Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 18, 1885, Page 3, Image 3

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v»ffl>,«-Preise »IN Re« V«rk
Donnerstag Dampfer-
I. iajüte Hinterer Kalo« tlvv. Vorderer tzdt
Di« beiden Salon« s>i>d streng g-«»nnl.
Zwischendeck <2O.
° «. B. Richard « «o>.
«-n-ral.Paffag-'«g-nI-»> «1 Broadway. R->
«ort und «ashingto» » L-Salle Straß,
Thiioa», 111.,
»der an Srranlon Sich Bank oder Wm
g. »ies«!» Eo.. Scranto». Pa.
»tVVM!
»e>el«aßigr P,st - D-mtzfschiffsahrt
Salier Habiburg Oder
Di« Reis« der Schnelldampfer von
New Dork nach Bremen dauert neun
Tage. Passagiere erreichen mit den
Schn«lldamps«rn des Nord
deutschen Lloyd, Deutschland in be
deutend kürzerer Z«it al» mit ander«n
Lini«n.
Vassage-Vreis«,
1 lajüte. Expreß klvv u. tSO kik u. Ik«
«eitere Dampfer kl<X> tzlO«
Z l-iüte. Sxpreß. k»S n. SV. 7!
«eitere Dampfer »o öo
W -c
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O?ber ~ "»»
Daniel Koch's
Wein-undLiquorgeschast>
Mam Straße, Hyde Pari.
Um geneigten Zuspruch dtt«
«tabltrt ..1873
Jakob Lötz,
Buchbinderei u. SchlMüchkl
Fabrikant»
Schreib-^
EhaS. Fischers
Familien - Store,
"stiften
„laden zisch,,.
Fra»k Ttetter, jr.,
Hotel und Bäckerei.
Mtai
alle Bestellung-» prompt und biMg besorgt.
Dv. M D. Smith,
Zahn Arzt,
über Huahe«' Ose» Depot. Hude Part, im
pfi-h» stch zum schmerzlosen »u»ziehen Po,
Zähnen reinst Zähne und MI
'"''bo''
vergoßt nicht,
das man jederznl dir deslen Vortheile tctm
«taufe »°n lasch«». undWandxyren, schmuck-
Frcema»
erhalle« tan». Sin groß« und Ileganer
"rfrrt? Mngften Mustrr «it
»>rd D^IU ge
»rochen. «.
tSö kackawanna »5. ZjaUe, Hau» Block.
tz«ge» Schimtzff,
Praktischer Uhrmacher,
SIS Lackawanna Avenue.
Stadt und County.
Wünfcht ihr den King Kochofen;
Wünscht ihr den Queen Kochofen,
Wünscht ihr Blechwaaren,
Wünscht ihr Eisenwaaren,
Wünscht ihr Carpenterwerkzeugh
Wünscht ihr Gas- und Wasserrohren,
Wünscht ihr MinerSwerkzeuae,
Messerschmiedwaaren oder Vogelkäfige,
bei Gebr. Leonard,
514 Lackawanna Ave., Scranton, Pa
HauS zu verkaufen -
?'ftagen°d"i 1 l?W?? ch eI. Pen
Halbe Senke.
Zu vermietbeut
nibk'einem bequem eingerichteten neuen Hau
unler giinftigen Bedingungen zu verini>tde>
dri Schimpft, m M. Rod»
Store und Wohnnug
No. 5U4 Eedar Avenue sind »» »ermi-th-t
Nähere« ,u erftagen am Plahe. «7
Zu Verkaufen.
Eine «njahl Schweine, Pferd, Wagen u«
Geschirr, nebst Zubehör. Zu erftagen b
John Bank«, Bull» Head, In. der iweui
Ward.
LotS zu verkaufe»:
Sine Partie Bauplätze sind '?
Straße? w " Nachzufragen d
Job» Richter. 1917 Ash Straße, -der in t
„Wochenblatt" Office. 19
Verlangt wird:
Sin Sarpeliveber, der gut arbeiten kann, e
HS» langer« Zeit Beschäftigung bei lak 0
Balte Washington A«enue, m
Zu Bermiethen»
in Geschäft unte/annehmbaren Beringungl
u «ermiethen. M, Zwick.
Zn verkaufen.
ügwn Avenue. Sckevon Elm Straße,
rfahnn de? Hohn, George odn Henry
Sticht verfälscht,
öail und Ax's Navy Rauchtabak.
Ein guter Farmarbeiter»
in e. L?»n, an der Backroad, H»de P.i
Dienstmädchen verlangt.
Z. WellS, tIZZ Washburn Straße, Hp'
park.
zu ka u
Verwischte Lokal - Bericht«
Gebrauche PillSburys bestes Mel
Im Monat Mai eretgnelen fii
hl?: d 3 Todesfälle, 37 Trauungen UN
IS4 Geburten.—Aus den Landdlstrikie
und dem H. M. der
Ward gehörte. Der letztere fuhr^
blutete es sich innerlich ; fem Wert
wird auf HASS geschätzt. Wenn Lint
ley nun etwa die Hälfte des Werthe« er
setzen muß, so sind Beide sür ihr rück
sichtSlofes Fahren bestraft. —In de,
bestrittenen Wahlsalle Dale-MeDon
ough wurden SS4S Zeugen vernommei
deren Gebühren die hübsche Summ
von »S36S.ZI betragen.—Der Seran
ton Schützen Club, welcher nahe de,
Ausstellungsplatze der Ackerbaugesell
schast ein Grundstück gemiethet Hai
um ein Schützenhaus und einen Schieß
der 6W. Co? wurde
am Mittwoch eine Anzahl Arbeiter au
unbestimmte Zeit entlassen. —Die Tage
löhner des Contraklors Snaith, welch
an
fere Stadt nach und nach Auswärts be
kannt würde, sonst könnten die Albanye
Brauer über den Serantoner Durj
nicht so genau inforinirt fein.— Fra>
A. Conrad wird am I. Juli per Damp
fer EmS von Bremen zu
bleibt zur weiteren musikalischen Aus
bildung in Deutschland. —Die VerWilli
gung von »45,000 für Errichtung eine
Oralschule sür Taubstumme in Seran
ton hat beide Häuser der Gesetzgebung
passirt und wird wahrscheinlich von
diesem Falle würde das zu errichtend
Gebäude an der Nord Washingloi
Avenue erbaut werden, wo die Penn
gelegenes Grundstück von eltva vie
Acker Land sür diesen Zweck geschenl
hat—Ueber den ausgearbeiteten Gru
ben an Olivestraß«, nahe Adam« Ave.
nue, fand am Munvoch «in« Erdsenkung
stall, die etwa zwölf Fuß iin Quadrat
und zwanzig Fuß tief war. Sie wurde
am folgenden Tage aufgefüllt-Vor
einiger Zeit starb in dem Townshlp
Greenfield eine Frau Cowperthwaite,
die von dem dortigen Ar»' A«nrv
lor behand»'/. Dean
veranlaßt, «ine Untersuchung
vorzunehmen und er hat Taylor jetzt
aus die Anklage verhaften lassen, den
Tod der Frau durch falsche Behandlung
herb«igefüi»t zu haben. Der Angeklagte
stellte »IVW Bürgschaft.—Die No, Z2S
New Strahe wohnende Frau Zatharm«
Scull war am letzten Iv. Februar ein
hundert Jahre alt.—Ein Knabe Na
men« John Hunt von Pine Brook fiel
am Donnerstag Abend in jener Gegend
von einem Baum- und verletzte sich le.
b-nsgesährlich.-Da« Gesetz pass'rte
am Donnerstag in der Legislatur, wel
che« die Amtszeit der Mayori von
Städten dritter Klasse auf vier Jahre
festsetzt.— Loui« Schappert, der ge
wandte Kellner von Ziegler'« Hotel,
besitzt einig« Brieftauben, welche er in
der nächsten Zeit zur Probe mebrmals
wöchentlich von Ziegler'S Hotel au«
aussteigen lassen wird.—D»e Neger von
Seranton und benachbarten Orten wer
den heute zur Feier der Annahme de«
iünszebnten Amendemente« «inen Umzug
und sonstige Fekrlichteiten in dieser
Stadt veranstalten. —In dem Fritz
Schrader'schen Bottling-Etablisscment
an Mulbeny Straße wird seit einiger
»eit ein neuer patentirter Flaschenver
schluß benutzt, der insofern alle anderen
ähnlichen Votrichtungen übertrifft, als
er dem in der Flasche verbleibenden Ge
tränke nicht di-.Gase entzieht. Das
Ausschenken geschieht durch eine klein«
I Röhre, die sofort Wieder luftdicht ver
schonen werden kann. Wir sind er
sucht, die Verwalter de« Lackawanno
Hospitals auf eine» schreienden Miß
stand aufmerksam zu inachen. D»
Leiche de» am vorigen Mittwoch beer
digten John Fuhri wat in -ittel) Hüttl
auSgelegt> dlc sticht einmal den Name,
Stall verdient und kein Fenster hatte
Es waren viele Frauen gekommen, u»
den Todten zum letzten Male zu sehen
sie mußten durch Kohlenasche und Kühl
mist waten, um zu der Hütte zu gela»,
gen; Herr Psr. Zizclmann war gczwun,
gen, die Leichenrede v»r dwem Water,
closet «u hallin. Für die Wahrheit de<
Gesagten bürgen ein Dutzend achtungS
werthe Namen. Ein Hospital, das ii
so liberaler Weise vom Publikum unter,
stützt und alljährlich mit einem bedeu
tendeN Zuschuß aus der Staatskaffe b«
dacht wird, sollte w«nigste>iZ ein an
ständige« TodienyauS haben. Wir ha
den schon früher betont, daß das Hospi
tal kein Privatinstitut, sondern ein ös
fentlicheS ist, und da« Publikum jeder,
zeit Rechenschast verlangen darf.—Se
nator WatreS und die hiesigen Reprä
sentanten kehrten Freitag Abend voi
Harrisburg zurück. Der ~Schorjch'
meint, es sei doch nicht s» leicht, Gesetz
geber zu sein und ist durchaus nicht au
die Ehre einer Wiederwahl erpicht.
Um 4 Uhr am Sonntag Nachmittag
brach in einem der Bettzimmer von H
G. Diller's Kosthau« an Centre Straß
ein F«uer au«. Die Brandstätte wa
im dritten Stockwerke und der dicht
Rauch machte e« äußerst schwierig, den
Feuer nahe zu lammen. Die Phöni
Schlauch Company hatte den erstei
Wasserstrom und die Unterdrückung de,
Feuers nahm nur geringe Zeit in An
spruchder Schaden durch Feuer ij
unerheblich» der durch Wasser angerich
tele indessen wird sich wohl aus ntehrer
hundert Dollar« belaufen ; er ist vollau
durch Virjicherur.g in der Germanii
von New Jork gedeckt. Wahrschelnliö
setzte einer der Kostgänger durch Funkci
aus einer Pfeife oder Cigarre sein Bet
in Brand. —Loui« Schautz, der die letz
ten vier Jahre eine Stellung in den
Postamte dahier bekleidete, ist aus Em
pfehlung hiesiger Bürger wiedcrernann
worden. Er ist der Einzige, welche
der deutschen Sprach« mächtig
Der Mayor unterschrieb am Freitag di
Verwilligungsverordnung.—Hr. Bäck,
John Lutz und Gesellichast kamen an
30. Mai im besten Wohlsein in Bremei
an, trotzdem sie während der Reise dre
schwere Stürme zu bestehen hatten.
Postmeister Connolly ernannte vorig
Woche die folgenden Ersatz-Briesträger
Geo. Allen, Joseph Schiel, jr,, Fran
R. Devers, Eugen H. Long und Dennis
Sullivan. —Dem Capitän L. A. Wat,
res ist di« Stelle als Jnspekwr der dnt,
Sitzung der Handelsbehkrd« am Montag
Abend war nur schwach besucht und ii
Abweienheit de« Präsidenten führt.
Herr L. N. Krämer den Besitz.
einen Bericht zu erstatten und nach lk
Minuten erfolgte Vertagung. Die An,
wesenden verfügten sich dann nach dei
Mayors Office, wo Berathung!» fü>
eine allgeniein« Feier des 4. Juli ge,
pflogen wurden. Man entschied sick
für die Feier und ernannte ein Comite,
welches die Geschäftsleute besuchen unt
zu freiwilligen Subscriptionenauffordcrr
wird. —Das republikanische County Co
mite trat gestern im Library Gebäud«
zusammen, um die Zeit zur Abhaltunx
HeS County Conventes festzusetzen unt
andere Geschäfte zu erledigen.—Henrh
G. Walter, ein Mitglied' der hiesigen
Ellenwaarenfirma, wurde am Samstax
Abend mit Frl. Dolly Fry von Wilkes
barre getraut. Der wohlbekannt«
Schullehrer von hier, A. B. Dunning,
jr., führte gestern ein Frl. Edna M>
Sears von Wellsboro, Tioga County,
als seine Gattin heim. Kirschen sind
in den Märkten erschienen. Da man
nannten Park- Coinmissäre nächstens dem
Stadtrath einen Bericht erstatten, so
sollten sich die Bürger über das Projekt
besprechen, damit sie demselben nicht
unvorbereitet gegenüber stehen. Der
Stadtrath wird es jedenfalls den Bür
stellen, ob sie ein Grundstück für einen
Park erwerben wollen oder nicht. DaS
den Nah Aug Wasserfall einschließende
Grundstückwäre jedenfalls daspassendste
und billigste, vorausgesetzt es kostet nicht
allzu viel, einen guten Fahrweg dorthin
herzustellen.—Christian Wilhelm, Wel
men und renovirt hat, wird denselben
morgen (am Freitag) mit Musik und
einem großen freien Lunsche eröffnen.
Zögling« von Prof. Carl Schimpfs in
der Halle des Gemischten Chores statt,
der, überhaupt alle in mein Fach gehö»
rige Artikel zu billigsten Preisen, bei
Chas. D. Neuster, S3B Lacka. Avenue.
«S- Trinkt Dusfy'« ?ure >WIr
Zum Verkauf b«i Peter
Zi«gl«r.
«S- Ni«d«r, nieder mit hohen
Preisen bei diesen Zeiten.
Nettleton'S Schuh - Emporium neben
zu Bee Hwe/
Ein Bichcl-ist vom Lande, der
da« Ding handhabt, rannte an Wyom
ing Avenue in -in Fuhrwerk und machti
einen so unsanften Purzelbaum, daß er
erst nach längerem Reiben wishn zu
sich kam.
Es giebt Wohl keine Familien-
Medizinen. die sich einer so großen Be.
liebtheit erfreuen, wie Dr. August Kö
nig'« Hamburger Tropfen und Brust.
M. Garlich. Ecke der Z'en
und Felix-Slraße, St. Joseph. Mo.
Äebrüder Williams sind auch
dieses Jahr wieder im Stande, die
Wiederveriäuser auf den vierten Juli
mit Jce Cream. Feuerwerken
und Candie« ,u billigsten Preisen
zu versorgen. Ihre GeschäftSlokale
sind NoS. IS und 314 Lackawanna
Avenue, No. IVS Süd Main Avenue,
Hyde Park, und No. 39 Mainstraße,
Pillilon. Sprecht bei ihnen vor.
Brown'« Be- Hiveist Haupt,
quartier für Koffer, Handtaschen, etc.
Nene Anzeigen.
A w eite»
Prnsnngs - Conzert,
Herrn Karl Tchimpff,
Herrn Otto K. Schill,
Am Mittwoch. 24. Juni
in der Halle de« Gemischten Th-i's,
Anfang 8 Uhr.
, SSnaie O Major. SÜ.M°,°r>
ffrl. t!ill>e Mar»»»,
j Spring?-»-«. Niels W. Gad,
Mari«
Z. Somer!- (Andautc u. Finale) Mendilssohi
Herr Ott» Z. Schill, ,
j. YrShlichn R-igt», Op. K? Gu«. M-ik
-5. a Preludio und Fug» No. 1! Lach
grl. Louise
siris Winnie'Barrett und Rosa Erippen.
7. Notturni, S stat- ilhopinSaiaet,
Herr Otto A. Schill.
S. Govott« Mianonne, W. Goldncr
Andre«
g. Ja Wald und Nur, Op. W, No. t
gil. Adelia Ptnwarden. slh Anllack
lv. Sdnale. O». 3, Anlon Srause
s)rl Northup.
U. »Romanze Gustav Holländer.
B Schill.
t 2. Inipromptti, O». «. No. i g. «chnbrri
ft,i. x-mse
Eröffnung
—dlS
Atlantie Garten.
Freitag, den 19. Juni.
mit
Mufik von Geib'S Kapelle.
Freiem Lu«schc>
Es ladt« >u zahlreiche», Besuch' fieundlichsl
,in Ehristia» W>lhclm.
Henry Hessinger,
Möbelschreiner.
433 Birch Straß-, Südseite.
Den Denilchen hiermit zur «»zeige, dißi-t
Mich s-lbstst-ndia als Mobelschreiuei etadUr!
habe un» alle in mein Fach einschl,g'»der
»iiien Arbeit-» und R-paraluren pünlllich be
sorge, ebenso die Hausirr
Jährliches Nie-Nie
der
Presbyteria»» SountagSschul,
Im Krntral Park,
Am Montag, den SN. Juni
Eintritt, 2S C-nt«.
Für gut- Miisil u»d Srfnschungen j'd'i Ar
wird Sorge getragen.
Jakob Keiper.
Carpenter u. Contraktol
»AA Pcnn Avcnue.
Aus langjährig« «rs-hrung >m
gestutzt, glaude ich mich d-n hiesigen D.uischer
des»»» zur AuSsuhrung «on Sontrallarb-itt,
j«der Art emps'hl-n ,u durft».
Baupläne,
Andreas Grampp,
Herren - Schneider.
»t« Lackawanna Av-nur.
benachrichtigt da« Publikum, daß er gan, wol.
len, Anjiig, »on Hl« w aufwärt« macht.
Edward Busatd»
Civil-Jngcnieur, Archiikki und
Conttaltok,
Library G-bäud-, Wyoming Av-nu-,
WÄnleüungin' und Drainagen, Au«legeii
und Beimessen «on Baulol«, Bau »on Briiitni
in Eisen, Stein oder Hol» »nd Anfertigung vo»
«aup^nen und«-!»'»-
Joseph A. Meyers.
Deuisches Möbel - Geschüst,
Ro. StS P-nn Avenue.
Reicher Borratb «on den einfachsten bi» zu
den besten HauSmobeln. Parlor und Schlaf,
-immer Stt« in großer B-rschiedenh-i». n-bsi
einer hübschen Auswahl »on gepolsterten Waa.
Revaraturen werden bistinS und pilnlilich
Ren- Waar-n i Neuer Store!
I. Z. Sonntag
früher g.f.ihrte
Groccries jeder Art
Wm. EhaS. Weber'S
Deutsche Schule
im Erdgeschosse der englischen
PreSbyterianer Kirche,
Eck- E-dar Avenue und B-achstraß-.
(sriihir Rodliog « Bidäude.l
«nein in Deutschland ausgebildeten
Lehrer, alle Elementarfächer in deutscher Lpra che
gelehrt, auch wird von demselben gründlicher
Unlmicht im Älaoier. und Org-Ispi-len IN der
Wohnung der Schüler oder der sem»gen,^Z2
S. G. Kcn und Co.!
ersuchen um Besichtigung ihn« grühiahr«-
Carpets
Dtoquette«, Sammet, Brasset «nd
Täpestrie«,
mit enlspiechenden »anten, Srrner I
Three-Ply, außerordentlich gute unt
mittler« Arten von Jngrain».
Die «»«wähl von Mustern
Englisch«» Corticini, Lino
leum, Oeltnch.
Zureoman», Stange«, Fenster-Kar
hange. Matten, «. s. w.
q» de» niedrigen Preise», wie sie «on Händ
lern in New Zorl und Philadelphia
»08 Lackawanna Avenue,
Glas-, Porzellan,
Holz- und Kölb-Waaren,
Inländische u. Impvrtirte Artikel
Carl Ernst.
23t Wyoming Abernte,
>S.Wirthschafts-Ausstattungen zc."BI
Hill Connell, '
Möbel - Händler,
»RS Lackawanna Ave.
Die größte ÄuSwabl der besten Möbeln jede
Art,u billigsten Preisen.
Herr Pete, Bilnster
ist im Kischästeang-st-llt «nd wird erfreu! sein
die Deutschen und seine früheren Kunden be
EharleS Müller,
Herren Schneider.
Venire Straße,
Aibei'en/und besorgt schnell un:
meine» h«l?-s-n Zustande« habe i t
bisher alle Arbeiten jur Zufii-deohejl gethai
und «erde dies auch in der Zukunft IdUII.
Sha«. Müller.
Prei«>vistr von
-Dach-Schiefer, -
«o. I Schi-see . . »z.oo bi« »4.«
Ro, l R>b Schiefer - ' zy!
I. Hüll.""
F. W. Tauer,
Metzgern. Wnrstmache,
123 Penn Ave., neben Davenpor»'«.
Bich und feinst
M. Zeidler'S
Bäckerei-Restauration,
U 7 granNin «v-,
Frische« Backwerk Art UN
Western
!e"e«"slei?chÄn'!a?^
Bologna' Wurste sri<»e und gesalzene S-iin
tern. Rippen. etc. Unser
An deutsche Frauen!
Walters
deutsche
Elleuwaaren-Handlnnx
Lackawm^
ria »u seken. so daß irgend ei» Artikel in unse
Eha«. F. Walter—Henri Walter
Teppiche, Wand-Tapeten,
Williams Sk McAnulty,
-Die-
Seranton City Bank.
«apital »ZZ,SS«.
B. H. Thr« ° P. Präsident.
B-o. «. Zessup, a-ssieer.
Sha«. Tropp, Vi^-Präs.
sind erwünscht
Neues Metzger Geschäft
in
Leidinger'« Gebäude,
Jackson Straße, . > Hyde Park.
u»d"«nde» sich de
sterben, durch v°r>ügliche« Stnsch »»d gute
Wiirste und reelle Bedien»», sich da« Zutrauen
de« Publikum« ,u erwerben. Die Deutsch«»
st»d freundlichst,«m Besuche emgNaden.
Mr da« „Wochenbliltt
ücdcr Epidemien des
kovers oder tvpdus kbckommslis
(Schluß.)
Wir sehen, d.iß Mafftnerlranlungen
immer ihren Autgang von einzelnen
Herden nehmen, e« liegt also naht, durch
Unschädlichmachung diese» Helte» e>N
Umsichareisen de» Krankheitzu verhüten.
So enthalten z. B. Typhoid sowie Cho«
lera die Träger der Jns-c»on in den
> Stuhlentleerungen. Welche« Unglück
! Weise deSinsizirt worden!
Und zwar sollten die Aerzte nicht dann
erst ansangen zu deöinfiziren, wenn da«
volle Bild der Krankheit entwickelt ist,
sondern dann schon, wenn auch nur ein
vager Verdacht von Typhoid besteht und
die Summe der KrankheitSsymplome
noch lange nicht die Diagnose auf Ty
phoid rechtfertigt. ,
Doch den Aerzten ist die wenigste
Schuld bei der Ausbreitung einer Epi
demie beizumessen. Sie haben gewiß
seit Jahr und Tag ihr möglichste« ge
than, um durch Wort und vchrist d>«
Bevölkerung über gesunde Lebensbedin
gungen aufzuklären. Und wie Viele
haben nicht derartig- Mahnungen gele
sen und leben doch noch den dritten Theil
ihres Lebens in den ungesundesten,
kleinsten, dumpfigsten Räumen de« Hau
se«, die sie zu ihren Schlafzimmern be
nutzen, während da« best« Zimmer de«
Hause« höchsten« einige Male im Jahr
geöffnet wird. Wie Wenige können sich
von ihre» alten Brunnen trennen, trotz
dem sie wissen, wie leicht in denselben
die KranlheitSk-ime ihre« Nachbarn ver
mittelst de« Grundwasser« hinein gelan
gen. Da« Wasser mag noch so klar
sein, noch so gut schmecken, e« kann doch
Stosse enthalte», die einem oder dem
anderen Familienmitglied« da« Leben
kosten können.
Die Hauptschuld liegt an der Bevöl
kerung selbst. Sie kann sich schwer von
alten Anschauungen und althergebrach
ten Traditionen lossagen. Sie nimmt
meisten« noch die Krankheiten hm als
Etwa«, das sein muß, wenn auch nicht
aerade al« ein Geschenk de« Himmel«,
so doch al« -In- Schickung, die man sich
ru°>u "'illen lassen mutz.
U ist übeihau,: w.e wenig
Verständniß unser Publilum von de
-insachsten Vorgängen „n Körper h-.
Unser! Jugend ist.genau bewandert »'
der mythenhasten Vergangenheit gvpe'
Lorzeit, weiß sich ebenso genau auf der
Zipfeln der AndeS als wie im hinterster
jlsien oder an den Nebenflüssen de-
Zonao zurechtzufinden, löst mit Leichtig
>e?t Gleich»«!,.» mit 3. 4, 5 Unbekann
en, aber wie e« ick eigenen Körper ans
ieht. davon hat sie keine Ahnüng
!ein Wunder, daß mit möglichster Un
enntnib der physiologischen L-bcn»ge.
ehe un« der gewöhnlichsten Regeln de,
Sesundheit«lehre aus den Körper loSge
ündigt wird. .
Darum Ausklärung durch
md Presse. <Z« ist nöthig, da« Voll
Iber Krankheitserscheinungen >u unter
richten ! denn tiur bei richtiger Erkennt,
„iß der Ursachen seiner Krantheiles
viid da« Publikum dazu gebracht, der
Nutzen und die absolute Nothwendlgkeil
oieler VorbeugungSmaßregeln emzuse
den und dieselben auch dann gern,
desölgen itnd ausführen. wenn e« füi
-inen großen Theil desselben mit bebe»,
tcnden persönlichen Opfern oder Unoe«
der'WichUgkeit. welche die Was.
Serversorgungen einer Stadt bei dei
Verbreitung von Epidemien erlanger
können, möge hier noch ein Auszug aui
dem Bericht von Prof. Klebs über d»
Verbreitung der Sholera in Genua iir
vorigen Jahre Platz finden:
Diejenigen. «eiche G-nua kennen, «erdei
zugeden, daß die hijher gelegenen Tbktti dl
Stadt, die den Berg entlang sich ,ieh»«de,
Straßen zu solchen Lokalitäten gehören, «->»>
nach der Theor» Pettenloser'»
der alten Befeftigung»w»le
wo fM» dasÄ">!astellat° tag, sind«» sich >-t>
hohe^
Aieerc»lufte ring« um der
Hafen diied völlig frei ron iiilrankungen a«
iiholera odgleich hier zur Zieflage noch dt>
größere Unr-inlichk-i« hinzukommt, welche dei
Schiffsverkehr die enge
der Cholera vom Anfange der Epi
demie an sei, e volle Aufmerksamkeit zuzuwen
den, ukb saßie derselbe natürlich auch die Was-
in den ersten untersuchten
M) Fallen überwiegend im Gebiet der einen
von den drei Wasserleitungen Genuas, der
derselben nicht üderschiitten. Tag für Tag tras
dieses Verhältniß zu. Bon 278 AäLen, deren
Wasserdeiug festgestellt werden konnte, kamen
?SK, d. i. S 2 Prozml. anf die S,nsument>» der
So schlagend diese positiven Thatsachen für
die allgemein« Verbreitung der Krankheit durch
da» Trinkwasser
Wasser"»!» dn"ücqua Nicola» versehenen An-
Ai-Slagrrn ge.
Au« diesen Beispielen «giebt sich sür
un«, daß die Verhütung der Epidemie
in vielen Fällen möglich sein dürfte,
fallSe« geling«, die zwingende Nothwen
digkeit sanitärer Maßregeln nicht allein
dem Einzelnen, vielmehr noch dem Ge
meindewesen, der Gesammtheit der Ein
wohner einer Stadt klar zu machen.
Denn einer derartigen Ealamität steht
der Einzelne gewöhnlich machtlos gegen
über und nur durch das Zusammenwir
ken Aller läßt sich die Assanirung einer
Stadt in befriedigender Weise durchfüh
ren. Hierher gehört vor Allem die
Sorge für Reinhaltung. Die Stadt
soll dafür sorgen, daß die Abfälle von
Menschen und Vieh, von Küche und
Keller nicht im Boden liegen bleiben,
wo sie durch ihre langsame Fäulniß da«
Grundwasser und somit die Brunnen
v-rgislen, oder durch die emporsteigenden
Gase unsere AthmungSlust verschlech
tern ! hier sollt« jeder HauSeigenthümer
mit Freuden bereit sein, die nothwendig«
Auslage, die ein Sewer oder Abfuhr
system sür iyn einschließen würde, zu
tragen. Ferner die Sorge kür gute
Trinkwasserversorgung. DieGemeindc
sollte aus das Sorgfältigste die Wasser
Companien konlrolliren, um Verunrei
nigungen oder die Lieferung eines
schlechten Wasser« unmöglich zu machen.
Ferner sollte jeder Einzelne sich am eig
nen Körper sowohl al» auch im Hause
und H»se der größten Reinlichkeit b«-
sleihigen. wohl al» sich«
kein"Äensch erkrankt, zur Erkrankung
gehört immer noch da« Eindringen eines
ganz bestimmten Krankheitserreger? in
den Körper, eine» Keime«, der nur diese
Krankheit und keine ander« erzeugt.
Dagegen steht jedoch andererseits sest,
daß unreinliche Lebcnsgewohnheiten die
Empfänglichkeit sür Krankheiten erhöhen
können, daß ein mit in langsamer orga
nischer Umsetzung befindlichen Stoffen
ersüllter Boden gewiß die besten Be
dingungen zum Leben und zur Weiler
entwicklung von KrankheitSleimen biete»
kann. Wie die Doktoren Shakespeare
und French in ihrem Bericht über di>
Plymouth Typhus Epidemie sagen, ge
nüg! e« nicht, nur den Acker gut zu dun
gen, um Weizen ju ernten, sondern e«
mich auch Weizen gesäet werden. Um>
gekehrt geht auch der beste Weizen, au>
Fels gesäet, nicht auf.
Der folgende Briefs des Hrn. I. B
Philadelphia. Pa., an Herir
Saml. k. Huey. Präsident der Penr
Mutual Lebensversicherung« Lompanic,
die Bezahlung einer Endowment Polie«
in obiger Kompanie bescheinigend, sprich
ftir sich selbst und wi>d vo» Interesse
sein für Alle, w«lche LebenSversicheruni
beabsichtigen.
Die EndowmentS dieser Cvmpan»
gewähren eine vorlheilhaste Kapitalan>
läge, verbinden nemlich gute solide un,
anfechtbare Bersicheruny mit einer sicher
ren Sparkasse, welche einen annehmbar
ren Ertrag an ZinscSzinscn gewähren.
G-s-ll?chast.
meine tscvo S»d°wm«nt P-ttee lb'utt fallig
bescheinige, nehme ich die Gelegenheit wahr
Ihnen meine höchste Zufriedenheit über d>
»»»heilhäkt« Z><-»i,->>anl«g«. «eiche diese« fu
sWsHWW
diese Summe ,u dtj-HXn S), erswrie>
Si. !ki?>ri«r>n --» m Gan,e,
»tSSo.üZ, «->!!»« die jährlichen Zahl
ungen auf «7 ««t^hr
düs!«l-t?ich de'n V°nh->>
r»n während >
d?e de« >'«
,«tt Z-Kre«. Ich st»»«, »aß, hatte ich d>
Summe »-» »ISS ««hrlich-°f »unf Pr-i-n
angelegt, so tvilkde lch 5N92 re
attsirt haben. nur mehr al«
Herr Robert D. Schimpff ist Agenl
dieser Eompanie. Ossice No. 1 Library
Block, Wyoming Avenue.
Wir anerkenne» Niemand Übel
nns und stehen unerreichbar dc
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temcnt gezeigt, speziell eingekauft
um den bekannten Erfordernisse,
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?' cht nd g-tro-knet. Krücht,
wil?«»barr« «schrickt«».
Brodrill auf nach der Lockux
g«fa»dt, weil er sich ««weigert hatte,
eine ihm ungerechter Weise auferlegte
Straf« von »1.25 zu bezahlen, «ose!
verllagte den Mayor auf <S<XX) Scha
denersatz und nach vierjährigem Proz«s,
siren sprachen ihm die Geschworenen an
Samstag »3SO zu. Brodrick wird ap>
Pelliren.
Sugar Notch hat etwa «in Dützen!
I Fälle von Typhoid Fieber, doch wiit
I keiner derselben für gefährlich erachtet
Die Ansteckung wurde, wie erschöpfende
von Plymouth und da man in Bctref
der Entfernung der Sluhlentleerungei
nicht vorsichtig genug war, so wurde,
mehrere Brunnen der unmittelbar-,
Nachbarschaft verunreinigt. Da mal
> die Veranlassung der Ansteckung «rkann
bat. so wird deren B«f«itigung nich
schwer fallet.
In der Henry Zech» wurde an
Donnerstag der Bergmann John Lynot
durch einen Fall von Kohlen getödte!
Er war 35 Jahre «lt und verheirathel
Dem Patrick Garravan wid«rfuh
in der Stanton Grube an demselbe,
Tag« «in gleiches Unglück, und sein
Verletzung«» werden ebenfalls tödtliö
Die Frau eines Franzosen Naineni
Leon Buckli, der gegenüber von Lohmam
-in Restaurant hat, versuchte am Don
nerstag Abend Selbstmord zu begehen
indem sie eine Dosis Laudanum »abm
Das gebräuchlich- Gegenmittel—Sen
und warmes Wasser—befreite den Ma
gen rasch von dem Gifte und die Fra,
befand sich am folgenden Morgen gan
wohl.
In der Gegend von Hanover sol
len die Wälder von siebzehnjährige,
Locusts wimmeln, di« eben aus den Lar
Während St-phan Patch an
vorletzten Dienstag auf einem Karre,
an den Abladern des Mount Pleasan
Kohlenwetke« vorbeifuhr, stieß er mi
dem Kopse gegen ein vorstehendes Holz,
stu» und erlag der erhaltenen Wund,
'Die Angestellten d«r Phila.
Readiltg L-. in Afhl-v °rbe»ten sei
Donnerstag Wieret voll« Zeit, was ,h>
nen sehr willkommen ist.
Di« Lehigh Valley Companii ha
ihren Angestellten den Gebrauch Vo>
Tab»! während der Arbeitszeit unter.
Eine durch die Lampe eines Verg
mannes hervorgerufene Gai-lplosio,
setzte am Samstag Abend d-n Dorran-
Schacht der Lehigh Valley Kohlen Co
in Brand und das Feuer brennt außers
lebhaft. Man Wird die Grube »„
W-fser überschwemmen müssen.
Di- Plymouth Typhoid
ist jetzt soweit g-hob-n, daß da« Phila
d-Iphia Hülf.Somite ankündigt, es seie,
weitere Beiträge nicht nöthig.
Maler Eugen Frank hat in de>
Schaufenstern von Voorhis -k Murra!
und Baeon wieder zwei Bilder ausge
stellt, welche zu d-n besten Gemälde,
gehören, die er produzirt.
Der Slowacke Michael Nohway
welcher den Stationsagent Thomas I
Hogan von Mauch Chunk tödtete, is
des Todtschlags im ersten Grad« schul
dig befunden worden.
Die Gefamintbeiträge in Geld z,
dem Plymouth Hülssfond betrüge,
»18,045,59.
Der Bergmann John Griffst!
von Plymouth wurde am Sonntag bei»
Baden im Susquehanna von Krämpfe,
befallen und ertrank. Er war
Jahre alt und unverh«irathet.
Der Schuhmacher Conrad Klip
pel, schon s«it 1840 «in B-Wohner die
fer Stadt, starb Samstag Abend in
Alter von 67 Jahren. Er wurde an
Dienstag von den Freimauern und Odl
FellowS zu Grabe geleitet.
Das Sängerbund Pie Nie in
Mountain Park war vom besten Wette
begünstigt und alle Theilnehm-r amü
sirten sich königlich.
James Aeston von Grand Tun
nel, g-g-nüb-r Nanticoke, wurde an
Samstag Nachmittag von einem Zug
an der L. K 81. Bahn so schwer ver.
letzt, daß er kaum genesen kann.
Den Conlrakt für Veränder,
erhalten.
VittSto«.
Da» von einer Frau Flemmin«
bewohnte Haus an der Süd Mainstraßl
wurde Mittwoch Morgen um 2.30 theil,
weise durch Feuer zerstört, welche« >,
der Küche ausbrach und auch dai
Hauptgebäude beschädigte. Versichert
Frau Gilroy, der Theilnahme ar
der Ermordung ihres Mannes ange>
klagt, wurde von Richter Rice entlassen,
da die Beweise gegen sie ungenügend
Zwei junge Bengel, deren Na
men leider nicht genannt werden, be
drohten am Freitag Frau Ann Evans,
von Nailroadstraße, mit einem Revol
ver, weil sie ihnen nicht» zu trinken ge
ben wollte. Polizeichcf Barrett bracht«
die Kerle in Sicherheit, ehe sie Schader
gethan hallen.
Der Bergmann Robert Graham
verunglückte am Dienstag in dem Mud
town Schacht durch einen Kohlenfall.
Er war von Pleafanl Valley und hin
terläßt Frau und sieben Kinder.
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