Seranton Wochenblatt. Office- S2I Spruce Straße. Neuartige Handelskrisis. Fast zur selben Zeit, als die Diaman- Nur freilich machte letzteres Äcschäst bildete sic^eine ren 1874 1«75 führten'einige Män gel war die Bonanza der Kolonisten. von S4,svt>, wahrend die Untrhaltungs- Jahren und I 8»0 erreichte der zuvor. Weihe Federn erster^Güte wur den für ?JOV bis K3SO das Pfund ver kaust, gute Zuchtvögel galten von SIOVO bis ? 1,500 das Paar, junge, zum Rup ftn geeignete Vögel bis ?175 das ten kann! Selbstverständlich blieb der Krach nicht aus. Im Jahre I «81 trat der unver , der Krach riß natürlich auch viele Geschäftshäuser mit sich. Bis gentlich des der dletown-Bank" in Middietown, Cap, May Cvunty, N. 1., erzählt wird. von ?40VV, das von ihrem Onkel ver Waltet wurde. Da das Mädchen im Be griffe war, sich zu verheirathen, f> wünschte es, daß das Geld in guten unt möglichst hoch verzinslichen Papierer angelegt werde. Damals erfreute sicl die „Middietown Bank" noch eines sebi hohen Ansehens, und der Onkel hielt ei daher für das Allerbeste, für die Hak seines Mündels, wenn irgend möglich Antheilscheine dieser Bank zu kaufen. Ei wandle sich dieserhalb an einen gute, Freund, der in Middietown selbst wohnte und dieser schrieb ihm zurück, daß äugen blicklich gerade Antheilscheine zu habe« seien, und er die Sache besorgen wolle Darauf ließ der Onkel einen Check au ?4vv(> ausstellen und steckte denselbei nebst einem Briefe sorgsam in ein Cou Verl, das er an seinen Freund adressirte damit dieser unverzüglich die Papier kaufen könne. Er fuhr mit dem Brie persönlich nach dem U Meilen entfernte, Dorf-Postamt, das er zu einer Stund erreichte, als eS schon geschlossen war er in die Tasche, nahn und so ganz nebenher fragte an, ol der Check richtig eingetroffen sei. Zu sei nem höchsten Erstaunen erhielt er hierau die Antwort, der Adressat wisse garnicht, von einem Check. Jetzt eilte der bieder schlug Lärm. Da diese« Postamt blut wenig zu thun hatte, und sich der Post mnern lonnte. die seit einem Mona wurde nach Erwähnung des TagS un> der Stunde, wo angeblich der Brief i, den Kasten gewandert war, alsbald dü Geschichte klargestellt. Der Mann hattl statt des Briefes ein unbeschriebene« Couvert mit einem Seschäflscireular ir den Kasten geworfen; dasselbe konnt, natürlich nicht befördert werden, sant sich noch vor und wurde von dem Land mann identificirt. Aber wo war de, Brief geblieben? Er fand sich schließ lich sammt dem Check in einem de, Stiefel, die der Mann auf jener Fahr! angehabt hatte, und die noch immer in Sobald sich der^Brief gesunden hatte, fesselt. Als er sich wieder erholt hatte. Aber was bedeutete der erregte Volks- gewahrte? Die „Middle glücklich gerettet! Theilen treten di/Feld wichen Waldern. die M—4«/ffuß hoch sen. Und vom Grünfutter bleibt einziges Blättchen übrig, zü guter Letzt wird selbst Unkraut abgebisien, und heimgesucht, und Alles, was Eisen, stein oder GlaS ist, zerstört, Klei der. Hüte, Möbel, Bücher, Alles fällt dem Zahne der Mäuse und Natten zum Opfer. Sogar die Hufe der Pferde und die Klauen der Kühe werden in den Ställen angenagt, gemästete Schweine oder gar kleinere Thiere buchstäblich aufgefressen, und Menschen im Schlafe die Haare weggebissen. Wände und Mauern bieten gar keinen Schutz! sogar Man hat berechnet, daß einem cm zigen Paar Feldmäuse, wenn gar kein äußerliches Hinderniß vorhanden wäre, in einem einzigen Sommer S3,VOV Individuen entstehen könnten! <?> n entschlossener Elcrk. Man würde sicherlich viel seltener von erfolgreichen Einbrüchen htren, wenn all» Geschäfte solche Angestellte hätten, w« es der INjährige Commis Henry Prang« in New Jork ist, welcher dieser Tage zun zweiten Male einen berüchtigten Einbre cher über den Haufen schoß. Prange ist trotz seines verballhornisir ttn Namens ein Deutscher und der einzig, Sohn eines Landwirthes. kam ersi vor Jahren noch Amerika, sand nach einigen Mrnaten Stellung im Specerei geschäft von Ferdinand Thomsuhn zu 'New Jork und arbeitet« sich rasch zun Oberclerk empor. Sein Arbeitgeber ge wann bald die Ueberzeugung, daß er sich aus den schmächtig gebauten, ziemlich unscheinbar aussehenden Burschen mibe verlassen könne, und er hat sich „Seinen" ersten Einbrecher schof Prange im Januar 1884. Eines Nach,« wurde er durch ein verdächtiges Geräusch »n Hofe hinter dem Berkaufsloeale ei hat stet« in letzterem zu schlafen—ausge weckt, und als er sich ausrichtete, würd, gerade die Hinlerthüre deS Ladens er brechen. Sofort griff er nach seinen geladenen Revolver und wartete ruhic das Weitere ab. Die Thüre stürzte, de das Schloß und die Angeln zu gleiche, Zeit nachgaben, krachend einwärts auj de» Boden, und im nächsten Moment tra> Tom NogerS herein damals einer de, bekanntesten 'New Jorker Einbrecher. Pranger rief ihm in gebrochenem Eng lisch einige Warnungsworte zu; de, Hallunke stürzte aus ihn lo«, jedensall um ihn obne viel Umstände abzuthun,— aber im Nu hatte er einen Schuß aus Pranges Revolver in der r-chtenSchläse. Er lief hinaus und versteckte sich in einem Pferdestall, wo er später verhaftet Wie alle notorischen Spitzbuben in New Jork, batte auch Rogers politi schen Einfluß" hinter sich diesem sowie einem falschen Schwur, daß die Wunde in der Schläfe von einem Sturz käme, hatte es der Kerl zu verdanken, daß er blos als „Vagabund" auf vier Monate von dem Vorgehe» seines Clerks, daß er dessen Gehalt erhöhte. Das Thomsuhn'- Glieder. wurde bald ermittelt, daß der Todte ter gesürchtete Dieb Nut Moran, Mitglied der „Ned MeKenna Bande", war, ein Natur aus so fruchtbar gewesen, als dei ihrige. Das ist jedoch ein gewaltiger Irr Ihuni. Das südliche Maine versorgt« Kartoffeln; Virginie» und 'Marvlant ?xportirten ungeheure Quantitäten das Genesee-Thal, im Herzen des Staa tes?!ew Uork, lieferte reichere Weizen fruchtbarsten Landstrichen des Westen.' erzielt wurden —u.s. w. Die Besitze! der letzterwähnten Ländereien hattet leine Ahnung davon, daß sie oder ihn Nachkommen dereinst sogar de» Weizer sür ihren persönlichen Bedarf aus tau send Meilen weit entfernten Landstricher beziehen müßten. Der Ertrag der Fel »er nahm indessen von Jahr zu Jahr ab bis sckließlich der Getreidebau nicht ein >nal mehr die Kosten deckte, und mai dann vielfach den Boden für Gras ver wendete. Aehnlich ging es mit den Kar loffelseldern in Ataine und mit der Maisfeldern von Maryland. Diese Erscheinung dürfte sich bald auH im Westen zeigen, wenn die Mehrzahl »er Farmer daselbst nicht zweckmäßige! «irthschastet, als bisher. Man verläß ohnehin dafür wieder Ent?prc Land der Erde sich rasch erschöpft? An zeichen dieser Erschöpfung sind bereits i> vielen Theilen von Illinois und Wis cvnsin zu bemerken, wo man lange Zeil unausgesetzt Weizen, Mais und Flach« wenig V>eh Kielt u trieb. Gewöhnlich denken die Landwirth> an die Aufbesserung des Bodens »ich eher, als bis derselbe vollständig ausge mergelt ist, und die Folgen davon mi! den Händen zu greifen sind. Viele frucht bare Felder im Westen sind in die Händ> von Personen mit verhältnißmäßig ge verwendeten jeden Acker pslügbaren La» des zum Anbau von Mais und Weizen den sie dann rasch zu Markte brachten Denn sie hatten fortwährend für ihr, Landstücke zu zahlen, mußten Gebäud, und Einfriedigungen errichten, Geräthi kaufen, und das Alles wurde von den Erlös Maises und Weizens bestrit kostspielige Weise künstlich genährt wer den. Es ist aber viel leichter und Wohl feiler, die natürliche Fruchtbarkeit de« Feldes zu erhalten, als, nachdem sii verloren gegangen ist, eine künstlich! Wiederherstellung zu versuchen. Es is ein Glück, daß der Milch- und Schlacht Viehzucht im Westen immer noch ein er heblicher Theil des Bodens gewidmet is der in Folge dessen seine Fruchtbar keit lange bewahren wird und das viele nach dem Westen übersiedelnde Aar mer sich ihre im Osten theuer eikauster Erfahrungen zu Nutze machen und einer großen Werth auf das Beschaffen unt Sparen natürlichen Biehdüngers legen Brandiger Weiz en.-ZurAuS, rottung des sog. Rußbrandes Vsmut), welcher namentlich unserem Sommer Weizen immer gefährlicher wird, giebt « ein einfaches und billiges Mittel: Man löse in je einer Gallone Wasser l Pfund blaues Vitriol aus (es ist nicht zu befürchten,daß die Lösung zu stark wird). Dann bringt man den Weizensainen in gewöhnliche grobe Säcke etwa 50—«>v Pfund in den Sack bindet dieselben oben zu (aber nicht zu stramm), taucht sie in ke Losung und läßt sie S—l» Portland, Me., hat 20(1 Einwohner, de ren jeder mehr als KKXI.ocw besitzt. deichästigen ca. VVVU Menschen. jetzt bis jetzt 643 Beamte suspendirt und zwar in Indiana 33, Äiew 34, Wiscon sin SN, Illinois 27, lowa 25, Ohio 23, Kentucky !>, Massachusetts 8, Vermont 7, 15, Zl?innÄa 14,' Mississippi N, North souri 21, Nebraska 7, Kansas 12, Vir ginia 27, Alabama 13, Arkansas 12, Californien 18, Colorado 9, Florida 8. Delaware 3, Georgia «i, Michigan IK, Nevada I, New Jersey 4, Oregon t, Pennsylvania 27, Texas >7, Tennessee I West Birgima li, Nhode Island 2, 7>l» Busheis Welschkorn, sowie 2 Pferde und sonstiges Eigenthum, Alles in Allem S7(X> an Werlb. D!al zmück, und erhielt am Abend seine 75 Cents. Dieser Herr Maysield ist wirklich ein ganz gelungener Arbeiter- Das Land der Banditen kalten würde sie ihrer Wohlthätigkeit bald ZIOO,OOO, al» e» aber zum Klappen kam, derte 5250,000. Auch diese Summe be willigte da» Syndikat ohne Zaudern. Tommy" und forderte ?500,000, dann 5750,000 und so fort, bis er schließlich anstatt der ? 100,000, die er anfangs ! gefordert hatte, 16 Mal so viel erhielt I liches 140,000 Mark ver > Dein Ne >v Aorker Deutsch- Deutsche Local - Nachrichten. Hof de» Gefängnisses zu Moabits is^ Unglücksfälle. Der Fabr>klhcilhaber ebenfalls auf der Jagd durch einen Schrolschuß schwer verletzt. In Falken der , Verunglückt: Arbeiter K. Molke aus x Arbeiter W. Verlei Wittw^ Zahn in Quedlinburg wissentlich salsch beschuldigt hatte, der Mörder des des Aranlsurter Ruinpff ge- — Wegen Herstellung ebenda verhaftet. begin gen: Hospitalit W. Hesse in Eisleben, zu ' läum beging der Breuer zu Her sel; das Svjährige Amt»- bez. Dienst ' jubiläum begingen: der AmtSgerichts- rath «rcltcnich und der^Jugcndschriststeller > P. I. Beumer nebst Gattin zu Wesel. haben sich: der 50 Jahre alte HauSbur- sehe Wilh. Schmidt z» Cassel, der 48jäh rige Oekonöm Heinr. Schmidt zu Frank furt a, M.. der Arbeiter Martin Besser Schierstein und die geisteSgcstörle ' len der 4ljähr?ge Holzhauer Friedr.Kehl ' zu Biederbach, der 50 Jahre alte Schuh ' macher Jakob Kaiser auS Dietkirchen, der Amtsrichter Heinr. Mathi aus Hada mar, die Frau deS SchieserdeckerSTHiem zu Rhoden (die letzteren drei sind erfro ren). >,<» «, « Weimar zu je l Woche verur- von > Waaren im Werihe iil!>,ooo In Darmstadt hat sich eine Gesellschaft behus« Versorgung der Stadt mit Wasser- gas zu Heizung»- und Beleuchtungs- zwecken gebildet.—Der Großherzog ließ den Hinterbliebenen des f. Z. von dem bulgarischen Hirsch getödteten Fasanerie- i Wärter» Haus in Groß Gerau 5000 M. auszahlen. Tanzlehrer Schmitt aus Mainz ertrank kürzlich an der Landestelle de» Disch'schen Trajectboote» in Kassel ; die Hinterbliebenen wollen gegen die Firma Disch eine Schadenersatzklage an strengen. In die Villa de» Baron» v. Erlanger zu Nieder Ingelheim wurde eingebrochen, und Geld und Werthsachen im Betrage von 53,000 M. entwendet; als der That verdächtig wird der Tage löhner Jmhos aus Gonsenheim verfolgt. Der unter dem Verdacht der Theil nahme am Tarmstädter Raubmord ver haftete A. Sauerteig au» WeiSkirchen mußte wieder freigelassen werden. —Bei einer Explosion in der „Rheinischen Bier brauerei" zu Weisenau wurden 0 Perso- Schmicd, erhielt 2 Jahre Gefängniß. Netzschkau 8 Jahre Zuchthaus. —Der srü- Heimwege erschlagen und beraubt. 112 Geistl. Rath, Dekan und Pfarrer Math. nz, —T a u^r Betrug» zu 14 Tagen Gefängniß verur theilt. Die »öchin Marie Vordorfer von Augsburg wurde wegen fahrlässiger Kindstödtuiig zu drei Monaten Gefäng niß verurtheilt. Der Gelbgießer Karl Wiesner von RegenSburg erhielt wegen I?J-Hr Gefängniß/ den Zliusiker Pollath von Ainberg wegen Versuch» de» Raubs zu 8 Jahren Zuchthaus, den M. Niederer von Wetterfeld wegen Todt- Hölzl von Laichstadt, zu Jah ren Gefängniß, den Mühlbesitzer Josef Fischer von Reismühle, der seine» Stief vater erschoß, wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod zu 1 Jahr Ge- Helenc Heindl von Holzaarten wegen KindStödtung zu 4 Jahren Zuchthaus, den Müllergehilsen Mich. Semelbauer von Herzogs» wegen tödtlicher Körper verletzung zu 6 Monaten Gefängniß. In de>? Schwabenverein in Chicago be stimmte Schillerstatue fertiggestellt. Die Brauerei de» verstorbenen Bertfch „Zum Waldhorn" in Dürrmenz ging in den Besitz von Emil Koch in Zaberfeld über.—Landgerichtsrath Müller in Ell wangcn ist verschwunden. Der Post bote Köngeler in Frickenhosen ist wegen Unterschlagungen entlassen und in An klagczustand versetzt worden. Auf dem v. Varnbüler'schen Gut in Hemmingen stürzte kurzlich die Decke des Kuhstalle» ein, der v^r wurde derSchuhinachcr Joseph Bach von Horb zu 18 M. Zuchthaus verurtheilt. —Postexpeditor Deuinger in Möhringen wurde wegen Unterschlagungen verhaf- Stadt Ulm.— Fangelsbachfried Hof in Stuttgart erschoß sich der Mecha niker Karl Schmidt an dem Grabe seiner wenige Tage vorher verstorbenen Frau. In Hagifeld versucht- Wagnermeister Jakob Erb seine Frau zu vergiften. Er brummt. In Mannheim wurden acht Heidelberger Studenten, welche sog. Be > snmmungsinensureii auSsochten, zu je 3 > Monalen F-stungDhast verurtheilt. 112 I» Böhringen die Wittwe Therese Mühlbach im Alt» von SS Jahren und I l Monaten. 112 Fabrikant Louis Me> ! rian in Höllstein. Wegen Verlertunz ! zum Meineid ist in Pforzheim der berüch tigte Agent Christof Haberstroh zu 2 Jah ren Zuchthaus verurtheilt worden. Z» i Riedern gerieth Franz Nieger mit seinem» Schwiegervater in Streit, wobei der er stere den lehren mittelst einer Feldbau« des gezweifelt wird.— Im Stcrnenwald bei Freiburg hat sich Stefan Uhl aus Oberharmer»- dach erschossen, in Steinen Ernst Stock aus HoUilcin ertrankt, deSgl. in zell der Brunnenmacher Joh. Geo. Heftle aus Zlheinweiler. In Heineheim bei Mosbach siel der Ankerwirtd Andrea» Eschelbach so unglücklich in eine Dung gabel, daß er nach einer Viertelstunde ei ne Leiche war.—Der Landwirth Langen dors von Vogelbach wurde von seinem Holzschlitten erdrückt, auf dem Waldhos bei Mannheim der Spiegelglasarbeite» Adam Edler von Neckarlatzenhach. —Auj d«m Karlsruher Bahnhof wurde der Wa« genrevident Georg Hessel von Weinheim -- Ptecr-burg ist die Wirthschaft s Heinrich Eckhardt und Lehrer Komad Speyer. Der thal ist dort MM Bürgermeister gewählt worden. —Ji< annaPaully, Ehesrau des Gypse »Karl m Neustadt a. H. wurde wegen BettUt. M Zahlen Ge fängniß. ihr Mitschul» >ger und Geliebte» Johann Göbel zu 4 M-'. 'U-n Gefängniß verurtheilt.-Bleicher Dem/ch >" Speyer verlauste sein Anwesen am um 20,000 M. an Ziegler Gund.—Nau stadt a. H. kauste dieWeinhandlunb Lich tenberger Co. das Kron'fche Haus der Landauerstraße uni 43,25» Ä!.; ia Ludwigshafen ging das Hau» des ik. Hertel ui» 2i>,000 M. an Hrn. Weislinz über.—Buchdrucker und ZeitungSherau»- geber Jul. Kranzbühler in Speyer kauste das Haus der Wittwe Gillardone um. 27,0»0 M, '> das Hotel „Zu den vier Jah heiin verkauft; da» Petzinger'sche Wohn haus in Pirmasens um 14,500 Marian Bäcker I. Blum, das Franz Joses Schmidl'ich« Haus in Ludwigshase» um. 22,300 !Ü!. an Marx Adler dortselbst, das „Bürgerlich« Brauhaus" in Neu stadt an ein Consortium, die Mattil'sche Mühle in Albersweiler um 15,800 M. an den früheren Eigenthümer Keyser.— tasel errichtet werden. D» seit langen Jahren in Lütter a. B. bestehend» Die Rhederei in Rostock ist in den letz ten 10 Jahren von ZOK auf 208 Schisse —Das^Burger.^ durch einen Stoß in den Unterleib schwer verletzt. Der Ui Jahre alte Hau«sohii schlagung fl'eckbri«sl?ch verfolgte Bant böte Griesbach hat sich jetzt freiwillig der Polizei gestellt. und Heine ertrunken. Die Historische Gesellschaft des Staates Wisconsin, N. A.. hat den Lübecker Professor Aug. Sar tori zu ihrem correfpondirenden Mitglied Im vergangenen Jahr wurde» 50 Millionen Liter Wein in die Schweis eingeführt, gegen ti? Millionen der vor» hergeh enden Jahre. —s Dr. Franz Hirsch wälder, Professor der Theologie an der Universität Bern. —In les Bois (Bern) brannte ei» Haus nieder, wobei der Schuhmacher Voillat und dessen 10 Jahre alt» Söhn ten Tod^ s^°'d^ch Wallisellen der Seidenindustrielle I. S<xs zu 50 Fr. Buße : Tschudi-Warth. —
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