Aas Heufetchen. (->. Fonsetzung) lch ? >- " n "ich Hnr , „Wie sen und »ich! > Zwiegespräch wollte es! Sic,—uns Zwei hat der Wald Künstler!" schaltete sie mit ernsthastein „Glicht wahr ? Das muß so sein!" Wie ren?" in ri^ch^ Rüste, schloß der Maler Äuge»,— l tett und plötzlich: gm., gc 'ie^rv^an^de Äug!^ Alles," schloß sie ihre I «he» sollte!" setz' Dich zu mir. so ! Wie jung gut Du »ussitW!" Sie sah lächelnd in den Spiegel hinü ber : ich^lleii^^^ '.lch wollte, der heutige WZrevo rüber! GroßeGcsellschafte» sind mir nichts ali «in läjtister »iwang, man sieht nur schlag .!l t I zer!" „Das glaublich!" Die Mutter athmete „Ich bitte Dich!" siel sie ihm entrüstet „Du urtheilst hart, —sehr hart!" Miid" „Nun?" Leute ? Nein, Mutter/' Geltgcichcit zum «la:sch widkr l „Tu solltest den Umga.igskrei» Tcin^ verließ sie rasch daj Zimmer. Als Alexander eine Weil? später den „Wirklich? Wie gnädig von Dir!" falsch beurtheilst, ohne Dir die Mühe zu das thust Du ! ich weiß gen," „Vielen Dank! Es ist ein schönes sein !" Weg. „Ist das Dein Ernst?" fragte er stirii „Natürlich! Solch' ein Künstler ist denn doch einnial etwas Anderes, als der an. Warum werden sie unglücklich? „Jeder bereitet sich sein Schicksal selbst" sagtest Du Astern. Du siehst, ich be „Und wer hat ihm Deine Toilette ver rathen Etwa ?" geln."^ das?" zückt!" batte! nicht wagen, seine Augen zu Virginie zu l'larde - Riltmeist» Arno von Dclft, dem Recht gehabt, 'daß sie Alle, ihr zuziehe». zu verlockend! „Ihre Gene» Tochter des Hauses zukommt, an meinc^liebc^Panl^a be Wein die Geister, öle- Virgiiiie lachte gleichfalls es ging „Wie Du heute blast bist, liebste Pau - sa, Zug Ge weihen ? Ich wttde es den Eltern sage«? chen. Das ist ei nicht, sagen Sie? Jetzt sprechen paar Wort« z^ Rücksichten schuldig! Tu I^illst solche Augen läßt man ' sich gefallen. Wirklich, Du bist viel hübscher, wenn Du lachst! Herr Arnsherg, ich fallen Sie Ihr GlaS ich trinke blickt'—— ' Arm. °°^ bester Herr Lberst ! Mir will Airgi «nwertbki Mann, wicgt Rittmeister auf, odz>«ich Wien ist groß und wird nicht umsonst di ! Also beschleunigen! Gut. wie Du willst schließlich, daZweißt Du, geschieht ja doc Alles, wie Du es haben möchtest ! —Ra ! halten ' Der junge küßte respektvoll di he^!^ als" > 'si ) „Als Herr v. Delft?" fragte er zurück sprichst!" ihn zurück. „Noch Es tanzen zu Viel! Nicht geht?" „Gegen die ganze Welt?" „Ich danke Ihnen! Die Zeit kann d«» >wpf in die lvickelte mechanisch -»I- ihrer Locken um die Linke, und Heinrich müsse „ ~„h ,volle sich flei Big dmu^Ul^ . 'st.!/,!. daß er gegangen ist," lagtc ter Hf,usl'crr und rückie sick jetzt slrai, in se^,cm Sessel „Er ist Gast und ein svmpathi scher - m.in kann ihn doch aber Familie rechnen. Ich habe "ü"' Mitiy.ilung zu machen: Virgi >!ind. der junge laworsly Hai gestern bei >un Deine Hand ange halte»! folgt.) Abküh lung ~„alin Es srtul mich ,ehr. .verr Oberst, Sie mich zu ch führen wcrdtn! < s,ch gcj.l'nieichclt fühlend) : Au», Cht«, Frau eifersüchtig Di« Stschwiadigkeit che« Licht«. Prof. Simon N«weomb, d«r Vorstand welcher die Ueberwachung rechnung der Fortpflanzungsgeschwindig keit de« Lichts vollendet. Di«selben wur den zwischen dem Gipfel deSWashington- ^ Piinkte« im Meter V,gl4"?lard ist gleich I Meter. Benutzt wurde eine« der bekannten Instrumente zur Messung der d«S Licht«, ein«« Spiegel Strahlen entsendet, der sich in der Secunde SSV Mal um seine Are be S2,gKO,<XX> Meilen, während diese Ent fernung vor SO Jahren zu 95,000,000, z^l^.^o teln. Die Absicht dieser geht sen selber nicht Se- Reservation der Indianer viel ist, als und von dieser in verkauft wird, deren Größe durch Gesetze festgestellt werden muß. Das in Frage kommende Land ist so groß, daß 30,kV0 wirkliche Ansiedler 100 Acker erwerben können. Nutzen derselben verwendet werden muß, ist selbstverständlich. Großgrundbesitz leider schon so sehr festen Fuß gefaßt, daß die Regierung Alles aufbieten sollte, die noch vo^andenen Verschieden«». Aus dem Strandamte in Attenkirchen (Rügen) wurde jüngst eine Schwarbe geA und Waisen sorgen. Es grüßt Frau und Kmder H. Niull, Führ» de» Dampfers Baumwolle und mehreren Passagieren nach Reval in Se« g«gangen. Zur Zeit, als er sich unterwegs befand, kam der schwedische Dampfer „Anna" auf der Reise von Libau nach Stockholm wäh rend der Nacht nahe der Küste vo» Soll, land vorüber und bemerkte ein größeres Schiff, das in helle» AlsAnien stand und binnen kurzer Z»l"in den Fluthen ver sank. Dit-Müthmaßung, das das ver- der „Siriu«" gewescu, wurde inzwischen schon dadurch beinahe zur Gewißheit, daß an der schwedischen Küste bei Lstergarn vier halbverbrannte Baumwollenbaben an'« Land getrieben find. Die Ausiinduny obiger Flasche scheint nunmehr uuck die traurige Bestä tigung zu liefern) daß von der Besatzung und den Passagieren de« unglücklichen Ein Vereis Beklei dung der Hunde ist,: wie der „Sswel" mittheilt, aus Damek der Petersburger hohen Aristokratie zusammengetreten. Die Mitglieder de« iveins zahlen zehn Rubel jährlich und sich, ihre gehen pi den Statu ten dieses hecht der EinLrautpaaraus einer Ortschaft in der Nähe von Lessen in W. > Pr., wollte auf dem StandeSamte die El» eingehen. Während nun die Braut > zu Hause zurückblieb, um das HochzeitS mahl zu bereit««, ging ihr« v«rheirath«te Schwester mit dem Bräutigam zum Stan desbeamten und vertrat ihre Stelle. Am Sonntage darauf wurde die richtige Braut in der Kirche mit dem Bräutigam getraut, ohne daß di« civilr«chtliche Ehe schließung vorangegangen war. Die Ehe ist natürlich nichtig; außerdem aber sehen die Betheilizten ihrer Bestrafung wegen Urkundenfälschung entgegen. d^^"^^^^sc' Als man jedoch nach zur Aufnahme d«r Inventur schritt, fand man in mehreren Winkeln der Wohnung, ebenso auch in verschjedenen Möbelstücken Paket« aus Leinwand versteckt, in welche Banknoten und Werthpapiere eingehüllt waren. Bi« jetzt bat man schon einen Betrag von ca. 8 Millionen Lire zusam mengebracht. Die Durchsuchung der Wohnung und Möbel wird übrigens Ein großes rheinisches Blatt macht für den neuerdings so be liebten Sport deS Hanteln-TurnenS Re klame durch folgende kleine Erzählung: Dieser Tage gegen Mitternacht schreitet «in Wanderer aus der Landstraße zwi schen Nippes und Köln einher, gemüth lich und furchtlos, obgleich es die Stunde der Gespenster und der Himmel pechra benschwarz über ihm sich ausbreitet. Er kommt bis zu dem an der Straße stehen den Kreuze; da tritt ihm ein baumlanger Kerl entgegen,der faßt ihn an. „Schuft", ruft unser Wanderer au«, zugleich fällt «in Faustschlag auf da« Gesicht de« An greifers und dieser stürzt zu Boden wie ein Stier, den der Stahl der Schlacht maske getroffen. Doch in demselben Augenblicke hoben sich aus dem Ehaus seegraben zwei andere Kerle empor. Der eine schwingt einen schweren Knüttel, dieser fliegt zur Seite und dann—wieder ein schallender Schlag, und wieder liegt der Angreifer am Boden. Nun stürzt der Dritte auf den Gewaltigen lo« und springt ihm auf den Rücken. Doch schon ist er mit einem Ruck nach vorn gezogen. „Zur Lieb« kann ich Dich nicht zwingen" sagt unser Wanderer aber an meine Brust muß ich Dich drücken!" Dabei umschlingt er ihn mit seinen mächtigen Armen. Zwar drückt er bei dieser zärtlichen Umarmung dem Chaus seegraben-Männlein das Herz nicht ent zwei, aber das stößt einen Jammerschrei aus, denn es kracht ganz eigenthümlich in seinen Rippen und der dritte We gelagerer liegt nun auch neben seine» beiden stillen Genoffen. „Die waren an den Unrechten gekommen", denkt ge wiß unser freundlicher Leser. Ja wolil, sehr an den Unrechten, an ein Mitglied deS Kölner Athletenklubs, welches all wöchentlich nur so zum Vergnügen ein paar Stunden mit Zentnergewichten Fangball spielt. Eine n«ue von HanS von Bülow provozirte Scandalscene wird aus Wien berichtet. Schon bei seinem ersten dortigen Koncert« hatte Bülow ein- ge wisse Aufregung hervorgerufen. Beim zweiten Concerte aber forderte er das Publikum zu einer lärmenden D«mon stration heraus. Das Wiener „Frem denblatt" hatte die Bülow-Concerte einer Kritik unterworfen und Bülow die Fä higkeit abgesprochen, Beethoven zu diri giren. Am Abend sollte die Meininger Kapelle die Egmont-Ouverture spielen. Nun trat Han« von Bülow am Abend vor das Publikum, zeigte das „Fremden blatt" vor und fragte, ob das Publikum die Ansicht des Kritikers theile, daß er Beethoven nicht zu spielen vermöge. Daraus erfolgten stürmische Zurufe: „Spielen! Spielen!" Die Kapelle , spielte nun unter Bülow's Leitung Beet- Hoven s Egmont-Ouverture, und es er folgte stürmischer Applaus. Am Schluß des Concertes wurde Bülow wieder her vorgerufen, und nun hielt derselbe «ine Rede, worin er sich stolz den größten Becthovenkcnner nannte und die Klage , erhob, daß man in Wien zu Lebzeiten Beethoven's dessen unsterbliche Werke ' weniger gewürdigt habe, als die flachen ' Musikstücke eineS Weigel und anderer Kneipenmusikanten. Bülow'S Reden ha- " ben in Wien ein« gewisse Aufregung h«r- Die beschäftigungslos«» < Arbeiter in Paris haben sich am 7. De cember, ÄOOO an der Zahl, in der Salle j Favier in Belleville versammelt. Die t Polizei hatte große Vorsichtsmaßregeln , getroffen. Vier Brigaden von Polizei- > ag-nten unter d«r Leitung deS Herrn i Eaubet, Chef der Municipalpolizei, wa ren ausgeboten worden, die Ordnung auf- 5 recht zu erhalten. Die Truppen der Ka sernen d«S Chat«au d'«au und de« Tour- - nelles waren marschbereit und ein De- « tachement der Garde Republicaine hielt > ein aus dem Boulevard de la Billette be findliche« Depot der Oinnibu«gcsellschaft j b«s«tzt, um dort weiter« Befehl« zu er- t Watten. Gleich b«im B«ginn« der Sitz- r ung theilten sich die Thcilnchiner de« j M««tings in zwei Lag«r; auf der einen j Seit« di« Anarchist«», auf der andern die . Socialisten. ' Die Constituirung des « Bureau« gab sofort die Veranlasjung zu einem Tumult. Man hatte den Bürg«r i Leboucher zum Präsidenten gewählt und die Anarchisten wollte» mit aller Gewalt h de» dem von ihren Fäusten Gebräus Ein Eol- n lectivist, der Bürger Chespin, w«lcher für n Agenten gehalten wurde, geprügelt. Nachdem man in solcher Z Mise ftincn freie» Laus ge- k stellt. Mehrere bestiegen z und wieder alte einen nicht unbeträchtlichen Schaden i verursacht hatten. Der Präsident hat in Folge Hessen die d - ch — Saftes Zob. l kann ich nichts kochen, da mtssen 'S « 'n neuen anschaffen!" —Frau: „Der ! Herd ist ja ganz neu. Wa« h»ben Sie > »i« drei Goldgräber. ..i« «-ichich,,., A Im -al.so.n.schen Wald« da suchen dr.i/ Manner nach Gold. " und Spaten, das Glück war ihnen nicht hold. Doch wi« li« heut« so graben, da tönt auf «mmal kling, klina S- finden «in«n Klumpen, dreibunD« Unzen gering. M Da »asstq sir Schaufel und Spatei? und ,»bkln >,.,t^ ES steigen Blasen um blasen vom Grunde hertzu^-^->M im Hirne auf. Si« füllen die blecherner Schalen, sie ? Mahl i schen Thal. U d „Seht dort die riesige Katze !" ruft plötz lich da der Zweit', Und wirft zwei Brocken Arsenik in die Schalen den ander'» Beid'. „Dort! dort! Die giftige Schlang«!" ruft plötzlich da d«r Dritt', Und würzt den Trank noch einmal, wünsch' besten Appetit! Sie setzen den Trank an di« Lippen, sie riechen, doch trinken sie nicht, Sie blicken mit höchstem Erstaunen ein ander in's Gesicht. Sie fassen bei den Ohren und bei den Haaren sich, Sie wälzen sich auf der Erde und keilen sich jämmerlich. Und als sie genug geprügelt, versöhnen sie sich auf's Neu', Si« liegen sich in den Armen und schwö ren sich ewige Treu'' Sie zieh'n mit dem Klumpen zum Jud«n, dort ward ihnen großer Schmerz; Der Klumpen war kein Gold nicht, er war gemeine« Erz. Im Wohlthätigkeit«-Bazar. Verkäuferin: „Ein LooS gefällig, mein Herr ?" Herr («in Loos entnehmend, galant) „Das ist das LooS deriSchön- Käufer: ~Wa« kostet denn di«s« kleine N,pp«S-Vach« ?" Verkäuferin: „Zehn Mark."—Käufer: „Das finde ich etwa» theuer; ich biete Ihne» dafür neun Mark." Verkäuferin (schelmisch): „Aber, mein Herr! ES ist zum Besten der Nothleidenden! Noth kennt kein Gebot." Nun, gnädige« Fräulein, wie geht das Geschäft?-O ich habe schon hübsche Einnahmen erzielt.—Wie könnte es a, ch einem Wesen, welches so viel Eroberun gen macht, an Einnahmen fehlen? Künstlerin: „Hier mein Herr! Neh men Sie meine Photograpbie als Erin nerung an den diesjährigen Wohlthätig keit« - Bazar mit." V«rehr«r: „Ich danke Ihnen, mein Fräulein; da« thut Wohl." Beruhigend. „Nun, Doktor, aber aufrichtig! Habe ich Aussicht auf Besserung?"—„Ganz sicher! Nach der Statistik kommt von hundert Patienten, die an Ihrer Krankheit leiden, immer einer durch." „Ein schöner Trost!" — „WaS wollen Sie denn? Sie sind der hundertste Fall, den ich behandle, und die anderen neunundneunzig sind gestor ben !" Schusterbuben - Logik. Fritze: „Sieh' doch 'mal, Aujust, den kleenen Jungen da! Wamm hat der wohl «inen Matrosen-Anzug an?" Aujust: „Nu, siehst Du denn nich, —er hat ja 'n Wasserkopp!" Mit welchem Recht«? »Nun, wenn Sie die Schönheit dieser Dame so gar außerordentlich finden, so machen Sie doch Ihre Ansprüche darauf geltend!" „„Aber mit welchem Rechte könnte ich denn solche Ansprüche ma chen ?"" Je nun, nach d«m rechte! Sie find doch der erste Entd«itM dieser Schönheit!" Guter Rath, garr« anzündend, welche „Du, die Cigarren, welche ich mirvW drüben kaufe, sind ganz gut, nur ist un ter den vieren, die ich mir hole, stets eine, Welche nicht zieht!" —B : „Weißt Du was, da hol' Dir da« nächste Mal Stilblüth« aus einem Provinzdlatte. Vorige Woche kam ein Herr per Bekociped von der Residenz hier an und stieg im Gasthof zur Post ab, eine Leistung, die wirklich Bewunderung Die kleine Verrätherin. Lieutenant: „Aber auf meine Ehr', gnä- I diae Frau, Sie haben wiitlich ein volle« Haar." Kleine: „Das ist Kunst! Mama schlaft nie mit ihrem , Vater (die Schul, aussen s«mes Sshnchen« lesend): „Wart? »-«mal, hier fehlt »in Punkt, den will H hinzusetzen." Söhnchen: „Nein, Mn, ich laß' «« nicht machen, der LehMduldet in den Aufgaben keine sreindeMndschrist!" Wer frei« Wille. Lehrer Hum Schüler): „Sage mir einmal. Carl. lMer Mensch freien Willen Carl! »Äun!"—Lehrer: „Warum denn wenn ?<Mummt°ps?" Carl: „Ja, will, dann Rücksichtsvoll. Z konnten Sie denn Jhren^^^W^^^^ klagt»: „Ja, sehen S', im Geschäft m-cht' Tiicht boshafter gerson. Dame: „Haben Sie sich >W> gefürchtet, mit Ihrer Frau durch ' ist immer am Kut schenboS-gesessen." Jagdbericht. „Bei der am gestrigen Tage in R. abgehaltenen gro ßen Treibjagd hatte der Eigenthümer der sen." -ch B li^e s «b Frau M ihrem Geburtstages welcher im Mai fällt, einen Dukaten , im Juni, wo
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