Aachbarskinder. «10. Fortsetzung.) „Lasse» Sie mich für Sie setze» —viel- leicht haben Sie demerlt, daß ich gerade heute cm« sehr glückliche Hand habe.'^ endlich begriff er und trat zurück, Sieve» da« fast geleert« Porteseuill« hiuschie », u ' ' ff Ivahnwitzi/«» Blick, dem ein Burgelndc« Auflachen solgte, bemerkt. (!r griff in die und umher nc» Beide allerdings geschwisterlich ver hbre». Jetzt ist es Zeit, die Sluhe M sü> SI. Als Kurt v. Sieven am nächsten Mor gen cnvachle, s>,ß sein Gast bereit« ange blickten slarr, sein Gesicht war bleich, der Aut-druck sinsterer Entschlossenheit, hoff- nungöloser Verzweiflung lag daraus. Sieven setzte sich mit einem Nuck im Bett geschlafen ? Sie halten mich wecken so!- „Nun gut, Sie Wiste» es—wozu trüge - das?" r b dd s I irelc» ?" d - ckl ' wählt?" habe» ge «b' i ch Wt- ls W d a-he>» IM," „Wieviel enthielt des Fürsten Kasse? " Arthur prallte förmlich zurück, den Tisch. „Hier ist das Geld. ES ist nicht Aber ich hade nun einmal ein Zaible sm Sie gesajit." „Sehr schmeichelhaft!" ironisirle Ar- Pekuniärer rische <Äen»sse i jährlich, erst das Alles >»er, sur die Kugel war stet« »och Zeit! genug. Kurt von Sieve» hatte ihn scharf beob achtet. „lch sehe, Tiefziehen Sie." e Gesicht. B«de. sche Teelust so ersnschend au die heiße ! der Vrrlragcirnlc ver zclnd. d V l tst " n?l doch zu witzlos. Es ist, wie ich t»t." , Tie Gesellschaft Requisiten wissen/' sches Gelächter. von Milo ist eine armselige Kreatur da gegen." ! Nur kein Sakrilegrief °"t '° n" r t«t?" Justl- th d ckle ibi stu » di« schöpft. Nur Wcldingen kletterte selbst bei die- Zettel: Frau Eolonna Melitta -it gentc lonfall desselben—Ernst la»n nicht ihn, steht. bedeckter Stirn das Ende des Stückes Was es einhält, welche Worte Melit heul." folgt.) Neulich machten sich mehrere Zei tungsmenschen da« sür sie seltene Ver gnügen, auf die Jagd zu gehen. Abends am gemüthlichen Lagerfeuer entspann! sich die bei solchen Gelegenheiten^ vorzugsweise um das Zeitungs^eschäst Herzen lag. stimmungsort lag auf einem Hügel. Das Rathhaus stand aus einem 10 Acker großen Bauplatz; um dasselbe herum sorgende inteiessante^Al- Eines Tages wollte er sich auf die Alli- aus d« Tasche und sagte: der in der heißen Sonne fest schlief. Mit Mühe brachten wir unser Boot durch das seickte Waffer, bis wir in die Nähe des Thieres gelangten. stieß mit Es war Wort für Wort die Geschichte, Verschiedene«. Na chße^ri chten polnischer saken stellte die Ruhe wieder her. Viele einfach sür dumme Jungen. Er hob so dann di« Giftigkeit des Wasserschweißes, chen. zweifeln sich Gewehrs sich selbst erschossen, ten. dl'" geld von !>!,s<) Mk. für Kinder und von 6 Mk. für Erwachsene bis Antwerpen aufzubringen vermögen. Es sind belzi- Grundbesitz bietet. h sie st a r »uz dem Tagebuch eine« Vintamea. Der Mensch wirst einen Schatten, der sehr groß ist, und er identificirt sich mit dem Schatten. Früher waren die Dichter der Mag Mensch Meisterstück nige Deutschland—ach! sein un sterbliches, verderbliches Philisterthum! senwird. Das Laster liefert vielen Tausen den nicht nur das tägliche Brot, sondern auch den Braten dazu. Es giebt zweierlei Esel, gelehrte und ungelehrte. Die letzteren laß' ich Zwer^ Eine Ohrfeige für's En tree. Im Budapester Orpheum spielte sich in der letzten Nächte eine lu^ ! Ein zärtlicher Gatte. komme, werde ich Dich aufsuchen. Anna: Madame hett mi allen Mann« - Besoik verboten. Fahrlässig. „Sie lieben mich also wirklich, Feodor?" „Ich schwöre es Ihnen bei den Rosen, die auf Ihren Wangen blühen, bei den Perlen, die au« dem Purpur Ihrer Lippen leuchten, bei der wahren Lockenpracht Ihres Haup tes —" „Weh' mir, er leistet einen Meineid." Lesen Sie Nomnae? Köchin: Nein, das nicht, aber ich—schreibe wel che. Auch ein Nutzen. Der Dampf ist eine schone Erfindung, sagte ein Rei sender in einem Eisenbahn-Wagen zu sei nem Gegenüber. Ja, das ist wahr, ich verdanke ihm mein ganzes Vermögen. Dann sind Sie Wohl Beamter der Eisen bahn? Nein. Vielleicht ein Inge nieur ? Nein, aber ich habe durch Ei senbahn-Unfälle viele reiche Verwandte Gemüthvoll. Mann Ich jedesmal wenn ich sei nen Schlasrock an der Thür hängen seh', freue ich mich und denke, er hinge da." de Studenten de veelen Narben? Mi chel : Ja, weetste, se hebb'n sick woll ober dat Studiren de Kopp zerbraken. Ein grausainer Scherz. A.: Wissen Sie, warum der Schuh macher Wieske den Polizeirath Stumpf er mordet hat? : Gleichbedeutend. A.: Wo bleibt denn unser Freund Kuno heute? Er ist doch sonst so pünktlich da. B.: Er kommt heute nicht i ich begegnete ihm
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