Aas Heufeschen. Fortsetzung.) Ueber das liebliche flog verstehen sollte Du Kindskopf, weißt Du, bedenkst Du denn auch, daß dies vielleicht Deine letz 'tin Weihnachten für lange Jahre sind, die Du im Eltcrnhause feierst? Sich, Kälte I'äbcu, wird Vater Dich nicht ko»> inen lassen wollen. Nun sei recht froh und glücklick heute, mein Sohn, wir haben! Dich reicher beschenkt, als sonst, und auf Alles gedacht, was Dir Freude machen könnte! Du lernst ja so gut und bist mein kluger, tüchtiger Junge, Du wirft hoffentlich einst ein kluger, tüchtiger Mann wcrde»! Aber an den Abschied darf ich nicht denken, ohne daß mir das Herz unendlich schwer wird Bater und ich, wir lieben ja Niemand in der Welt so wie Dich unscr einziges Kind!" sich nicht» weiter als dieser Ausruf aus der verschlossenen Seele des Knaben. Aber wie er jetzt seine Mutter ungestüin an sich preßte, sie seine glühende seinen sliegendcn Athem suhlte da stahl sich eine Ahnung in ihr Herz, zum ttsten^Mt^ »inderl'erz gezogen sein mochten ... sie wußte aber/ daß 'sie jetzt nichts sagen d»> s te, sollte sie nicht das kaum ansgetemitc »igfaltigsten Geschenken geschmüäte Ta ?" festlich dckorirlen Tasel stand. Die Al le/oiei«ll^^ Lied. heißt!"— ebrt"— „Davon sollst Du nicht sprechen, das „Und das könntest Du nicht. Tu Er,- Philister? Mit Deinem schönen Talent, kurios, sage Ich Dir! Wenn Du et was'allein singe» —- eS l" 1 p p „Aber Mensch! Besinne Dich doch, Ivo Du bist! Was in aller Welt ficht „Das ficht Dir ähnlich!" erfährt: offene» gelegt und sprach strahlten. gung : „Lage nicht: Du mußt mir ! Tu mußt! Wenn Du mich bittest, werde ich gehorchen!" Nu», oavon od sicht^ bei." der Bater. er da vor Dir steht, ist er ei» ganz fertiger, i>> sich abgeichk'sse-^ Theres Seele wohl. Schaukel» ist hinimlisch, sagte stolz:^ re 2tudent! Da Halerdi^ Tich?" > f' ' G 'Vd "t' llnherDer selbstbewüften Miene, erwachte sie wie der. „ liein. Tu lannst gehen !" jagte er viel!"^ «.Zortsctzung solgt.) Studirende der Baukunst und der Student der Philosophie Joseph inanns Guyere mit Fräulein Marguerite Artot stattfinden. Als die Beiden die schmale Tveppe deo V»>germeisle>.nnte<! hielt bis >'w Fr. für die Bilder, >oo,ooo Fr.' der don ist gerade jetzt ein kleines Bildchen „La Vedette" ausgestellt, Preis 4500 Gunineen gleich 1Z1.250Fr. Der Maler, welcher lange genug lebte, um sich eines solchen Umschwungs in der Gunst de» Publikums zu erfreuen, heißt Metsso nier. Kreis Lels solchergestalt zum Universal seines sich ausmehr als 500, MV Erblasser«, »ach derselben aber den Arbeitern des Kreises Lels zufallen Nevenum des als Arbeiter^ werden? I > jede Pension soll 150 N^ark Ehrenrechte sich befinden und niemals Unehrlichkeit oder Be nein Wohnsitz wirkte durch Jahre der Pastor Ludwig Brehm in Lberreuthen dorf d. g^- Norwegcn hat einen „ornithologischen Pastor" aufzuweisen, de» berühmten Sars, der, an Umfang des Wissens je nen überlegen, auf dem gesammten Ge biet der Zoologie so Großes geleistet hat." im in eine Equipage «inzu „Ich danke für Ihr freundliches An erbieten," erwiderte höflich der Baron, lebe» Sic Wohl, vorwärts, Kutscher!" Nasch rollte der Wagen dem Städt chen Neuheim zu. Spät am Abend kommt der Baron dort an. „Kann ich noch ein Zimmer habenfragt er den Wirth. „Ja, ein letztes Ziinmer ist noch frei; es hat zwei Betten," lautet die Antwort. Zu seiner Freude sieht der Baron, daß ein großes bequemes Himmelbett das halbe Zimmer ausfüllt, während das zweite Bett sehr spärlich ausgestattet ist. Der Baron legt sich sofort schlafen. I» einer Stunde jedoch wird er durch starkes Klopsen an der Thüre geweckt. „Was giebt's?" ruft ärgerlich der Baron. „Sie haben sich doch nicht in'S Himmel bett gelegt fragt der Wirth. „Na- Da half kein Sträuben, kein Fluchen, der Baron mußte um Mitternacht in das »ndere ärmlich« Bett hinüber. Doch wurde er in seiner Ruhe nicht gestört, denn der zweite, telegraphisch avisirte Gast kam nicht. Aergerlich ruft am nächsten Morgen der Baron den Wirth, um ihn ernstlich zu Rede zu stellen. „Entschuldigen Sie, geehrter Herr," stottert verlegen der Wirth, „daß ich Sie gestört habe, aber mir ist telegraphisch ein Herr angekün digt worden, der nicht gekommen ist bitte, lesen Sie selbst die Depesche - „Löwenwirthshaus in Neuheim. Ne serviren Sie bestes Bett für den Herrn Statt Haltereirath, er kommt mit Wagen. Ernst, Bezirksrichter." „Der Statthaltereirath bin ja ich!" ruft lachend der Baron „hat mich der Bezirksrichter durch sein vorsichtiges Te legramm um mein gutes Bett gebracht!" Ableitung. „Ich bitte, kön nen Sie lateinisch?" —„Jawohl! —„ v» umsonst, denn der hat kein Geld !" Leicht begreiflich. „Sieh Äleinmle, d^r —Sehr a l. A welcher :^„Jch? Der Kassier da Der bekannte Abbe Du- während seiner Glücksp.^ Aus der Bettelpraxis. „Hochwürden, schenken Sie mir 'was!" „Woher sind Sie denn?" „Zwei Stunden von hier i ich hab' ertra einen Ad»« Mtgbl^". Rittmeister v. W. fand besonders „Milch des Alters" Als zelnd i „W. laß man sin, der Hallaich!" Aus der Jnstruktions stunde. Unterossieier (zum Einjährig- „Na, Ihr Mediciner wollt doch sonst so kluge Leute sein, sagen Sie mich doch mal, wie lange die Einjährigen ?ein- „Ist das etwa eine Liebesttllä- Hyperbel!" Ein tristigerGrund. Kö chin ' „Aber Madame Gotschlich, warum kommt denn Ihre Bertha des Abends zu mir herauf? Es war doch Madame Gotschlich - „Meine Bertha hat sich bei der Rekrutirung einen Kürassier zum Schatz erkoren, und da giebt's des Abends in der Küche viel zu thun." Gemüthl > ch. Zimmerverinie therin: „Aber ich bitte, mein Herr, Sie sagen selbst, daß Ihnen die Wohnung ge sältt; kräftiges, gute« Essen sollen Sie auch haben, und der Preis ist doch gewiß niedrig genug. Warum entschließen Sie sich nicht?" Diurnist: „Könnte ich nicht erst einmal Probe essen?" Kaltblütig, „Herr Baron, kein?solche E»e"!^
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