?er: „Besten Dan?! Gnädig« her riesig kurzsichtig geworden. Gewissenhaft. Nichter (zum Mama: Ist das Dein Versprechen von Aus der Jnstruktions stunde. Offizier: „Also die Kreis- Was gesagtHuber: „Di« Kreislinie ist eine krummgeschlossen« Migst chloroformiren." Aus dem Militär- Laza> reth. Stabsarzt: „.. Wo fühlenSi« sich also unwohl ?" Gememeiner : „Im Regiment, Herr Stabsarzt." Zeitgemäß. Aelterer Künst ler (zum Kunstjünger): „Mein lieber Freunds lasten Sie Ihre idealen Ent will." Lebensweisheit. Jeder Mensch hat drei Charaktere - Denjenigen,
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