Wilde Wogen. (11. Fortsetzung und Schluß.) i erscholl. - d chh ll d sie beim Eintritt in den Circus gesehen hatte. Vergeblich versuchte sie, ihrer Herrin stürzt«.' evußtlos nieder Der zweite Schlag traf mit derselben Wucht de» Arm des Andern, der seine nun auch den Diener der Mistreß Bur ton herbeieilen sah. Das Alles war t e "ch te. „Tiefe Lrlander waren gedungen, ich geschlagen habe, der Polizei zu überlie fern und se» schäiidlichen Plan zu ent de»> Befinden der juugen Dam» zu erkun Er grüßte kurz uud ging zu der Stelle zurück wo der niedergeschlagene Jr> ländcr, von einer Volksmenge umringt, lag. gen über diesen lieberfall Ausdruck zu ge> Erna tvar »ach einer schlaflosen Nacht zu der Ueberzeugung gekommen, daß der fMaler Geier diese» schändlichen Plan ersönne» habe, um seinen Hab zu be friedigen. „Wäre der fremde Herr nicht in unse rer Loge gewesen, hätte er nicht später ein so scharfes Auge auf mich gehabt, so würde derNacheplan gelungen sein. Darf ich mich solcher Gesahr »och einmal a»s -j hatte. i> ü tz g« o Der Fremdc heftete den Blick voll herz licher Theilnahme aus das plötzlich er glühende Antlitz Erna's. „Sie müssen stand und ihi» genau bezeichnet worden war. Das Weitere Wichte er will er nichl kennen, wohin Sie gebracht werden sollte», will er ebenfalls nicht Wissen, - e> >oar nichts weiter aus ihm „Da« wäre !" sagte Mi das Elend seiner Mittler an ihin riechen wollte? „Aber diese Nache im letzten Au- Nache gewese», deren ich Sie nicht sahig halte." Erstaunen und spiegelten Norden unterbrochen seien. Wcrthvollcs Gepäck führte ich nicht bei berichte», aber bis dieser Vrici drüben „Das Glück Heriha's?" fragte er Da cmpsing Erna ein Telegrannn von ter herb. st l',di Ait^n niß schinachtet/' gung." '' 's l » 'b> b> theilt! " An die Schuldlosigkeit Nöder's ivollte setzte. , E hielt. ab. „Allmächtiger Gott !" rief der Dok lodt?" tagstafel. Wollte». Schenkung erklärt« der alte Herr nicht In diesen. Streit stand Martin al ten." ! Noch vor der Abreise Martin's wur (End e.) gerade als ob er schon vor Gericht schwebte, so hat es thatsächlich das In teresse einer wirklich!» Gerichtsverhand lung. Erfindung des deutschen Schullehrers die VeU'sche Und serner hat Bell über haupt lein Telephon Patentiren lassen Vervielfältigung telegraphischer Depe schen. Professor Elisha Gray aus Chi eago sucht nachzuweisen, daß e r in ei bält sich die Bell'fche Patent von selbst erlischt. Dies durste Landwirthschastltches. ucker a l sit i e h s u t t e r, —Die schlechte Witz« über die Angst des Mäd- ihm das Geschäft dauernd j» lege». Eine?ucll-Geschicl>tr. Verschie»ene^. I m Jah r e 1877 r n in Homburg v! d. H? geboren war, ge zahlt hatten. Das Mädchen macht« Al -47,t)«»> Nt. nach Lyon, woselbst ivieaus von N. C. Firth in Ehester hergestellt ist ?iur kosten därf's nich vill«. Der Stärkere. „Vom Löwe» ford're Blut, >-' e K ftb > t h ih Aufgesessen. A.! Denken schriften ; man erwartet klassisches La- Volkssprache. Mildernde Umstände. — Gute Konstitution. A.: „Müller." „In welcher Klasse sind 'Nun. dann gehst Du mal sofort in Deine Klasse." Geda»kensch n i tz e l. Mor allmälig auch alt geworoen, und ihre Praktisch. Bauerfrau : „Wo Zerstreut. Kapellmeister (zum Violinisten): Was hielt Sie heute Vor- von der zurück, ? Wo thut's weh? Haben Lie Appetit Schlaf? —Patient: „Ja. wenn ich Jh — Pfälzisch. „Giebt's in der wenigstens ein halbes Jahr." —Ueberhöflich. Dame s,um Migräne leidet): „Herr Doetor, müht habenArzt:
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