Hofdcne Z>erge. tba gefaßt Ma>i crkannte d^n strahlte. faßte eine feurige Leidenschast für feine Tochter. standhaft geblieben, bis zur Abfabn ihr.'S Fieb:r. ,/rs ist Alles umsoiist. Alles," sagte auch spät, dieses Vergnügen verschafft ' ' ' X ! sort. „Er scheint sehr mit Arbeit überhäuft u»g. nach Vergessen baschte, Ware ibr seine Gesellschaft wünschenswerth gewe sc»! er aber war sckivcigsam und blieb merShausen zu den A bgedanllen gezählt zu so verblaffte» Gesicht, das! es ihr selbst sie in ein unwiderstchliches Lacken aus brach. Der Cousin sah sie Wütbend an, Men hab.», er l.ebt m.ch doch st' „Weiß Du, wo Robert bingckommen ist?" sragtc er rasch. „Man sagt mir ebeii, er sich meiner Abwesenheit " che». Vielleicht kannst Dn Nobert ans tha. ",- i' ck'i'd! B ' bier gebe ; denn ich mache mir ie seblt ihm: das sollen. Aber siebe da, welch Lieber Gast überrasä?! un« denn emporsteige» und ausgieße», nickt nieines Ügasser nein, Wein soll in jener Nackt sich in volle» Strömen er gieße». Du siehst mich a», als fürchte test Du, e<- sei mir der de» Xopf. teilen. schcst." Unglücklich durch meine Hartnäckigkeit. Wie bin ick denn nur geworden? Ich kenne mich selbst nicht mehr. Züin ersten Mal in meinem L>ben soll ich meine Wünsche denen meines trmen Vaters un terordnen und ich thue es mit Widerstre ben und bill dabei eine Kreatur gewor den, die bald verabscheut uud gebaßt sein wird. O, es ist die Gegenwart des un heimliche» Mannes; sie macht mich un glücklich und elend. Wie feste Entschlüsse fasse ich täglich, ruhig und fest zu thun, was Kleine Pflicht ist, und wen» her i-, wäre sie noch da. die treues gute Mut t<r; Martha hätte ibt Alles sagen kön nen; es wäre ein Ausweg gefunden wor den. Nu» fehlte ihr Alles: Die süßen, «nvergeßlicken Stunden, die sie, mit ei- Buche» Und meine Arme traulich stütze» In Deine» Schooß, o Mülterlein! Wie viel könnt' jetzt Dein Kind Dir sa li d l s ' s Gcsickt. füllten und ein schmerzlicher Zug durck ibr Gesicht ging. Sie grüßte stumm und setzte ihren Der stand betrog Dienste», sagen Sie dies Herrn Bater." danke Jbnen," sagte sie und ein ..nicht bestellt." Sie wollten nickt, daß als ich ihnen sagte, es sei schon Alles b«- muth i't ßi > und sagte der Arzt gcrulirt sick an ihrem zersetzten «leide sest ; ihm Gesicht. sitzers Neffe. Fabritgcbäude i>» Departement ! tausenö Dollars jährlich Meiii Pratz aus den Augen gekommen," fuhr Mar chand sort, „ich hörte. Tu seilst nach Eu- auf 112» garre laiigsai» von Dir. „Bab, meine .vraii," sagtest Du und zucktest mlgedul- he» Schulter». Ich verstand. Durand stand auf und wandte sick dem Fenster zu. „Es ist sehr heiß hier, Henri; es wird gut sein, wenn Du das Fenster ein wenig öffnest. Drei Jahre darnach war im tiefe» Scknce ber»mgcwa»dert war? ibr eine» Missionär zu suchen, der ibr .ttind lausen sollte? Das hat sie mir (Fortsetzung folgt.) l Verschiedenes. In Limerick (Irland) hat ten sich sechs ÄtVeit» v»r dem Polizei , richler wegen der Ausschreitung/» zv »er tkig schulbig gedacht hatten, indem sie das Haits eine« Ittdeit Nsmens Leib Stein theilweise zerstörteit Und diesen selbst mißhandelten. Leib, welcher et- gestorben^ sreien Fuß gesetzt. D u d e^kürz^ In Stockholm sind l^l Vollendung der Festung Äarlsborg zur Disposition gestellt. E,ne kindische De monstration gegen den schwedischenNeichs tag, welcher statt der verlangten SOO,OW Ueber eine gehet«»«? Völle tvv.ooo fl. bericht ' die Wiener N. Kt. Ä».! Am W. Apri erschien ein Diener im BUre«>» >«< Büi ' aermeisters und übergab dem Prssttial > Beamten Herrn Mayer ein an Bürger ' meister lil'l aSressirte« Paket. Da de > Bürgermeister n»ch »»gegen war.händigt der Beamte demselben da» Palet sofor ein. Der Bürgermeister vstnete dei l Umschlag Und fand in demselben eii zweiies verschlossen«« E-uvert mit de Aufschrift: „IOt),<XlU fl. in Äolvrente zr Gunsten Wiens. Der Bürgermeister lies sofert »en Kaisendirector der Stadt Wie« und deit Magistrat» - Direetor zu s»i bitte», öffnete ill VereN Anwesenheit da, > Paket nnd entnahm demselben !» Stllc Goldrente zu je lv,o(X> fl. mit 2suprn, ' vom I. Lctober Iv« 4. Der Kassendirec nahm hieraus die Pariere in Ve^ Jahre werden trr Sollte aber bis diese Karte »ich I —9oM> Ml., für Helm, Niarfchstiesel leichtere Fußbekleidung IOtXI Ml., sü EBgeschirr Samslaz, den April, hatte die Di m p a t t e Ein gewisser fluchte den Basly. Die Bonner Aerzte Dr^ >- Id « 11. G s ' c Seine Kleider sind zerrissen, ? Nichts?st ftin aus dieser Erde i Als der Armuth bittres Loos. , Denn lein Fürst ist rings umher z " I aus Dors und Stadt, I Ss Eduard Jürgense». Eine Berichtigung. Kürz ' lich wurde ein zu Zuchthausstrafe ? Minuten Aufenthalt." Der Verurteilte ' Sprachvcrderbungcn im i Schachspiel. Was bedeutet matt ? ?!u», w^ird^jt^uns^ ' um ihnen dort Weihnachlsgaben zu be ' händigen. Der Lehrling sieht sämmtli l che Gehilfen mit ziemlich unzufriedene» ' Awnde des Chefs. > „Alach' Dir vergnügte Feiertage," sagt l der Prinzipal und giebt ihm, in Seiden- Papier eingewickelt, dre Fünsmark Hülle, daß das Geschenk so karg deines sen ist. sich, um die Goldstücke auszuheben. ver harrt jedoch sehr lange in dieser Siel lung. „Haben d^t'iol^iiiicke den an): Was Kaden Sie da in der Ta sche ?—Meyer (zieht das Taschentuch her aus): Bitte haben Sie das ich meinte nicht das —das Andere meine ich, was so laut pickt! Meyer (holt seine Spindeluhr, ein massives Erbstück vom seligen Großvater hervor): Ah Sic wollen wissen, wie viel Uhr es ist? —Schutzmann (nachdem er das oni pu» .lelwti genau besehend: Entschuldigen Sie ich glaubte, eS sei eine Dynamit uhr! Meyer (lachend): Ei herrje sür 'nen Koffer angesehen?! Daß Störche lebendige Kinder den Menschen in s .Haus bringen, ist ja eine bekannte Thatsache, das» sie aber selbst lebendige Junge zur Welt bringen sollen, ist neu, wird aber in einem Mainzer Lokalblatt in folgender Fassung behauptet . „Auf dem Schornsteine der Möbelfabrik Dibelius hat sich vor länge rer Zeit «in Storchenpaar niedergelassen, welches gestern Vormittag durch die Ge burt zweier Jungen erfreut wurde." Beim Wort genommen. Schauspieler (Engagement suchend): „Herr Direktor, mein Talent ist nicht unbedeutend, meine Erscheinung ange nehm, mein Organ vorzüglich mit einem Worte, ich kann mich sehr gut em pfehlen."—Direktor : „So, können Sie das ? Nun gut, dann empfehlcn Sie sich." Frommer Wunsch. Mann: Jetzt haben wir Alles verloren, der Ban kerott meines Geschäftsfreundes hat mich zum Bettler gemacht. Aber verzage da rum nicht, liebe Frau. Ueber fünf Ja!" ren muß ich Millionär sein, oder Du bist Wittwe. Frau: Bielleicht lies;« sich Bei derFelddienstiibung. General (zu einer Vedette): „Wenn Sie auf feindlicher Seite, z. B. in jenem Dorfe dort drüben, verdächtigen Lärm hören —Hundegebell, Wagengcrassel ic. genirt Sie das?" Soldat: „D»s genirt mich gar nicht, Herr Gene ral !" Im Theater. Knabe: Aber, Tante, warum klatschest Du nicht mit 5 Tante: Für alte Leute schickt sich das nicht mehr. —Knabe: Aber warum nennt Dich denn Mama immer cincalte.'llatsch tant« ? Auf der Ausstellung. — Der Herr Durstig macht mit seiner ,>rau und seinem Freunde Liebinan» einen Ausflug nach der Hauptstadt, um die Ausstellung zu besuchen. Wie sie dort mit unserem Freund Liebmann in die Ausstellung, mir ist das Bier hier gut genug." Die verkannte Muse. Mann (aus der Zeitung vorlesend): „Bon Herrn Pfarrer Bauer ist nun w stück?
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