Laus Siegsried. „Schmählich, schmachvoll. Alles!" klammerte sie sich an ihn. „Ich erwar mögen, seine Briese Alles, Alles^Lü ge!" „Und wie erfühlst Du es ? Du sagtest vorhin, schon vor der Zeitungsmitthei luiig?" „Ich erhielt vor drei Tagen eine Zeu- E s d wühlte mit der rechte» Hand in seinen „Das ist das Entsetzlichste!" stieß er Nolle einer Geliebten dieses Schwind lers " „Alles, Alls habe ich mir gesagt. Möch- d ° ,nruck »nd bliitUc s-l ircignid vir sich „Mutli, Elise!" sprach er ihr zu. „Ich beschwöre Dich, Elise!" Robert." Bleisoldaten spielte den Robert erst > ' " XVIII. r> „Euer Berlin," sagte er zu Friedrick, ?, „ist wahrlich eine Welt, die man nicht >» unter Eurer Führung eine Weile gelebt s- haben muß. will nian^ den Gcsst der Cul- und chcii dicser Verkehr hat ei versucht." „Ra. sehen Sie Wohl, Prosessorle!" jubelte dem ' Gekreisch des WeltstadtlreibenS für's i in e i ' !' > ihre blassen Lippen äußerte immer t uur: Du willst. Alles, wie Du , Seine Mutter leistete ihr Gesellschaft Ze 112, / d-nis chst. Als des Hauses hielt er förin sicht blickt.' die Quelle alles Unheils gebildet. Nun > liefert. treiben einen bis <lO Fuß hoch werdenden > Blüthenschaft, welcher aus der Milte der Rosette sehr schnell emporschießt und eine , then—bis zu-1000-ttägt/ Sobald die > Pflanz« sich anschickt, ihren Blüthenschast zu schneidet man G^p^el jener Haeienda wird der Saft täglich dreimal, früh 3, früh 7 und Nachmittags > sauer werden konnte, sofort die > ganze gährende Riasse gefährden. An ' ähnliche Wirkung äußert, wie Sauerteig aus frischen Brotteig. Die Madre hat einen scharsen, aber nicht unangenehme» Geruch. Der letztere betritt zuerst, und zwar mit feierlicher Grandezza das Tinacal, lüftet seinen Sombrero und sagt laut: > schreitet der Lbcrbrauer von einer der nur mit MuttenPulgue gefüllten Tina's zur andern und läßt die Arbeiter ihre i Schläuche in solche entleeren; er be stimmt hierbei ganz genau, wie vielSast in jedes einzelne Gesäß zu füllen ist. Sosort nach erfolgter Füllung rührt der > Tlachiquero die ganze Masse sorgfältig ' um, und verlassen alle Personen je nach der Witterung etwas früher oder iMer, -ist der Gährungsprozeß beendet Pulgue in Fässer gefüllt, Pulquerw's oder Schaukslätten geliefert Die letzteren führen fast sämmtlich ' Schilder, welche die Bilder und Namen von Heiligen tragen. So giebt es in der Straße in Mexico, in der wir woh nen, eine Cantina del Merced oder Zchenke zur Gnade, eine solche zur Heili > gen Dreifaltigkeit, zur Heiligen Gottes mutter u. f. w. In diesen theils Buden, theils förmlichen Trinkwirthschaften, wird neben dem Pulque auch Merical, in den Ver. Staaten Mescal genannt, ver< ' kaust, ein sehr berauschendes Getränt, welches aus dem Pulque destillirt wird. , In Folge dessen gehl es in den Pulque ria« trotz ihrer frommen Bezeichnungen oft ziemlich unbändig zu." werden. Die Thiere waren für das Mu , seuni in, Centralparke bestimmt. Für dieselbenwar ein großer Käsig angeser ' starken Eisenstäben besteht. Die größere männlichen Thieres, das aufgerichtet ' nahezu fünf Fuß hoch ist. hatte Donald furchtbare W^ld^^i^ , quem« Verbindung zwischen beiden her allerband Leckerbissen für den Affen aus- ' Altersklass« vor den Manö- Pflichttreue knüpfte. Effektivstärle sür den Krieg, also unge > fähr 3V Mann. Die legale Friedens- > stärke beträgt «5 Mann. Die entlasse- ne Altersklasse beläust sich aus 30 Mann. Mitßecht fragt heute Mißverhältniß ist auffallend: 30 active ! Militärs und lUO Reservisten oder . fanterie 85 ist, Cadres der Compag Außerdem soll diese Ziffer als Basis ' der jährlichcnßlidgclbercchnungcn dienen. Die älteste Die Linien bestcht auit I N . iin Ganzen also 5,2,000 Mann entlassen. ! pro Jahr!>oo Francs, sür vier Monate - also 3i»o Francs. Die Ersparniß beläust und 50 Millionen b l« e i ii lassen. ' Ei« Ivk-lähriger. gestaltet, als der Mannschaft die Lan s der Owaihi erschlagen und s Clarke, oder „Lnkel Jke", unterweis tl strichest Im Jahre l »33 wurde er un Hasen dänische V«lls Peter dient. Die wasserdichten Röcke, entlve lichst wasserdicht besestiat, so daß alsi> das Boot mit seinen Insassen selbst durch für 30 Tage Ii» Zoll tief im Wasser, ist den sogenannten UmialS oder Weiber booten, welche ineist lv bis lii Menschen, Neuchie, Fahrzeuges frisch «in, ergänzten ihre Vor räthe und setzten nach 2 Tagen ihre Reise Am Berge Wasstr "in Auf! ! regung erhielten. In der Latuya Bai ! schoß Petersen einen Seelöwen, worauf > sich die ganze Heerde zur Verfolgung des Fahrzeuges aufmachte. Die Schiffer er- > glücklich das Land, fuhren aber Bella > einer Fahrt 105 Tagen in Victoria Verl«htr»enr«. Von einem f^i delen Selbst- Post Folgendem zu erzählen: Frau N. ? hatte sich nach dem Tod« ihres Mannes, jlries mit der Aufschrift: „An lichen Finder meines durchschossene» Leichnams." Der Freund öffnete nun ' den Brief und las: „Abschied von der ! hatten reuig Zurückgekehrten t sich zu bessern feierlich geschworen hat. 2 Hans Makart's Befinden t hat sich in den letzten Tagen so weit ge- 1 bessert, daß die ärztlich« Borschrist von gänzlicher Arbeitsenthaltung schon nicht < mehr besteht. Jedenfalls läßt Professor » Makart, der seinen Aufenthalt wieder in Wien genommen hat, sich nickt abbalten, täglich künstlerisch zu schaffen, wenn er 2 sich auch jetzt noch schonen muß. Die Befürchtung eines dauernden Leidens besteht weder ärztlicherseits, noch bei der Umgebung Makart's mehr. Ueber ein durch Panik ver ursachtes Unglück in der katholischen Kirche zu Stoschendorf (Kr. Neichenbach) berichtet die „Schlef. Volkszeitung" Fol gendes : Zum Feste Maria Geburt wa ren zahlreiche Wallfahrer eingetroffen. Zum großen Theil pflegen dieselben an diesem, wie am Feste Maria Himmel fahrt betend und singend die Nacht über in der Kirche zu verweilen. Ein entsetz liches Unglück ereignete sich gegen I jUhr den stürmisch herab, Zwe! weibUch« physikus Dr. Heidelberg erschien baldigst. Die Herren Inspektor Vogel und Orts vorsteher Rockstroh Stoschendorf dem Unglück die Kerzen geputzt. Vor einigen Jahren, so erzählt der „Graphics, konnte man in ihre Pennies fallen ließen. gab ihm jeden Tag regelmäßig einen Pennv. Eines Tage» ließ er aus Ver sehen in die Büchse fallen. ein schmuckes Dienstmädchen öffnet/die Thüre und führte ihn in ein geschmack voll möblirteS Empfangszimmer. Gleich Magd des Blinden, die zum Zweck ins Zimmer gerufen wurde, stellte ihm ohne Zaudern den Suvereign wieder zu. Als melten Entschuldigungen hinausgehen wollte, sagte der Blinde in sanftestem Tone: „Entschuldigen Sie, mein Herr, schulden." Solcherlei Leute giebt es in London viele. Im Westende der Stadt giebt es Straßenkehrer, die für ihre <?roisi»x einige hundert Pfund bezahlt haben und ihr Capital jährlich in Pen nies und Sirpence herauswischen. Auch hübschen Stück Geld. Da hat kürzlich der Bediente eines fashivnablen Arztes eine Eisenbahngesellschast verklagt, weil er auf ihrer Linie sich verletzt hatte und verlangte als Entschädigung MOO das Einkommen eines Jahres, das ihm in der Form von Trinkgeldern von Pa tienten zuging, die den Doktor außer ih rer Reih« consultiren wollten. 'Wenn der Diener soviel kriegt, was muß erst dem Patron in die Tasche fließen? Nuchae „echte" alte Me- von Schiller'S !/Maria Stuart" an s Licht gefördert. Es ist dem Henog gelungen, die Musik zu dem alten Marsch, der gewöhnlich bei Ver bannung der Hexen und der auch beider Bei der diesjährigen Feier des Sedansestes in Dresden muß ten du: Schülerinnen einer dortigen Pri meiner Linken, was soll dein heisres Blin ken ?" absingen. Nun entsteht die Frage, ob es Wohl auf Ausbildung Ama- Backsische eigentlich so — Der Name der Stadt M e> seritz soll wie ein Essener Blatt berich wandelt werden. Etwa zu Ehren des Generalpostmeisters? In Lugano (Schweiz) droht ein eigenartiger Strike auszubre chen. Die Leichenbesorger beschweren sich, daß sie zu wenig verdienen. Im vorigen Monat sind dort nur zwei Aus Pilsen wird der „Boh." von einem entsetzlichen Unglücks fall berichtet. Am 13. Septbr. sollte in dem gräflich Schönborn'schen Revier in Lipowitz bei Nekmir eine Jagd stattfin den. Gegen 4 Uhr Nachmittags erschien bei der Jagdgesellschaft auch die Gräsin zur Zeit I > I Fabriken, welche i I > A» mit 2301 Arbeiter», in Und «in Gemüth. Bleibt mich Hertzog doch und Gerso» Prinzipale mit mir scherzen, Jordan, Lubasch, Israel In Brillanten kann ich blitzen, ächte Brüss'ler Spitzen, In der Flora und bei Kroll Sind die Männer aus mich toll. Denn Civil und Militär«, Jeder schwört bei seiner Ehre, Daß ich doch die Schönste war In der ganzen Damenschaar. mich Consectioneuse, vinoit omni». Pastor: Ist es wahr, Jochen, daß Deine Frau Dich verlassen hat?— Jochen: Ja, Herr Paster, wahr i» et. Pastor: Ach, das ist aber ganz entsetzlich!— Jochen: Lch, Herr Paster, dat is noch »ich dat Schlimmste. Pastor: Nun, was denn noch? Jochen: Eck bin bange, dat se —Wegen Reparatur ge schlossen! „Ihre liebe Frau macht ja seit mehreren Tagen keinen Hauswandel mehr, Herr Nachbar ?" „Ein wahrer Se gen i ihr Gebiß ist beim Zahnarzt zur während dieser Zeit hält A.: Aber, mein Lieber, Du machst es ja verkehrt! Du schenkst erst das Wasser ein und dann den Wein ! B.: Verlehrt? Nein, Alter, das ist ge rade natürlich. Ich verbessere mir mit Wein das Wasser; würde ich zuerst den Wein einschenken, dann würde ich ihn ja mit Wasser verschlechtern. —Com it cmitgl ie d : .... .Ich ossen gestanden, kann ich für diese Idee nicht schwärmen! Vorstand : Wissen Sie was? Ich gebe Ihnen sünfMinu ten Bedenkzeit ; wenn Sie bis dabin nicht schwärmen, laß' ich Sie hinauswei sen.—Comitemitglied : Solchen Gewalt maßregeln gegenüber Werde ich aber inei können Sie hernach thun, aber zuerst Diagnose. Mann (ängstlich zum Doktor): Was halten Sie von dem Unwohlsein meiner Frau? —Doktor: Ja weiß der Himmel, Ivo Ihre Frau Ge mahlin wieder einen Schmuck gesehen Entschuldigt. Nichter: „An geklagter.eSie können den Diebstahl un möglich leugnen. Zeuge hat ganz deut lich gesehen, wie Sie während des Pser demarktes statt Ihres alten Fuchses den fremden werthvollen Schimmel vomPsl^ck Gerichtshof! Ich hab' die Thierchen man blos verwechselt!" Nichter: „Sie scha Auch eine Vorstellung. Frau des Hauses: „Bitte, verweilen Sie öffentlicht der „Fiaaro" folgend?» Scherz: Chines. Artillerist: Die französischen „Und was wünschen Sie, mein Fräu lein ei P^" — si^ „Wie „Na, es ist doch Ihr Kind!" tes!"
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