lie Ztmazone. Lider ihren Willen füllten sich ihre >cn injt Thränen, aber noch schüttelte rotzig»as Haupt. Da kainc» Alten !N um sich vcladjä'i-, S«z.l uiid ließ ihren Rappe» in Galopp de». - linken faßte und f'esihielt. bis sie ättcl! ' Epilog. hieb erzählt. In seine« sonstigen Ver de^^^^ tärs. Stock ihr^„Salon«^ und Vertraulicher. In den kleinen Städten fängt die Gesellschaft früher an und hört dem entsprechend auch vor Mitternacht „Der Rektor muß abgeben," A- I tut." S p Unser .Das läßt Du Dir nicht gefallen," riej die braune Wally etwas ärgerlich, abe, ausgcsprungcn, um sich zu »erantwor tc». stellen. I» vier Woch«n aber ist Hoch zeit -- „Ach, das ist prächtig," unterbrach ihn bie blonde „Da soll mein Mann jetzt A Papa cm der Reihe. merlich durchgebläut und dann scuicn zu gehen." nef der „Nun bin Nachricht erhallen, daß ihm dies huldreich Er heißt also jetzt Sal- .^Wage^s,^Bösewicht." „Das 'Reiten verboten." „Ich reite schon lange nicht mehr," Wohlleben, „oder doch mir höchst sel ten." „Ich kam, e« bezeugen," fügte die Wald fee hinzu. ~E« war ihre letzte große Ak tion, al« sie sich selbst die Liebeserklä rung zu machen ließ. Schon a^i (End e> S«ele«-Nukti»»e» in London. „Zum Ersten, zum Zweiten, zum Drit ten — und! Going! Going! Sharringwn, Männer, Weiber und Kin d«r l Kompakt« Pfarre! Zehn Ziin m«r mit Stallung und nur 225 Seelen! Mitgebots, ungeachtet der Empfehlung, daß nur 225 Menschenseelen mit S««l> stellt ! Nur irgend ein leidliche« Gebot Meinung über den W»th de« Objekts In Absätzen von je zehn Pfund Mehr undsechzig alt!" „Faule« Geschäft!" sagt« «in Kurat an meiner Seite zu seinem geistlichen Bruder, schwarzseidene Schürze Reizende« Wohnhaus für die Leben«, dauer ! Drei Acre» Wiese sür Sport- Pfund Baisseparte^ Di« Gebote stiegen bi« 54<Z Psund Ster ling. . und der Hammer siel. Saxlingham hat- Damit war das Geschäft zu Ende «in größerer Posten, bei welchem es sich um 18<X) Pfund Sterling Psarreinkom inender ltnnum gehandelt, wurde zu w«nn der gegenwärtig schon über siebzig Jahre zählende Inhaber da» Zeitliche ge segnet, di« sltie Pfründe antreten. Man flüsterte, der Alte sei ein Pair des Rci ch«S. der in solcher Weise für seinen jüngsten, erblosen Sohn Vorsorgen wolle, wie dies adelige Familiensitte in Eng land, wo alles Land und Gut dem Erst geborenen zufällt, welchem von seinen Brüdern deshalb selten langes Leben ge wünscht wird. Ein studirender Pairs sohn «rfr«ut sich, beiläufig bemerkt, eines alten Privilegiums— «r kann einen Uni versitätsgrad «rw«rb«n, ohn«, wie ge meine Sterblich«, «in Examen bestanden zu haben. Die Adeliflagg« deckt di« W-ar« gegen solche plebejisch- Zumu thungen, und die gute Meinung der Pro fessoren genügt, um ihm zu Ehren zu ver helfen. Würde e« sich bei diesen Versteigerun gen um ein« Eigenthum«überlragung handeln, soweit Hau« und Hof damit einbegriffen sind, wäre kein« Rüg« be gründet, aber.«» handelt sich neben den Bezügen nur um da« für einen Seelsor ger unerläßliche Wohnrecht im Pfarr gebäude und die Benützung d«» Pfarr garten«. Da« Einkommen erwächst theil« au« den zehn Millionen Pfund Sterling JahrcSrevenuen d«r Kirche, theil« aus dem Erträgnisse von der Kirche gehörigen Wohnhäusern, so daß der Pfarrer mitunter in die Lage kommen Miether zu cxnnlliren, was ftir die Lau terkeit der AndachlSaesühlc in der Zu kunft nicht zuträglich sein kann. Auch aus den Zehenten wird in vielen Graf schaften noch ein Theil de« Pfarreinkom "ber der Bischöfe und Erzbischöfe rangiren von Koos bis 15,000 Pfund Sterling lichen kommen mitunter bi» auf 4000 Pfund Sterling im Jahre. Den „Be Pfund Sterling im lal're erhöht hat, Geschenk wurden. Endlich da in England erst mit IVtXZ Pfund Ster ling per aanuin der Comfort beginnt, mit »Ovo da»Vergnügen und mit lo.voo die Zufriedenheit, so kann man sich da« eheliche Malheur recht Wohl vorstellen. Sein Begehr Pari« ist^de^r sür eine kurze Kur von der Herzogin ein Honorar von 6IXZ,(XX) Frc«. verlangt dein bekannt^ wurde. Durch Urtheilest gleich daß der Arzt nicht beliebig dem Vermögen seiner Patienten bemessen darf. ln Bergen County, N. I..^gegenüber Jsland, der zwischen d«r 126. und der Straße liegt, man auf^einii^ Die Nachbarschaft einer Welt stadt scheint auf diese» Völkchen gar kei ist es durch die natürliche Lage seines Wohnsitze« von New Aork abgesperrt. Den Hudson entlang sich zunächst etwas von New können, wenn sie nicht den Gipfel der Palisaden bestei- Wir wollen in unserer Be lich sauberen Einrichtungen nehmen^sich recht holländisch au«. Manche derselben sind auch schon sehr alt; eine« z. B. zeigt auf der Vordermauer da» Datum 1763. Die Namen der Leute, wenigsten» der selbstsländigen Farmer, sind alle nieder menden gehören: Bartholf, Blauvelt, B«rdan, Bogart, Huyl«r, Wirtendyke, Van Brunt, Van Dyk«, Van Ripet, Van Valen», Van Winkle u. f. w. Auch da» Eounty ist nach der holländi schen Stadt Bergen benannt. In der in der holländischen Sprache abgehalten, und bis in die jüngste Zeit hinein be- Negerweiber.Werth je ?LI2V Jahr 8 Monaten) 68 Peitschenhieb« dictirt. Zwei Neger z.B. einen Weißenau je SW Peit^ tage den Geist auf. Am 26. Oktober Leiche de» Erinordeten berührte, au» de ren Nasenlöchern Blut floß. Eine Rech nung von einem gewissen Daniel au^s beh/t m alte Zeit! H S Leuten verkündet, ivelche die Welt al« tobe? 1879 letzterem übergeben wurde, rückt. Er B? daß Baden un 200 Leichen in Asche verwandelt. 1881 und 18>»2 wurden ihm erst je 33 Körper zugewiesen, 1883 stieg die Zahl aus 47 und 1884 sogar auf 54. In Italien b«< aber noch ganz Fortschritt! vor? Kreise des amer,kanisch«n bildete New Aorker^eichenver dieselbe Zeit würd« in ein« G«- >IO,MX> gegründet. Boston dieEnt- rika mit Mann nach der hat Henn Lew,« no^ Ersterer bildet sich ein, von Allah selbst Weg nach der Küste sperren. Er thut «-legt/ Idyllische LiedrSflucht. Der Beifall ist manch, mal käuflich bei Elique und Claque, aber da« Gekläff« des Neide« will im- Srfolg. Stgenthümttche« D»«a. In San Francisco würd« di«ser Tag» in all«r Still« «in Säb«lvu«ll einem französischen Cavalleri«, Offizier cattn auSg«focht«n, um zu entscheiden, ob die deutsche oder die franiösisch« Arm«« tüchtiger sei. Der Franzose hirß TaScon (y und besitzt zur Kit «m« groß« Vi«hsarm in Marin County, Eal. U«ber d«n D«utsch«n konnt« blo« ermittelt wen den, daß er in Heidelberg die Rechte stu dirt gegenwärtigen S^r Napoleon« beffer gewesen fei, al« di« deutsche. Der Advocat bestritt da« und da« Weitere kann man sich leicht denken. Di« gemüthlich« Unl«r> Haltung verwandelte sich «inen^efti «ntfcheiden". Al« wurden ftan zösische kleiner und sehr dick und schwer. Ali d«r Schiedsrichter Degen sah, ten Male aber versetzt« Gascon seinem rechten Arm. Al» da» herau»- si« das sahtn. Schiedsrichter wollt« das Duell für beendet erklären, der deutsche sowie der französische Du«l- s Ellenbogen, und der Arm des Deutschen sank jetzt hilflos zurück. Der Franzose verlor nun alle ; er ein welcher in eine dn Kulschen flüchtete. Damit war da» „Duell" erzählt ist. des Flusse» nitt Oel und AbsallSstoffen fast Picnic» kommen au» der Mode. Wie dies«TH>ere so plötzlich und zahl bissen worden. Doch wird das Ue^el beliebteste derselben der daher Waffen Lehm oder auch ein Stück Klapperschlangenfleisch auf die wunde zu legen und daneben^wo- Alleaheny umherlaufen: die Beine wur den kurze Zett schwarz das Wasser ver- sehr seilen. — A u S r 2 ch u was ist da-heute w.eder sur e.n Sau- verschiedene«. er d i e^Pa^t-L^k e Uhr^Morge'ns°bestellt früheren Bestellern noch besetzt ist. Da« Lokal hat zwei bi« „Noth- sind Tische und meinte u. s. w. knüpfte an diese Erscheinung die Mit- daß 1873 vor Eintritt d'e"« Unterhalt« Guk 30,<XZ<> Mark sind, wie wir che« jetzt nn Märkischen Museum in Ber lin ausgestellt ist, vergeblich für dasselbe tadelloseste Stück von dieser Größe sein, welches eristirt. ES wiegt 8 Pfund und des. Friedrich der bezahlt« ein Stück von 13 Pfund, welches sich im mi neralischen Mustum mitder- deS°im Mär. tischen Meyer, Königstraße 0» in Berlin, einer Flöte auS Bernstein, welche Friedrich dem Großen gehört haben soll, und einer geschnittenen PortrailAriedrichWilhclmS 111. einst ein Geschenk d«S Königs an ei nen General. Einer der Kamerun-Neger, welche seither im Krystallpalast zu Leip iin Laufe de« einem Ge> noffen heftigen Streit gehabt, in Folge dessen legerer vor ihm geflohen schasten und Destillationen und berauschte sich in übermäßigem Genuß schwerer zum letzten Gang geweckt wurde, da« Bewußtsein einbüßte, sich stieren Blicke« ankleiden ließ und wie eine Gliederpuppe SI» cvuragirter «Heina»» stand vor Kurzem vor dem Wiedener (Wien) B«zirk«gericht, d«r Schneider meister I. Waclavik, welcher angeklagt war, sein« Wohnungsnachbarin, die Wä scherin Laura Kantner, mißhandelt haben. Auf die Frag« des Richter«, od er sich schuldig bekenne, antwortete der Schneider: „Aber ich bitt', Herr Richter, et war nur a Probearbeit und für die Richter («rstaunt): Wieso Prob«ar b«it? Angekl.: Das kann ich Ihnen, Herr Richter, nur sagen, wem, die Ver handlung eine geheime ist; denn das, was ich Ihnen zu sagen hab', ist ein Ge heimniß, welche« Niemand erfahren darf. gegendi^ffcnt- und wenn ich für immer verlohn wär'! Meine Frau ist a seelengute« Weib, aber a Bi«gurn (böse Sieben), daß 'S ka Zweit« mehr giebt. Dö Gläser und serin (Topfe), dö Hieb, die ich^der Frau kantner geben hab, für di« Katz'. Klägerin: Ja, wenn 'S für die Katz' gewesen wären, Versuchsobjekt» GUdstws« von S Gulden verurtheilt. Mutter: „Nun, mein süßer Junge, hast Du auch Dein« Ferien-Ar beiten fertig Söh n n: Die ich Fr M men.—Mann AI» ich Dich ruft der erste, offenbar in der Absicht, der Nebenbuhlerschaft ein jähes Ende zu be reiten, feinem Gegner erregt zu: „Lassen Milderungsgrund. Lump: „Machen Sie'S gnädig, hoher Herr Ge richtshof, Si« kriegen mich doch bald wieder." —Vergleich. Welch «in Ver gleich kann zwischen einem gescheidten Mann und einer Stecknadel gezogen werden? Der Kopf verhindert Beide, zu weit zu gehen. Recht schmeichelhaft. Kom ponist : „Nun, mein gnädige» Fräulein, wie hat Ihnen gestern mein O-inoll- Eoncert gefallen?"— Fräulein: „Himm lisch—besonder» da» ; ach, man —A llgemeinesAvancement. Commercienrath: „Liebe Frau, hast Du daß ich heute zum . Geheimen" befördert worden bin?" Frau: „Also. Lisette, von heute an heiß« ich nicht mehr „Madame", sondern „gnädige Krau"!" —Jungfer: „Da« will ich nur gleich der Köchin sagen, damit sie mich von jetzt an „Fräulein" titulirt und sich^vvn Aus der Jnstructions stunde. Unterofficier: ~Wa« werden Sie thun, wenn Sie mit den HonneurS Herrn Major?" Rekrut Müller: —"uiUerossi«-"! Soldat hat nicht nur seine Lsficiere, sondern jeden unmittelbaren Vorgesetzten zu grüßen. Wen hat der Soldat zu grüßen, Füsilier Schneider?" Schneider (stotternd): „Nicht nur seine Ossiciere, " Unterofficier: „Sondern jeden " Schneider: „Unbemittelten Vorge setzten!" Probate« Mittel. Aber, lieber Freund, sage mir doch, warum Du so fürchterlich hoch wohnst ? Vier Trep pen zu steigen ist doch wirklich nicht Je dermann« Sache. — Ja, da« hat seinen guten Grund. Die Schwiegermutter käme un« jeden Tag besuchen, aber vier Treppen zu steigen, ist ihr doch zu viel. I'orr» «st. Auch der Hochfligend ste muß sich von der Erde nähren, sagte der SonntagSreiter, da warf ihn sein Gaul ab und er bekam den Mund voller Größte Verwegenheit. Menageriebesitzer: „Meine Herren, ich werde sogleich in den Käsig de« wilden afrikanischen Löwen eintreten !" Schu sterjunge i „O je, da« i« noch aar nix, da geh n S' 'mal zu meiner Meisterin EinPfifficu«. Herr! «Ge ben Sie Obacht, daß Sie mir die Haare nicht verbrennen und Probiren Sie Ihr Papier oder dergleichen!" Friseur: „Haben Si« keine Sorge, da« braucht's gar nicht wenn d' Haar anbrennen, riecht man'« gleich." —Das Institut des Herrn Stan gen in Berlin veranstaltet eine Gesell schaftsreise nach Kamerun. Dieselbe Ml. kosten. Für diese bescheidene Der Gipfel der Loyali tät. Fremder, „Z^rum^denn^Jhre deßwegen haben Bürger so schiene geflaggt!" M ißverstä n iß. Fdistcr -
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