UAie Langsteiner. sittliche auf legen."' deS Backers Ä,, das Fleisch zu verlästern oder Schwciggeld zu erhe- dZ tchl E -h ld d ß mich in der gemeinsten Weise an grcist? Geloiß, der Baler hat zu hart geschrie- , d/l s s ist I 2 - l ü j Wie eS ist, oh! Du reibst es mir gar! S ch V ' Littst! Um Golteswillen, Ernst! rief BUck^ k» cht » ch!» l/h '' !d. s Das ist aberschrecklich! seufjte guste. viel peinlichern Form »ervlser Zinsbar Zweiter Band, >' ' Mitte der ».'oge. das! sie beobachtet wurde. Jehl sprachen die Herrjchasle» sranzösisch. Sie hälte inen aushalten iönnle. Dann spöttelte »ran Über die Art, wi« sie den Fächer Gesicht von der Buhne kam. Erstaunt WaS hast du, Auguste? zärtlicher Galle. dachte sie i denn spicls^ i!iebe»?hal >var ivirlllch ei» uiischätzbareS bild^^ Zchlage, wozu sonst Jahre lange Arbeit war nicht anzukiage», sie pahle aber »ich! Zeit des Mißgeschicks. I» den Gesell schasteii spielte sie euie klägliche Nolle. Thränen. Lustspiels linilheiltc, ?ehr lakonisch geant- A»s diesen Brief antworlete sie : oerölcibe Deitte Dich grußente M»? ter." da>a»s ein ..,err ren B.un.uiitz jvyt Nok sic sagen! Blumeniy halte plötzlich sehr crnsthasi standes wegen! Möchtest du dich vielleicht deutlicher stand. Endlich s» mit klopsendem Herzen die Treppe schritt hastig Was suchen Sie? sragt- dieser sich erheb-ttd. Ihre Auslegung cnlging ihm sein ! !'i ' A > »i hi " sich nicht stören! entgegnete (Fortsetzung s-lgt.) Skal für Alleinreise i> dt -v!a >j.'hrl i»r Haut, setzl sich dan«' Seltsame« MillionärSgrab. Walter L. welcher unter An ner L2,5M>,()«X> behufs Im Novembers bestieg Newberrh Milte» auf der Fahrt starb Newberrh plötzlich. Man weiß, was mit den Leichnamen len. B e r s «I> i e d e Ii e S. Eine Episode aus dem Leben des verstorbenen Oberbürgerm^i- i^ Sächsische LicbrSahiiiing. Bald is Mersch ze Muthe so nibbernebsch. Daß ich mechte. weeß Knebbchen- gleich Bald bin ich Sie erst, bald bin ich Sie läbb'sch. Bald thut mli' Gesicht sich verfärbe»; Bald sin wer vor Weenen de Ogen ganz naß, 'S«s ze schlimm, als daß ich's beschriebe; ZiH sagen S' ämal, was is Sie denn das 3 globe, das is Sie de Liebe! Bald scheicht's mich des Nachts einbor aus dein Schlaf. Bald seh' ich Sie kleene Geschbenster, (Erscht iieilich guckte ä' schwarzes Schaf, Ä!ir schrecklich grinsend, durch'» Fenster). Bald sing' ich so srehlich im grünen^Gras: das? Bald schmeckt mer selber der Kaffee nich Bald betracht' ich, siß den Schauspieler: Es ist That sach bei Erklärlich. Frau Meyer: „Ach, wieder L^iöschme^ —jiurzes Ge 112 ch äft. Präsident: „Angeklagter,loelches ist Ihr Gewerbe?" —Angeklagter: „Ich verkaufe zu Weih nachten Tannenbäumchen!" wurde, so vergiß nicht das Eonversa tioiislcrieon aus die Hochzeilsreise mitzu nehmen ! auf den von mir gelieferten Anzug alle Monat l 0 Mark abzahlen, und jetzt be komme ich immer nur 5! Mark.—B.: Je. ich bin ja nicht dabei! ders p r u Fräulein:^. Militärisches. Soldat: Herr Unlerossicier, der Gesreile Hub» hat mich Eifele: Traurig, daß gerade die Genies so oft käuflich sind. Beisele: Na, ist doch immer noch besser, als wenn zendsten Punkte der ganzen Gegend!" „Ja schauen S', dees isso: An' Eichori mögen d' Leut' net und an' ander'nKas- Ein angenehmer Arzt. Ein wegen seiner Grobheit stallbekannter schwerkranken Geizhals berufe». „Herr Doktor", sragt dieser mit schwacher Stimme und ängstlichen Mienen nach der Untersuchung, „wie viel habe ich Ihnen zu bezahle»?" „Nicht eine» iireuzer!" erwidert der Arzt. „Ich danke Ihnen!" murmelt der Kranke. „Ihre Erben werden mich schon honori- Ziun, wie gehl es Ihnen seit dem Tode Ihrer lieben Frau ? Wi« wird mir s gehen? Schlimm genug geht's mir! Meine Frau hat mir mehr hinterlassen, als mir lieb ist! Was, mehr hinter lassen, als Ihnen lieb ist. Sie scherzen wohl "ich»! Wissen Sie.incine Ja, der Mann'war so vernünftig, nicht erst zu warten, bis es zwischen ihm und seiner Frau zu ernstlichen Differenzen Wi? kom i» t e s d o ch, da ß
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