Octavia. p. Fortsetzung.) ßi „Ick will Dir erzähle», Vater,' rief via lebhaft, „wie uiijere Bekanntschaft ° aekniipjl wuide. Ai» letzte» Sonntag Nachmitiag ging ich mit den Jungen x ren. Wir stiebten möglichst bald die schattige Ällee zu erreichen, welche die beide» zuin Mahnludiye-Kanal führenden nige Straße, die gar kein Ende zu neh men schien ! Ich hatte Kleopatra Stol > zenfels mitgenommen. Das Kind klagte ° e« aufzuheitern, regte ich einen Weitaus leuchtete der Kleinen ei». Sie strengte alle ihre schwachen Körperkräfte an, de» Knaben einzuholen. —Da sehe ich, wie ein Pferd in sausendem Galopp den Kin dern entgegenkommt. Der Reiter hatte offenbar die Gewalt über sein Thier v«r -? lvren. Hans springt zur Klco sich an jener Stelle in der Mauer befand. In demselben Augenblick wird es von in nen geöffnet. Ich stürze hinein und schlage mit dem hart mis^das voll nie geahnter Schönheit, voll Blü thenduft und Vogelsaug —o, Vater, e« war ein herrlicher Traum. ~O, Robert!" lachte Via hell auf. führen!"^ Widers«' fiel sie ihrer Mutter trotz der«» „Aber," sagte Konrad, und sah, den Kops in die Hand gestützt, nachdenklich zu seiner Schwester hinüber, „ich kann mir doch Herrn Riviotti gar nicht als den Mann von unserer Via denken." Octtivia verzog den Mund zu einer klei- Der gehört ja auch dazu. Ach, wie thöricht schwatzen wir. Er hat uns längst bin nach Moreau's Stelle, schloß Krau Werther die Unterhaltung, ö. Zwei Tage ruhte Herr Mereau bereits ini Grabe. Werther meldet« sich zu der manns sah den unscheinbaren Mann mit Geringschätzung an und gab ihm kühle Antwort. An der Börse erfuhr Wer the, daß der Sekretär einem von ihm abhängigen Neffen den einträglichen den Gewinn Während er diesen trüben Bescheid em pfing. schritt sein Töchterlein leichten Fußes di« Treppen hinab, die zu der jetzi gen Wohnung der Baronin Slolzensels führten. Als sie in der Küche gestanden, um die Vorbereitungen zur Mittaas mahlzeit zu treffen, Halle Kleopatra ihr struppige« Köpfchen ztr Thür hereinge steckt und gebeten. Via möge ein wenig zu „Sie langweilt sich, Tu sollst sie u» Verhalten." Via wusch den Ruß von ihre» Händen und gab der braunen Dienerin einige Anordnungen. Dann folgte sie Kleo patra, welche mit ihrem Kittelschürzchen, das nur dann ihren Mund verließ, wenn sie Bonbons oder Mastix kaute, ihrem dir Familie entsprechend eingerichtet. Oetavia dacht« indeß, während sie ihn betrat : safrangelben Damast und einen rothen Teppich mit grünem Muster wurde sie nicht wählen, wenn sie «inen Salon auch ein Kronleuchter das Zimmer ge nügend erhellt haben. Aber Stolzenfels' waren jetzt reich— warum sollte man es der Welt nicht zeigen, indem man zwei ! lonleuchter von der Decke herabhängen . ließ. Dagegen zeigte das Gemach einen «ollständigen Mangel der hunderterlei Kleinigkeiten : Bilder, Bücher, Nippsa ständigung einer eleganten Einrichtung Die Baronin lag aus dem niederen Divan. In der grellen Morgenbeleuch tung erschien ihr Gesicht, um welches das haar in wüsten Strähnen hing, sehr viel itadten de« ihr G^> heit. sel« Zu dieser?!atur paßte der stand. Hand Ismail Pascha«.?... Aus schnelle- zwar der blonde Vollbart und die' kraft volle Gestalt des Deutschen bedeuten^ Wohlan, nöthige man ihn dazu! Die Sache war leicht bewerkstelligt. Eine das Fenster ihrer Stub^ andern Morgen statteten Herr und Frau von Stolzenfels den Eltern ihren Besuch ab. Das war ein so häusig vorkommcn- „Äh! Ziieich ein Glück !" rief diese la Doch ehe dasselbe die silbergestickten Pantösfelchen herbeitrug, erschien der gemeldet« Herr in der Thür. Die Ba- Riviotti in diesei» Augei.blick den ve^ien^ t/ O „O, Mademoiselle! glei^^ ich Sie bitten," fuhr, er, sich Glase spielend fort, „Ihrem Herrn Bater die machen, mich Nachricht Freude inachen," flüsterte er und Das Glück war eingekehrt—das Glück, darnach gestrebt itnd seiner Wohnung drang ihm aufgeregtes Sprechen entgegen. achtete, in trü be versunken, nicht daraus^ fenem Munde M. Und sie nichts von Allem verstand, schüttelte sie be denklich den Kopf und dachte: „Tilsit il hatten sich gelegt. Aber »och konnten Mit Jubel wurde Octavia's Vorschlag begrüßt, s rohen durch einen Welt. Minuten verstrichen so sah man be reit« die ersten Villen Ramlehs austau chen, anfangs einzeln und in großer Entfernung von einander, dann näher zusammengerückt. Der Zug hielt hin und wieder an bunten Stationshäus aus und setzten ihre» Weg zu Fuß auf. Werther führte seine Frau sorgsam. Häufige« Distelgestrüpp und der tiefe Sand erschwerten das Gehen. Octavia Tein wurde zugestrebt. einer Weile ter bereitet. Werther streckte sich neben chr Pn"sch horchten sie das Gefieder flatterte Halles Kleid Gesubl der Erlösung von Sorg, und den« der Mann, „und Sonnenschein auch aus Ihrem Gesicht! Sie sehen aus. als wäre Ihnen etwas Gutes deaeanet. >!«» „Das Gluck ist niir, un« Allen begeg net," rief Via. „Ach, freuen Sie sich mit a»«!" „Es scheint mir," bemerkte Werther, „daß ich nicht nöthig habe. Dir Herrn Professor Wulshart vorzustellen. Kaum jemals sehe ich das Mädchen da« HauS ist sie bekannter in der Welt als ich ver fluch Herrn Wulfhart bist Du Dank schuldig," rief Via. „Er hat mir während des Feuerwerks neulich al« Ritter hilf- Nutzlosiakeit Ihres hiesigen Aufent- schalt Werther scherzhaft. „ES füllten/'"" Rutsche» Helden au«- gestickt. heute die Erf^h zarten Gewächse der Tiefe, und hörten Gelehrten, s/ erklärte der Si^we?ter VW Antwort. „Das ist hübsch. Wer weiß ein ftöh- VolksUedc^i?""'^ Deutschland, Das sich wie ein Sessel in die Fluth hinem schob und flocht halb gedankenlos die Seegewächse, welche die Geschwister ge hig 'geschehen. In plötzliche/ Träu im Schooß gefaltet, und sah mit großen Augen in das krystallklar?! grüne Was ser spielte mit den Kopf. „Beginnen Sie," sprach sie zu Wuls ha^. alle WeU?^''' Soviel Vöglein als da stiegen, Soviel Mal seist Du gegrüßt!" das Mädchen unbekümmert in die junge Gelehrte schaute auf sie hin „Soviel Mal seist Du gegrüßt!" Geschirr Korb und sagte, das nichts vergessen werde, hüllte die Mut> ter Mantel und band dem jüng- Hals, weil die Abendluft feucht und kühl Mit warmem Glanz folgten ihr die Augen des Mannes, dem sie lieb gewor- Sie gingen zusammen über die im Abendrolh schimmernd« Ebene. Vor den braunen Beduinenzelten flackerten die Feuer. Aus den Veranden der zer streut liegenden Häuser saßen hier und da Gruppen von Menschen, die sich des !chöne»Abends freuten.—Frau Werther's auch die Knaben waren müde geworden. Der Kleine hielt sich an der Hand der Schwester und klagte, «r könne nicht wei ter. „Ich will Dir eine Geschichte erzähl len." tröstete sie. Darüber vergaß er feine Müdig keit. Auch die Anderen drängten sich her i» Wulshart ging an Via's Seite. Es dünkte ihn seltsam süß und heimlich, das alte Märchen von der Königstochter, die unter den Dornenhecken einen tiesenSchlaf that und von dem Prinzen erlist wurde. -inst seintMutter erzählt,aus ihrem Mun »«zu hören. Plötzlich unterbrach ein gellendes Pfei fen die Still« d«« Abends. Ueber die Ebe n« briste der Bahnzug heran, hielt we- WeNher'S standen verblüfft. Die Kin „Das Unglück ist nicht groß," wandte «r sich zu Wulfhart. „In einer Stunde ein zweiter Zug, wir haben nur die getroffen zu haben schien. „Riviotti ist es," rief Octavia und stand einen Augenblick verlegen still: Die Knaben klärt«n den Professor flü sternd über die Bedeutung der Begegnung sen. ° S Z s HorizoiUe auf, fragte RiviMi, es klang, als sei es das Nächstlicgendste und Natürlichste, ob die Damen erlauben der verabschiedete er sich ließ Riviotti für Billetet und nete, in diesen Gedanken befriedigt zu sein. lienifch an : wohin führst Du mich?" aber^^ Mit herzlichem Gruß in der Mutter Erleichtert /-huiet der «is-nde^LandS- Das Diner ist beendet. Die Menge, zu welcher Nord und Sud, Ost und^We^t In Begleitung der Familie Stolzen durch Riviotti'« Vermittlung in die Welt Gattin erzählt? üben. s Sie Bitte, verzeihen Sie mir." (Fortsetzung folgt.) rafch in der ganzen Gegend und machte da« größte Ausfehen. Alle« kam herbei geeilt und sah sich den „zweimal Gestor benen" an. Gabrielson's Befinden bes serte sich auffallend. Am fünften Tage Alles beschäftigte sich nur mit Gabriel fon. Die ganze Bergwerksgenossenschaft feiert« «in großes Freudenfest, und Ga brielson machte wacker mit. Mitten im Festjubel aber fiel der Gefeierte leblos uin^ — und jetzt war es nach allgemeiner vor. Viele hielten Gabrielson's Schick sal für einen Wink Gottes, daß der Ringen mit dem Tode gab er den Geist auf. Beide Aerzte constatirten Ben ausgestattete Schriften die Vorzüge diese« Landestheils in'« rechte Licht gestellt. schen jetzt Deutschen Re- Washinaton ist eine sehr fromme Stadt. Es hat 180 Kirchen und 49.351 regelmäßige Kirchgänger. Verschiedenes. —Bekann«lich hieß e« vor einiger Zeit, Degajew, der Mörder Szu- s« ergriffen worden. Diese Verhaftung schritt. Vor einigen Tagen sind infolg« «ine« Unwetter« an der Westküste Jütland« drei Fischerboote gekentert und gänzlich verloren gegangen, wobei die au« l l Mann bestehende Besatzung der Fahrzeuge den Tod in den Wellen gefun- In denaltenßlei-und Silber - Bergwerken von Laurium ist durch französische Arbeiter ein antiker Minengang aufgedeckt worden, dessen eigenartige Construetion ein neue« Licht auf den bergmännischen Betrieb der Griechen zu werfen geeignet ist. Die „Post" berichtet darüber: Horizontale Zickzackgänge von 40 bis kvcm in'« Ge viert, an deren Wänden man genau die Meißel- und Pickartspuren unterscheiden kann, führen in ein« Centralkammer von 20, n Läng«, ISm Breite und IVin Höhe. Von hier aus erstrecken sich andere Ka näle von durchschnittlich Im Breite und Mein Höhe nach der Oberfläche zurück. Demnach scheinen die Griechen bei ihren bergmännischen Arbeiten möglichst genau und mit denkbar geringstem Auswand an Mühe den Metalladern gefolgt zu sein. In der Centralkammer sammelte und schichtete man dann oberflächlich die ge fundenen Sprengstücke und ließ sie durch Knaben in Ledersäcken an die Oberwelt schaffen. Es würde das mit den Nach richten des Plutarch übereinstimmen, der von eghptischen Knaben spricht, denen es oblag, die Metallstücke in Ziegenhäuien zu fördern. Auch Xenophon und Stra bow erwähnen die Grausamkeit, mit der man die Sklaven in diesen engen licht- und lustlosen Kanälen arbeiten ließ. Diese Art des Bergwerkbetriebs erinnert leb haft an die jetzt noch übliche Handha bung desselben in chinesischen Kohlen gruben. Der tägliche Bedarf wird dort buchstäblich mit den Händ«n aus d«r Tiefe gefördert. JnDanzig wird nächsten« vor dem dortigen Schwurgerichte eine Anklage wegen Mordes gegen den Schlächter Joseph Lehrend aus Skurz zur Verhandlung kommen. Dieser Ver handlung liegt ein viel Aufsehen erre gender Fall zu Grunde, welcher zunächst zu der Verhaftung mehrerer jüdischer Handelsleute unter dem Verdacht eines sog. rituellen Mordes geführt hat. In der Nacht zum SS. Januar IBBt war miter der Brücke des im Kreise Preuß.- wordcn. Von Ortsbewohnern wurde der Verdacht der Thäterschaft gegen den jü dischen Handelsmann Josefsohn gelenkt, welcher unter Mitwisien beziehungsweise Mitwirkung der jüdischen Kaufleute 80ß senior und junior aus religiösem Fana tismus diese That verübt haben sollte. Diese drei Personen wurden festgenom men und mehrere Monate in Haft ge halten. Da aber die eingeleitete Unter suchung keine Anhaltspunkte für diesen vom Minister des Innern der Criminal commissär Höft nach Skurz entsendet, um weitere dort veran haben. Geg?n Behrend ist nach der Voruntersuchung Eine in Trieft lebende Dame, Isabel Burton, versendet an alle liche Bchandlung der gewin- Aus welchen Fond« oder Mitteilest nicht Distrikt in ist den, daß der Sand der Meeresküste in der Nähe de« Flusses Richmond diese« Edelmetall enthält. si s Lo k a t^ stücke sind nämlich zum Theil ganz werth lose, (eines »er Werlhvoksten Silber- französische Minister im vorigen Jahre der Stadt Laval eine „Psyche", von Lavigne, in Lebensgröße au« zum Ge- genommen zu haben, denn un längst ward „Psyche", an der Erde lie gend. mit abgebrochenem Kopfe, geknick- Am trüben Fenster sitzen Zwei Und fchau'n in'« graue Einerlei, Landregen rinnet und rauschet. Si« schauen in'« wehende Nebelgrau Und morgen da sind sie Mann und Frau. So wollen'« die klugen Eltern. „Mein Sohn, das Herz nicht der Ver stand Spielt heutzutage den Trumpf im Land!" So hatte gesagt sein Vater. „Mein Kind, der Bursche hat Geld viel Geld, Und Geld ist heute da« Herz der Welt!" So hatte gesagt ihre Mutter. E« streift den Buben des Mädel« Blick Und ach ! er kehret so trübe zurück. So trübe, leer und traurig. Er küßt sie; aber sein Kuß ist Ei«. Si- schauert zusammen und zittert leis'. Er hustet und sie seufzet. Am trüben Fenster sitzen die Zwei Und schauen in'« graue Einerlei, Landregen rinnet und rauschet. Praktisch. (Zwei Vagabunden stehen vor einer Buchhändler-Auslage. > Pimpu«: „Sieh 'mal, Bruder, det is 'mal was Praktisches for uns." Pum- Pi«: „Wat denn, Bruder?" Pimpu«: „Hör mal: .Praktische Anleitung zur Fechtkunst!-" Pumpis: „Jott ver damm' mich jeh'n mer mal rinn, und fechte mer um die Anleitung zur Fecht kunst!" 112» erzählte einst ein Ungar in Gesellschaft, „wie Sie mich sehen, bin ich so häßlich, wie'« nur Wenige sind. Aber Sie kön nen mir'« glauben, wie ich auf die Welt kam, war ich das schönste Kind, das man konnt' sehen, aber wie ich ein Jahr alt war, da hat mich halt meine Kindsmagd vertauscht." Ornitoloaifche Abferti gung. In einer Provinzialstadt sollte eine Herberge zur Heimath eingerichtet werden, zu welchem Behufe junge Da men umherzogen, um Gaben zu sammeln. Ein Backfisch war zu diesem Zwecke bei einer vornehmen Dame und hatte recht reichlich von dieser erlangt. Als sie nun noch um ein Federbett bat und in zu dringlicher Weise bemerkte: „Wenn ich könnte, würde ich ja gerne Alles herge ben," erwiderte die Dame: „Mein Fräu lein, ein Schwan braucht seine Federn ebenso gut, wie «ine Gans." Ein kleiner Irrthum. Miß Lilly an ihre Freundin Miß Elly: „Wenn Du reisen willst in Deutschland, liebe Elly, Du auch mußt bestrebt sei», zu annehmen die deitschen m»nn>?r«. Da ist besonders eine, auf welche sie scheinen zu Halter, sehr viel. Sobald als »i ein deitsches Kaffeekränzchen die Torte ist geworden servirt, eine von den Da men (wahrscheinlich die angesehenste) wird sich bestellen ein GlaS Wasser, und dann ist es eine Sache von Höflichkeit, daß alle Anderen sofort ausbrechen in den Ruf: „Miau, miau, miau! (Mir auch.) Ein poetischer Nachtwäch ter. In einem kleinen Neste, halb Dorf, halb Stadt, bricht Feuer aus: der beim Studium Homers sitzende emeritirte Philologie - Professvr Versmeier wird durch den Feuerlärm gestört, reißt das Fenster auf und ruft dem auf sein Haus zueilenden Nachtwächter entgegen: „Wächter der Nacht, sag' an, in Bezug auf's Feuer, wo ist eSDer Jnterpel lirte antwortete schnell gefaßt: Mann im Rocke des Schlafes, es brennt Dein Hau fen des Mistes." Doppelsinnig. Vertheidiger: „Meine Herren Geschworenen! Es kommt öfter vor, daß Zeugen vor der Verband lung sich Muth trinken mir selbst ist Aus dem Gerichtssaal. Staatsanwalt : „Der einzige Milde rungszrund, den ich dem Angeschuldig ten zugestehen kann, ist seine colossale Dummheit."—Vertheidiger: „Wenn der Angeklagte diese Charakteristik seiner Geistesstärke nicht hinnimmt, ist es seine Sache. Ich als Vertheidiger aceeptire diesen Milderungsgrund für mich." Auffallend. Ein Soldat, der in einem Gasthause gerauft hat. wird vom Jnspeclions-Osficier verhört. Auf gefordert, den Hergang zu erzählen, be- i mit einigen Ka — fo„Merkwürdig, das Beste warum denn nicht?" „Teil's meme —Zu spät. „Wenn ich Sie wäre, Herr Vetter, ließ ich nicht alle Leute nur so mir nichts dir nichts meine schönen Blumen — „Da haben Sie blos mchtS sagen, w>« EineSchattenseit e.—Wirth, (der bemerkt, daß we- Vb r e^"^ zum A'denk/ hinterläßt, dees ist's, was mer so fuchst!" U n^f e werk Da- A (der einen eifrigen Vegetans»» dabei erwischt, wie gerade ein geräil-herteS iÄgetarianer!" -^Ä^'.Meso?°Hm? ist doch Freitag!" —A: „Allerdings!" B: „Nun, unser Fastengebot heißt: Stu- Tu denn'^hier?"' —B: „Will mir heute testiren lassen." A: „Da mußt Du Dich aber dem Professor nicht anstandshalber applaudirt?" B: „Ja wissen Sie, die Oper ist so langweilig, dab selbst die Claqueurs ein-
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