K <S. Fortsetzung.) » Dir Abschied zu I Waldf--,wiesi-^ich.?c.>ne,^,^Ste^ I bist, wohin ich auch gehe So horte ich k wie -«jetzt Dir u fteht und >vas De.n. Großvater über such cs ».ich z?- ' Ä. n 5.« ki -«wng traf, das treibt «ich. Dtt »>cht b Abjchiedswo.« zu sa. ,bl-sie Junker richtete sich hoch , stolz aus und Mit einer seltsamen in den großen Augen ries er seier. „Auch ich bin ein Baron Wohlleben, »lnd weil ich es bin, werde ich Deine« " Großvater als Förster Schöuborn bei»» Wort« nehmen. Er soll mir ersüllen, tvas ich als Baron Wohlleben auf niei „em Sterbebette wünsche, und da«. Du lüße Waldfe«, darsst Du sicher glauben, l',iß Tei» Jugendgcspiele, Dein armer Hans, den Frühling nicht mehr er- Die Waldfee war geknickt und wie jäh lings in sich gebrochen. „Hans," sagte si« mit stockender Stim me, u wirst zu allem Leid, was mich drnc'.t, nicht noch ein letztes und größtes Hi'.izusügen wollen." „Mein Loos wird sich erfüllen." ent gegnete cr, „wie es im Buche des Schick sals geschrieben steht, und wenn mich et was damit versöhnt, daß ich so früh aus dieser Welt verfehlter Pläne und boff »»uigSloscr Wünsche scheiden soll, dann ist «s der Gcdaiile.dap ich sterbend Tie glück lich sehen werde, die ich im Lebe» am >»«>- Zins Abschied nehme», so wie Tu es selbst Sewimscht hast, als ob Bruder u»d Zchlv«-' jter scheiden!" s l>a« erhebende in ! „Was ist mit Dir vorgegangen?" frag . te sie ihn besorgt. „Tu bist ivie ein An- kreise auf seinen Backen schärfer als sonst hervor. So war sein Wesen au, Ende wie ein Aufflackern der letzten Le benskraft. „Lu greifst Dich allzusehr Zeit wär," entgegnete er. „Tu solltest Dich freuen, Frieda, anslatt mich uud^ Grusie zwischen zwei Schwestern - „In dieser Art will ich Dir Deine Lie be nicht streitig machen," sagte Fräulein Elsriede, „selbst wen» sie die bevorzugter« Schwester sei» sollte." das nicht," rief er eifrig. ersetzen kann, wenn ich von Dir gebe, schon deshalb wirst Tu die Geliebter« K>n." Freud« machen erreich!, atsiyvol». Mndig, «r beabsichtigt«. ' ..cer Hans," rief der Barvn in be st»'. Laun«, „das ivar «in glücklicher Tag. „Gott segne die Waldinst und dir Wal», fee. deiin eine von beiden hat Dir'« ük „Beide," sagt« Hans, mit trü bem Lächeln aus diesen Scherz eingehend, „die eine mit ihrem würzigen Duft, di» ander« mit ihren sonnigen blami« W g«n." iinwtr gesagt, fuhr d«r Ba ger Liebe keine Ahnung hatte: „Wer in diese Augen sieht, der muß schon gesund Junker Hans war heute wie «in Held, er sühlte die Wunde berührt, an der sein Leben hinsiechte, »nd et zvitli nicht. „Was drin Einem Leben bringt, mag dein Anderen Tod bedeuten," sagt« er ZwolfteSKapittl. Mail sagt, daß die Ereignisse ihre Jnzwifche» sich «in telte. " ei der Baume schilt „Tas versteht Ihr Großstädter nicht, krast." NM Rainen michend, mich «»zure de» wagte, sagte ich zu dM ganz ver blüsstk» W,nh. kr die Äouteille Üloth spohn ausgezogen uiid ein Glas vdllgeschcnkl hatte: cr solle de» Wein nur stehen lassen, ich würde ihm gleich den Mann schicken. d«r ihn i» solcher Gesell schaft trinken könnt. Sv ging ich hin loild, Uiid er mag sich üni Ende nicht ge täuscht haben." den baldig«» Abschied »der war es di« Schwule der tyrwittrrluft, die ans j«ttt« RerveN Seine Slir» ein. „Tas Stebei, ermüdet Dich," sagte Fräulei» <^ljricdc^' gegenihn-" „Ueber die der Sturni Ivegbraust und die der Blitz nicht findet." das Vcrhangniß wacht. Mir^i^sl ?ch u'ngestort bleibet briid seiner Waldsee die lauterste und ster. Weit ab im Parl das als-die in.iclligst.» >,.1»..rZ Der gute Baron stellte keine Betracht tind dort ivie oh^ „Allbarinherzigcr' Gott, helfen Sie. Da« kann ich nicht sehe», ich kann'S nicht ist," «nlgegnel« S.ildem häk>e>> Nur Sorge zü trägen, baß «r nicht wi«- terkehrl." Fräulein Elfriede schickte klueend «iii u reißen! Me alle bei rinei» Bluisturz sich hilfreich etwelsen Mußt«» j Salden behartt« dabei, daß di« i daß P^> au«. k h Das Gclvitter hatte mit dem letzten furchtbaren Schlag feine Wuth «»schöpft, d«r Sturm sich gelegt, der Regen ausgt bört. grollte eiit hiiister^ndet Als er dor? a»s Feusttr trüi, sah «r zahlt hatte. Vielleicht rüstete der Un> da» schon/sivlze und selbstbcw.>ßte Piad hatle. »och U"n>er I» solcher Absicht hatte sie selbst ihren ließ sich der Jit- Der Wirth zu», deutscheii Reichsadler ließ sich da« uicht ziorimal sageii. Sekt! Traurig« Seele! Wittwe Clt >'chr babt, »>id drei frische Gläser. Btci iiiid Hosfiiungsflaii, ich bi» ei» lustige« fii^j in alle Ewigkeit. Meine Herren, ich liche» Reiterin vöN Wohlleben ritt Pereat —" Er Horchte auf! Ferne licß sich tirt hätte. Auf zehn der Rttit- Falbe steht im Stall unddcrßäppeit—" Ein letzter Sprnng ünd ein straffer Zügelzug und Fräulrin Elfriede hielt vor in höchster Ausregung sein« Blick« gewen det halte. „Laßt meinen Falben sattes s^rie „Aber lieb«r J»sp«ktor," warnt« Herr Darbemuth, „was nutzt der stsle Sat telgurt, wenn der Knieschluß wackelt." H«rr Benno Frech, „was wißt Ihr vo» Gurt U»b Schluß, Ich sage Euch, daß der Falbe »»d ich Eins sind. Wenn ich lassen. ö 112 i lii biesktu Moment kam just der Herr Ei»z«lr>cht«r des Weges und das war d t' h in bei« leichteii gräziöseii Trab, de« sie iii Wenigtti Miiiilicn aüs die Eha»ffe< brachte, wo sie allerdings im Schritt deit Herrii auf bei» Falben vor iich herleitet sah. Von irgendeiner lluficherhcit^war sich Hörte. zu erkennen gab, »var die strategische mi ttle, bi« er für Irin« Optratwn«» g«wählt hattt. Et ritt iiäinlich hari ani RaN?< des z»r Rechieii, so däß und verbuchte durch über da« Kartoffelfeld, das läng« der Aber der Falb, wurde diesmal von ei nem besseren Retter geritten als AltSiX roden gewesen Und das Terrain, welches bie^d^^l^^^ »er Inspektor, bevor snn Roß zuin St«h«n brächte, fast in den Wal« hin eingeritten wärt. Da hielt sie und sah ihn niit sUnkelndeit Blicken äN, Einen war siv >le^ ten. scher Weif« den Hut ziehend und ihr zu rufend ! „Das gnädig« Fräulein hat mir wider Willen ein Nennen gewahrt, aber ich Dank/' mögen, ftitwärls >n Büsche zu schlagen. hielt! Ton: Ein Kenie 4»f Abweg,«. Abermal« haben irAkeine« ftingebil deten und hochbegabletiWenschcn z» ge denken, der aus freier Wahl di« Bahn de« Verbrechen« beschritt Hnd aus d-rsel- ln Washington, Pa./ wurde di«f«< rüchtigter Einbr«ch«r ni«berg«schosfen. Es Ivar der üZjährig« John Wols, auch der genannt, der seit 15 Gelehrter, strllrr oder mindest«»« «in vorzüglicher Beamter werden kennen w«nn er ge wollt hätte. Jüngling besuchte Wolf di« G. de/svo^Stu! Führer bei allen Sch«lmenpoff«n warf sich ab«r bald John Wolf aus. Keiner so natürlich stellt« sich Wolf als das Karni e e bdu / a b/ i d«lt. Arbeitshaus« ivar Wolf al« h s' L h Mason, sein« Bestattung. Tors« !>!«w Jerseys. Jungst richtet^ er treffenden Stell« anbrachte. Die Loeo- Meilen pro Stunde. ES braucht üb-Nre?flich llingt obige/ G«schicht- iSers»««»»»»». D» « Dre « dener Turn f«st betrag abschloß. Wi? verlaut««, ist^bi'er ein N«b«rschuß vim IV,VOV M. erzielt worden — Der Patis«r Korrespon dent der „Times" etz'hlt. daß Fürst Bismarck sich ihm gegenüber im J«hre 1878 während d«« Berlin«! Congrcff«» über Grant folgendermaßen ausgefpro t«t«n, daß ich Lord BeaconSfield aufge sticht hätt«, während ich in Wirklichkeit dem General Grant «men Besuch ge macht hatte. war s«hr natürlich, daß ich, al« General Grant Berlin passirt«, sch«n Republik ist doch ein gro len konnt« ich antwottek: L«sen Sie d>« „Tim«s", was un« Beide lachen Sr durch au« da« Pro jett dt«RH«in-Em»-CanalS liegt folgend« Meldung au« Münster vor: Der Mini st«! der öffentliche» Arb«it«n hat die be g«wtrtschastskasse, welche die Ausnahme werbskosten d«S Canal« be zweckt, genehmigt. Da« ist ein Schritt se weMini r^h all de r A K8,!I Kilometer lange Linie von Henri chenburg bis Münster, zu dessen Versor in«t«r vorhanden« Gefälle von 15 24 Nleter aus ö Schleusen vertheilt wird, di« Stadt Beverungeii, bei welcher sich I9,S!t Meter bisMr Enis b?i Hanecken, Baukost«n sind aus tS,Z(w,<XXZ M. vcranschlagt. tastroph«, welche sich in der M. Silber- Eine hrt überd e n C a- Jm Frühjahr aus blumiger W«id«. Er malte Ochsen — ich malte GraS... Solch kunslenthusiastische Stunde, Demnächst«»«, wenn Beide wirauistu dirt. Wird flugs die Hochzeit gehalten ; „Landschaft mit Ochsengestalten!" Etwas für Raucher. Im Essen kann der Wolf Dich meistern. Im Trinken kann ein Frosch Dein L«h- Da« Schlafen theilest Du mit andern Das Rauchen, Mensch, hast Du allein! Gedankensplitter. Acht', was ächtist. Aecht', was schlecht ist. Verficht', was recht ist. Wohlmeinender Rath. schlechtesten Schüler): „Jawohl, Papa, von 3 bis 4 Uhr Nachmittags i komm aber nicht hin —Du blamirst Dich blos!" S e st^b ewnßt. Hauptmann Ihr Ihr Seehunde, konnt das Maul im Privatleben doch >v«it genießbarer als Sie. D^ —e? verschossen ist — Verkaufe«; Gott der Gerechte, selbst schuld lch ü g „Lieb's Weibcrl, —keine Rose ohne Dor- Dicnst?"—FüsiÜer Meyer „Entsl^ul — Unterschied. Oberst: „Lieu- Oberst!" Oberst: „Herr Lieutenant, Verkannt. Bauer: „Mit mei- Herr Doktor; es schaukelt Alles so— Arz^: ich denn vor S"—Bauer: „Auch so benebelt, Herr Doktor!" D«r Arzt Shakespeares. Inschrift: „Hier liegt Edward Heldon, im Jahre deS Herrn^lVlB, im 7<i. Le- Kind gebore Wörde Bürgermeister: „Jeses, schon wieder! Wie viel habt jetzt jkinder?" Siamr: Thäler^'"—^tzi^",Thal^,'^n'Leh! rer!" Auszeichnungen aus jenen Tagen einge- Zeit 2V Gr. Zleaumur im Schatten. Herren wollen Stt Ein prächtiges Geschicht chen erzählt ein Feuilletonist des „P H." ten Algernon Beöthy. Beöthy bestand «n Duell und wurde von Polizei- " „Und die ist Geben S» „Mein Wort „Jetzt kar.n das Wort, daß Sie es
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