Retf-g-l-genbette«. »in«<-. de-,,»- »d p» t°d-> dm, -°»st« A»,,ki»n>>,>>,!»->». iOi« vo» »itstt b«strH«Nn Alllwavderer «er d-iimü dkl« «-»,- I«da»?-d>» ll.'.I», S-ldnl. »° ?- sich un>-- d-m MV b-r t-u d>?nd«»,»«r >»?-- »dr,N- »>ch,,a«i>»ll-»d'»»v». s»-!D-rchdtll-t« ,11 bMisV-» Pretl«». "« ... AI- z>»»»<»r dl-<«r »-«»"» „r »»» «->»!»»-II»,Ik-n>, »»d >»««««»«»I»<«, ?rei, «r-h d'r wo«».«»»»«» dn Krc»«mod«tio» «n> ri»»,lrl »»»I-tt »»f d», «-«<»> »»rd»»«H. v»ffl>,«-Preise »IN Re« V«rk Donnerstag Dampfer- I. iajüte Hinterer Kalo« tlvv. Vorderer tzdt Di« beiden Salon« s>i>d streng g-«»nnl. Zwischendeck <2O. ° «. B. Richard « «o>. «-n-ral.Paffag-'«g-nI-»> «1 Broadway. R-> «ort und «ashingto» » L-Salle Straß, Thiioa», 111., »der an Srranlon Sich Bank oder Wm g. »ies«!» Eo.. Scranto». Pa. »tVVM! »e>el«aßigr P,st - D-mtzfschiffsahrt Salier Habiburg Oder Di« Reis« der Schnelldampfer von New Dork nach Bremen dauert neun Tage. 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Wenn Lint ley nun etwa die Hälfte des Werthe« er setzen muß, so sind Beide sür ihr rück sichtSlofes Fahren bestraft. —In de, bestrittenen Wahlsalle Dale-MeDon ough wurden SS4S Zeugen vernommei deren Gebühren die hübsche Summ von »S36S.ZI betragen.—Der Seran ton Schützen Club, welcher nahe de, Ausstellungsplatze der Ackerbaugesell schast ein Grundstück gemiethet Hai um ein Schützenhaus und einen Schieß der 6W. Co? wurde am Mittwoch eine Anzahl Arbeiter au unbestimmte Zeit entlassen. —Die Tage löhner des Contraklors Snaith, welch an fere Stadt nach und nach Auswärts be kannt würde, sonst könnten die Albanye Brauer über den Serantoner Durj nicht so genau inforinirt fein.— Fra> A. Conrad wird am I. Juli per Damp fer EmS von Bremen zu bleibt zur weiteren musikalischen Aus bildung in Deutschland. —Die VerWilli gung von »45,000 für Errichtung eine Oralschule sür Taubstumme in Seran ton hat beide Häuser der Gesetzgebung passirt und wird wahrscheinlich von diesem Falle würde das zu errichtend Gebäude an der Nord Washingloi Avenue erbaut werden, wo die Penn gelegenes Grundstück von eltva vie Acker Land sür diesen Zweck geschenl hat—Ueber den ausgearbeiteten Gru ben an Olivestraß«, nahe Adam« Ave. nue, fand am Munvoch «in« Erdsenkung stall, die etwa zwölf Fuß iin Quadrat und zwanzig Fuß tief war. Sie wurde am folgenden Tage aufgefüllt-Vor einiger Zeit starb in dem Townshlp Greenfield eine Frau Cowperthwaite, die von dem dortigen Ar»' A«nrv lor behand»'/. Dean veranlaßt, «ine Untersuchung vorzunehmen und er hat Taylor jetzt aus die Anklage verhaften lassen, den Tod der Frau durch falsche Behandlung herb«igefüi»t zu haben. Der Angeklagte stellte »IVW Bürgschaft.—Die No, Z2S New Strahe wohnende Frau Zatharm« Scull war am letzten Iv. Februar ein hundert Jahre alt.—Ein Knabe Na men« John Hunt von Pine Brook fiel am Donnerstag Abend in jener Gegend von einem Baum- und verletzte sich le. b-nsgesährlich.-Da« Gesetz pass'rte am Donnerstag in der Legislatur, wel che« die Amtszeit der Mayori von Städten dritter Klasse auf vier Jahre festsetzt.— Loui« Schappert, der ge wandte Kellner von Ziegler'« Hotel, besitzt einig« Brieftauben, welche er in der nächsten Zeit zur Probe mebrmals wöchentlich von Ziegler'S Hotel au« aussteigen lassen wird.—D»e Neger von Seranton und benachbarten Orten wer den heute zur Feier der Annahme de« iünszebnten Amendemente« «inen Umzug und sonstige Fekrlichteiten in dieser Stadt veranstalten. —In dem Fritz Schrader'schen Bottling-Etablisscment an Mulbeny Straße wird seit einiger »eit ein neuer patentirter Flaschenver schluß benutzt, der insofern alle anderen ähnlichen Votrichtungen übertrifft, als er dem in der Flasche verbleibenden Ge tränke nicht di-.Gase entzieht. Das Ausschenken geschieht durch eine klein« I Röhre, die sofort Wieder luftdicht ver schonen werden kann. Wir sind er sucht, die Verwalter de« Lackawanno Hospitals auf eine» schreienden Miß stand aufmerksam zu inachen. D» Leiche de» am vorigen Mittwoch beer digten John Fuhri wat in -ittel) Hüttl auSgelegt> dlc sticht einmal den Name, Stall verdient und kein Fenster hatte Es waren viele Frauen gekommen, u» den Todten zum letzten Male zu sehen sie mußten durch Kohlenasche und Kühl mist waten, um zu der Hütte zu gela», gen; Herr Psr. Zizclmann war gczwun, gen, die Leichenrede v»r dwem Water, closet «u hallin. Für die Wahrheit de< Gesagten bürgen ein Dutzend achtungS werthe Namen. Ein Hospital, das ii so liberaler Weise vom Publikum unter, stützt und alljährlich mit einem bedeu tendeN Zuschuß aus der Staatskaffe b« dacht wird, sollte w«nigste>iZ ein an ständige« TodienyauS haben. Wir ha den schon früher betont, daß das Hospi tal kein Privatinstitut, sondern ein ös fentlicheS ist, und da« Publikum jeder, zeit Rechenschast verlangen darf.—Se nator WatreS und die hiesigen Reprä sentanten kehrten Freitag Abend voi Harrisburg zurück. Der ~Schorjch' meint, es sei doch nicht s» leicht, Gesetz geber zu sein und ist durchaus nicht au die Ehre einer Wiederwahl erpicht. Um 4 Uhr am Sonntag Nachmittag brach in einem der Bettzimmer von H G. Diller's Kosthau« an Centre Straß ein F«uer au«. Die Brandstätte wa im dritten Stockwerke und der dicht Rauch machte e« äußerst schwierig, den Feuer nahe zu lammen. Die Phöni Schlauch Company hatte den erstei Wasserstrom und die Unterdrückung de, Feuers nahm nur geringe Zeit in An spruchder Schaden durch Feuer ij unerheblich» der durch Wasser angerich tele indessen wird sich wohl aus ntehrer hundert Dollar« belaufen ; er ist vollau durch Virjicherur.g in der Germanii von New Jork gedeckt. Wahrschelnliö setzte einer der Kostgänger durch Funkci aus einer Pfeife oder Cigarre sein Bet in Brand. —Loui« Schautz, der die letz ten vier Jahre eine Stellung in den Postamte dahier bekleidete, ist aus Em pfehlung hiesiger Bürger wiedcrernann worden. Er ist der Einzige, welche der deutschen Sprach« mächtig Der Mayor unterschrieb am Freitag di Verwilligungsverordnung.—Hr. Bäck, John Lutz und Gesellichast kamen an 30. Mai im besten Wohlsein in Bremei an, trotzdem sie während der Reise dre schwere Stürme zu bestehen hatten. Postmeister Connolly ernannte vorig Woche die folgenden Ersatz-Briesträger Geo. Allen, Joseph Schiel, jr,, Fran R. Devers, Eugen H. Long und Dennis Sullivan. —Dem Capitän L. A. Wat, res ist di« Stelle als Jnspekwr der dnt, Sitzung der Handelsbehkrd« am Montag Abend war nur schwach besucht und ii Abweienheit de« Präsidenten führt. Herr L. N. Krämer den Besitz. einen Bericht zu erstatten und nach lk Minuten erfolgte Vertagung. Die An, wesenden verfügten sich dann nach dei Mayors Office, wo Berathung!» fü> eine allgeniein« Feier des 4. Juli ge, pflogen wurden. Man entschied sick für die Feier und ernannte ein Comite, welches die Geschäftsleute besuchen unt zu freiwilligen Subscriptionenauffordcrr wird. —Das republikanische County Co mite trat gestern im Library Gebäud« zusammen, um die Zeit zur Abhaltunx HeS County Conventes festzusetzen unt andere Geschäfte zu erledigen.—Henrh G. Walter, ein Mitglied' der hiesigen Ellenwaarenfirma, wurde am Samstax Abend mit Frl. Dolly Fry von Wilkes barre getraut. Der wohlbekannt« Schullehrer von hier, A. B. Dunning, jr., führte gestern ein Frl. Edna M> Sears von Wellsboro, Tioga County, als seine Gattin heim. Kirschen sind in den Märkten erschienen. Da man nannten Park- Coinmissäre nächstens dem Stadtrath einen Bericht erstatten, so sollten sich die Bürger über das Projekt besprechen, damit sie demselben nicht unvorbereitet gegenüber stehen. Der Stadtrath wird es jedenfalls den Bür stellen, ob sie ein Grundstück für einen Park erwerben wollen oder nicht. DaS den Nah Aug Wasserfall einschließende Grundstückwäre jedenfalls daspassendste und billigste, vorausgesetzt es kostet nicht allzu viel, einen guten Fahrweg dorthin herzustellen.—Christian Wilhelm, Wel men und renovirt hat, wird denselben morgen (am Freitag) mit Musik und einem großen freien Lunsche eröffnen. Zögling« von Prof. Carl Schimpfs in der Halle des Gemischten Chores statt, der, überhaupt alle in mein Fach gehö» rige Artikel zu billigsten Preisen, bei Chas. D. Neuster, S3B Lacka. Avenue. «S- Trinkt Dusfy'« ?ure >WIr Zum Verkauf b«i Peter Zi«gl«r. «S- Ni«d«r, nieder mit hohen Preisen bei diesen Zeiten. Nettleton'S Schuh - Emporium neben zu Bee Hwe/ Ein Bichcl-ist vom Lande, der da« Ding handhabt, rannte an Wyom ing Avenue in -in Fuhrwerk und machti einen so unsanften Purzelbaum, daß er erst nach längerem Reiben wishn zu sich kam. Es giebt Wohl keine Familien- Medizinen. die sich einer so großen Be. liebtheit erfreuen, wie Dr. August Kö nig'« Hamburger Tropfen und Brust. M. Garlich. Ecke der Z'en und Felix-Slraße, St. Joseph. Mo. Äebrüder Williams sind auch dieses Jahr wieder im Stande, die Wiederveriäuser auf den vierten Juli mit Jce Cream. Feuerwerken und Candie« ,u billigsten Preisen zu versorgen. Ihre GeschäftSlokale sind NoS. IS und 314 Lackawanna Avenue, No. IVS Süd Main Avenue, Hyde Park, und No. 39 Mainstraße, Pillilon. Sprecht bei ihnen vor. Brown'« Be- Hiveist Haupt, quartier für Koffer, Handtaschen, etc. Nene Anzeigen. A w eite» Prnsnngs - Conzert, Herrn Karl Tchimpff, Herrn Otto K. Schill, Am Mittwoch. 24. Juni in der Halle de« Gemischten Th-i's, Anfang 8 Uhr. , SSnaie O Major. SÜ.M°,°r> ffrl. t!ill>e Mar»»», j Spring?-»-«. Niels W. Gad, Mari« Z. Somer!- (Andautc u. Finale) Mendilssohi Herr Ott» Z. Schill, , j. YrShlichn R-igt», Op. K? Gu«. M-ik -5. a Preludio und Fug» No. 1! Lach grl. 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Contraktol »AA Pcnn Avcnue. Aus langjährig« «rs-hrung >m gestutzt, glaude ich mich d-n hiesigen D.uischer des»»» zur AuSsuhrung «on Sontrallarb-itt, j«der Art emps'hl-n ,u durft». Baupläne, Andreas Grampp, Herren - Schneider. »t« Lackawanna Av-nur. benachrichtigt da« Publikum, daß er gan, wol. len, Anjiig, »on Hl« w aufwärt« macht. Edward Busatd» Civil-Jngcnieur, Archiikki und Conttaltok, Library G-bäud-, Wyoming Av-nu-, WÄnleüungin' und Drainagen, Au«legeii und Beimessen «on Baulol«, Bau »on Briiitni in Eisen, Stein oder Hol» »nd Anfertigung vo» «aup^nen und«-!»'»- Joseph A. Meyers. Deuisches Möbel - Geschüst, Ro. StS P-nn Avenue. Reicher Borratb «on den einfachsten bi» zu den besten HauSmobeln. Parlor und Schlaf, -immer Stt« in großer B-rschiedenh-i». n-bsi einer hübschen Auswahl »on gepolsterten Waa. Revaraturen werden bistinS und pilnlilich Ren- Waar-n i Neuer Store! I. Z. Sonntag früher g.f.ihrte Groccries jeder Art Wm. EhaS. 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Und zwar sollten die Aerzte nicht dann erst ansangen zu deöinfiziren, wenn da« volle Bild der Krankheit entwickelt ist, sondern dann schon, wenn auch nur ein vager Verdacht von Typhoid besteht und die Summe der KrankheitSsymplome noch lange nicht die Diagnose auf Ty phoid rechtfertigt. , Doch den Aerzten ist die wenigste Schuld bei der Ausbreitung einer Epi demie beizumessen. Sie haben gewiß seit Jahr und Tag ihr möglichste« ge than, um durch Wort und vchrist d>« Bevölkerung über gesunde Lebensbedin gungen aufzuklären. Und wie Viele haben nicht derartig- Mahnungen gele sen und leben doch noch den dritten Theil ihres Lebens in den ungesundesten, kleinsten, dumpfigsten Räumen de« Hau se«, die sie zu ihren Schlafzimmern be nutzen, während da« best« Zimmer de« Hause« höchsten« einige Male im Jahr geöffnet wird. Wie Wenige können sich von ihre» alten Brunnen trennen, trotz dem sie wissen, wie leicht in denselben die KranlheitSk-ime ihre« Nachbarn ver mittelst de« Grundwasser« hinein gelan gen. Da« Wasser mag noch so klar sein, noch so gut schmecken, e« kann doch Stosse enthalte», die einem oder dem anderen Familienmitglied« da« Leben kosten können. Die Hauptschuld liegt an der Bevöl kerung selbst. Sie kann sich schwer von alten Anschauungen und althergebrach ten Traditionen lossagen. Sie nimmt meisten« noch die Krankheiten hm als Etwa«, das sein muß, wenn auch nicht aerade al« ein Geschenk de« Himmel«, so doch al« -In- Schickung, die man sich ru°>u "'illen lassen mutz. U ist übeihau,: w.e wenig Verständniß unser Publilum von de -insachsten Vorgängen „n Körper h-. Unser! Jugend ist.genau bewandert »' der mythenhasten Vergangenheit gvpe' Lorzeit, weiß sich ebenso genau auf der Zipfeln der AndeS als wie im hinterster jlsien oder an den Nebenflüssen de- Zonao zurechtzufinden, löst mit Leichtig >e?t Gleich»«!,.» mit 3. 4, 5 Unbekann en, aber wie e« ick eigenen Körper ans ieht. davon hat sie keine Ahnüng !ein Wunder, daß mit möglichster Un enntnib der physiologischen L-bcn»ge. ehe un« der gewöhnlichsten Regeln de, Sesundheit«lehre aus den Körper loSge ündigt wird. . Darum Ausklärung durch md Presse. u unter richten ! denn tiur bei richtiger Erkennt, „iß der Ursachen seiner Krantheiles viid da« Publikum dazu gebracht, der Nutzen und die absolute Nothwendlgkeil oieler VorbeugungSmaßregeln emzuse den und dieselben auch dann gern, desölgen itnd ausführen. wenn e« füi -inen großen Theil desselben mit bebe», tcnden persönlichen Opfern oder Unoe« der'WichUgkeit. welche die Was. Serversorgungen einer Stadt bei dei Verbreitung von Epidemien erlanger können, möge hier noch ein Auszug aui dem Bericht von Prof. Klebs über d» Verbreitung der Sholera in Genua iir vorigen Jahre Platz finden: Diejenigen. «eiche G-nua kennen, «erdei zugeden, daß die hijher gelegenen Tbktti dl Stadt, die den Berg entlang sich ,ieh»«de, Straßen zu solchen Lokalitäten gehören, «->»> nach der Theor» Pettenloser'» der alten Befeftigung»w»le wo fM» dasÄ">!astellat° tag, sind«» sich >-t> hohe^ Aieerc»lufte ring« um der Hafen diied völlig frei ron iiilrankungen a« iiholera odgleich hier zur Zieflage noch dt> größere Unr-inlichk-i« hinzukommt, welche dei Schiffsverkehr die enge der Cholera vom Anfange der Epi demie an sei, e volle Aufmerksamkeit zuzuwen den, ukb saßie derselbe natürlich auch die Was- in den ersten untersuchten M) Fallen überwiegend im Gebiet der einen von den drei Wasserleitungen Genuas, der derselben nicht üderschiitten. Tag für Tag tras dieses Verhältniß zu. Bon 278 AäLen, deren Wasserdeiug festgestellt werden konnte, kamen ?SK, d. i. S 2 Prozml. anf die S,nsument>» der So schlagend diese positiven Thatsachen für die allgemein« Verbreitung der Krankheit durch da» Trinkwasser Wasser"»!» dn"ücqua Nicola» versehenen An- Ai-Slagrrn ge. Au« diesen Beispielen «giebt sich sür un«, daß die Verhütung der Epidemie in vielen Fällen möglich sein dürfte, fallSe« geling«, die zwingende Nothwen digkeit sanitärer Maßregeln nicht allein dem Einzelnen, vielmehr noch dem Ge meindewesen, der Gesammtheit der Ein wohner einer Stadt klar zu machen. Denn einer derartigen Ealamität steht der Einzelne gewöhnlich machtlos gegen über und nur durch das Zusammenwir ken Aller läßt sich die Assanirung einer Stadt in befriedigender Weise durchfüh ren. Hierher gehört vor Allem die Sorge für Reinhaltung. Die Stadt soll dafür sorgen, daß die Abfälle von Menschen und Vieh, von Küche und Keller nicht im Boden liegen bleiben, wo sie durch ihre langsame Fäulniß da« Grundwasser und somit die Brunnen v-rgislen, oder durch die emporsteigenden Gase unsere AthmungSlust verschlech tern ! hier sollt« jeder HauSeigenthümer mit Freuden bereit sein, die nothwendig« Auslage, die ein Sewer oder Abfuhr system sür iyn einschließen würde, zu tragen. Ferner die Sorge kür gute Trinkwasserversorgung. DieGemeindc sollte aus das Sorgfältigste die Wasser Companien konlrolliren, um Verunrei nigungen oder die Lieferung eines schlechten Wasser« unmöglich zu machen. Ferner sollte jeder Einzelne sich am eig nen Körper sowohl al» auch im Hause und H»se der größten Reinlichkeit b«- sleihigen. wohl al» sich« kein"Äensch erkrankt, zur Erkrankung gehört immer noch da« Eindringen eines ganz bestimmten Krankheitserreger? in den Körper, eine» Keime«, der nur diese Krankheit und keine ander« erzeugt. Dagegen steht jedoch andererseits sest, daß unreinliche Lebcnsgewohnheiten die Empfänglichkeit sür Krankheiten erhöhen können, daß ein mit in langsamer orga nischer Umsetzung befindlichen Stoffen ersüllter Boden gewiß die besten Be dingungen zum Leben und zur Weiler entwicklung von KrankheitSleimen biete» kann. Wie die Doktoren Shakespeare und French in ihrem Bericht über di> Plymouth Typhus Epidemie sagen, ge nüg! e« nicht, nur den Acker gut zu dun gen, um Weizen ju ernten, sondern e« mich auch Weizen gesäet werden. Um> gekehrt geht auch der beste Weizen, au> Fels gesäet, nicht auf. Der folgende Briefs des Hrn. I. B Philadelphia. Pa., an Herir Saml. k. Huey. Präsident der Penr Mutual Lebensversicherung« Lompanic, die Bezahlung einer Endowment Polie« in obiger Kompanie bescheinigend, sprich ftir sich selbst und wi>d vo» Interesse sein für Alle, w«lche LebenSversicheruni beabsichtigen. Die EndowmentS dieser Cvmpan» gewähren eine vorlheilhaste Kapitalan> läge, verbinden nemlich gute solide un, anfechtbare Bersicheruny mit einer sicher ren Sparkasse, welche einen annehmbar ren Ertrag an ZinscSzinscn gewähren. G-s-ll?chast. meine tscvo S»d°wm«nt P-ttee lb'utt fallig bescheinige, nehme ich die Gelegenheit wahr Ihnen meine höchste Zufriedenheit über d> »»»heilhäkt« Z><-»i,->>anl«g«. «eiche diese« fu sWsHWW diese Summe ,u dtj-HXn S), erswrie> Si. !ki?>ri«r>n --» m Gan,e, »tSSo.üZ, «->!!»« die jährlichen Zahl ungen auf «7 ««t^hr düs!«l-t?ich de'n V°nh->> r»n während > d?e de« >'« ,«tt Z-Kre«. Ich st»»«, »aß, hatte ich d> Summe »-» »ISS ««hrlich-°f »unf Pr-i-n angelegt, so tvilkde lch 5N92 re attsirt haben. nur mehr al« Herr Robert D. Schimpff ist Agenl dieser Eompanie. Ossice No. 1 Library Block, Wyoming Avenue. Wir anerkenne» Niemand Übel nns und stehen unerreichbar dc lntt unserer Prachtvollen Ausstellung von Frühjahrswaaren. 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(frühe, Ludwig « Ap-thek.) «13 Lackawanna Ave., Scranton, Pa Simon Unre B a ck p u l v e r. F. I. Widm ah er, SSV Lackawanna Avenne, Delikatessen-Handlung. ?' cht nd g-tro-knet. Krücht, wil?«»barr« «schrickt«». Brodrill auf nach der Lockux g«fa»dt, weil er sich ««weigert hatte, eine ihm ungerechter Weise auferlegte Straf« von »1.25 zu bezahlen, «ose! verllagte den Mayor auf Pelliren. Sugar Notch hat etwa «in Dützen! I Fälle von Typhoid Fieber, doch wiit I keiner derselben für gefährlich erachtet Die Ansteckung wurde, wie erschöpfende von Plymouth und da man in Bctref der Entfernung der Sluhlentleerungei nicht vorsichtig genug war, so wurde, mehrere Brunnen der unmittelbar-, Nachbarschaft verunreinigt. Da mal > die Veranlassung der Ansteckung «rkann bat. so wird deren B«f«itigung nich schwer fallet. In der Henry Zech» wurde an Donnerstag der Bergmann John Lynot durch einen Fall von Kohlen getödte! Er war 35 Jahre «lt und verheirathel Dem Patrick Garravan wid«rfuh in der Stanton Grube an demselbe, Tag« «in gleiches Unglück, und sein Verletzung«» werden ebenfalls tödtliö Die Frau eines Franzosen Naineni Leon Buckli, der gegenüber von Lohmam -in Restaurant hat, versuchte am Don nerstag Abend Selbstmord zu begehen indem sie eine Dosis Laudanum »abm Das gebräuchlich- Gegenmittel—Sen und warmes Wasser—befreite den Ma gen rasch von dem Gifte und die Fra, befand sich am folgenden Morgen gan wohl. In der Gegend von Hanover sol len die Wälder von siebzehnjährige, Locusts wimmeln, di« eben aus den Lar Während St-phan Patch an vorletzten Dienstag auf einem Karre, an den Abladern des Mount Pleasan Kohlenwetke« vorbeifuhr, stieß er mi dem Kopse gegen ein vorstehendes Holz, stu» und erlag der erhaltenen Wund, 'Die Angestellten d«r Phila. Readiltg L-. in Afhl-v °rbe»ten sei Donnerstag Wieret voll« Zeit, was ,h> nen sehr willkommen ist. Di« Lehigh Valley Companii ha ihren Angestellten den Gebrauch Vo> Tab»! während der Arbeitszeit unter. Eine durch die Lampe eines Verg mannes hervorgerufene Gai-lplosio, setzte am Samstag Abend d-n Dorran- Schacht der Lehigh Valley Kohlen Co in Brand und das Feuer brennt außers lebhaft. Man Wird die Grube »„ W-fser überschwemmen müssen. Di- Plymouth Typhoid ist jetzt soweit g-hob-n, daß da« Phila d-Iphia Hülf.Somite ankündigt, es seie, weitere Beiträge nicht nöthig. Maler Eugen Frank hat in de> Schaufenstern von Voorhis -k Murra! und Baeon wieder zwei Bilder ausge stellt, welche zu d-n besten Gemälde, gehören, die er produzirt. Der Slowacke Michael Nohway welcher den Stationsagent Thomas I Hogan von Mauch Chunk tödtete, is des Todtschlags im ersten Grad« schul dig befunden worden. Die Gefamintbeiträge in Geld z, dem Plymouth Hülssfond betrüge, »18,045,59. Der Bergmann John Griffst! von Plymouth wurde am Sonntag bei» Baden im Susquehanna von Krämpfe, befallen und ertrank. Er war Jahre alt und unverh«irathet. Der Schuhmacher Conrad Klip pel, schon s«it 1840 «in B-Wohner die fer Stadt, starb Samstag Abend in Alter von 67 Jahren. Er wurde an Dienstag von den Freimauern und Odl FellowS zu Grabe geleitet. Das Sängerbund Pie Nie in Mountain Park war vom besten Wette begünstigt und alle Theilnehm-r amü sirten sich königlich. James Aeston von Grand Tun nel, g-g-nüb-r Nanticoke, wurde an Samstag Nachmittag von einem Zug an der L. K 81. Bahn so schwer ver. letzt, daß er kaum genesen kann. Den Conlrakt für Veränder, erhalten. VittSto«. Da» von einer Frau Flemmin« bewohnte Haus an der Süd Mainstraßl wurde Mittwoch Morgen um 2.30 theil, weise durch Feuer zerstört, welche« >, der Küche ausbrach und auch dai Hauptgebäude beschädigte. Versichert Frau Gilroy, der Theilnahme ar der Ermordung ihres Mannes ange> klagt, wurde von Richter Rice entlassen, da die Beweise gegen sie ungenügend Zwei junge Bengel, deren Na men leider nicht genannt werden, be drohten am Freitag Frau Ann Evans, von Nailroadstraße, mit einem Revol ver, weil sie ihnen nicht» zu trinken ge ben wollte. Polizeichcf Barrett bracht« die Kerle in Sicherheit, ehe sie Schader gethan hallen. Der Bergmann Robert Graham verunglückte am Dienstag in dem Mud town Schacht durch einen Kohlenfall. Er war von Pleafanl Valley und hin terläßt Frau und sieben Kinder. Die Wtnte und Domestic Nähmaschinen, S. Jone«, «»-nt> 322 Lackawanna Avenue. Scranton. Die Besten find ole BiMgften. Fritz Wynndt, Praktischer Hufschmied, ha, seine Wnkstatte i» der tl. 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