Seranton W o che»»bl tt. Ofsi««'. »ZI «»ruce »tr«»e. e. Bedingte Scheidungen. Sä^idungS- „Rechtes" ist schon so häufig die Rede gewesen, daß man den biegen stand nachgerade für erschöpft halten tonnte, indessen werde» immer wieder neue und überraschende Schaden aufge deckt. Nenerdings ist man darauf auf merlsam geworden, daß viele Leute, die nur bedingungsweise geschieden worden sind, sich für vollkommen berechtigt zur sofortigen halten. meldet und nachweist, daß ihm unrechi geschehen ist. Denn der Ciefehgeber gin> Jahre in Look d'ountu bewillig auf diesem Gebiete keine ?>lede GS Wird Licht, Einrichtung der Vielweiberei ein« ekel hafte ('jeineinbeit, sonder» jagen sich von Brigham Uoung und John Tavlor IoS, > bezeichne» Joseph Smith'S Glaubens lebren als Lug und Trug, und das Buch Mormon, welches dieser alte Gauner aus unniittelbare Offenbarung zurückzuführen siä) erfrechte, als Schwindel. Die Scene, aus welcher diese wohlthätige Ketzerei und Revolution sich abspielt, befindet sich nicht innerhalb des Territoriums Utah, Tie Leiter der Mermonenkirche sind bekanntlich unablässig aus Vergrößerung ihrer Heerde und Hebung ihrer Macht und ibreS Einflusses bedacht. Ihre Emis säre kenne» da» Land und wissen jedes Thal, das fruchtbar und gut bewässert ist und sich hierdurch zur Gründung neuer Niederlassungen der Heiligen de« jüngsten Tages eignet. „Das ganze Ge biet der Ver. Staaten ist nicht gros» ge nug für unsere heilige Kirche" der und ikre besondere Aufmerksamkeit dein bekannten Tan Luis Parke zugewendet, TicS ist ein Thal von l>» bis «><> Meilen Länge, i» dein Eounty EonojoS, ÄSU Meilen sudlich von Denver und in der Nähe der Nordgrenze von New Mexico Fuß über dein gek^ »ach Silverto», San Zuan Eo., Eol., sübrenden der De»ver und Rio Grande Eisenbahn durchzogen. Beide genannten Kirchenlichter beschlos sen, bier ciue 'Niederlassung zu errichten und dieselbe wegen ihrer hohen und ziem lich rauhe» Lage mit Gläubige» aus den gebirgigen Theile» von Virginie», Ken tuckn nnd Tenncsscc zu besiedeln. Seit jener Zeit wurden gegen 2t>v» Äienschen rcn, im San Luis Parke cvlonisirt. Von Ansang an fanden dieselbe» die Erwar tungen, die man in ihnen erregt halte, mußte 15 bis M Meilen weit herbeige schafft werden, die Aecker trugen nicht entfernt so reichlich, als man ihnen^vor ? iUrer und Leiter, die ihnen vorher Ho nig um den Mund gestrichen hatte», kehrte», als sie ihre Opfer sicher im Garne hatte», schnell die rauhe Seite Die Priester ließen sich die Tochter der Ansiedler beim Tuvend an siege In, und handelt, wie es Frauenzimmer, die sich mit Mormonen einlassen, verdienen, wie verächtliche Sclavinnc». Die ganze selbstsüchtige Gemeinheit und Ruchlosig ü» dcr moniwiiisct'en ,>nl'ier trat lii. l>r Landwirthschaftliche«. Kalk als Düngemittel. Reichlicher Gebrauch von tialk als Dün gemittel erhöht nicht nur den Ernteer trag, sondern ist auch eine« der besten Vorbeugeniittel gegen die Verheerungen der Insekten. In den Landeslheilen, welche sich durch vortressliche» Weizenbo den auszeichnen, wie dies in dem größ ten Theile von Illinois der Kall ist, trug in de» Jahre» kurz nach der Eultwirung brauchen das Stroh als Mutter uudZtreu zu nothwendig, als das, man es. her verbrennen konnte. Ein^n gemittrl/die wir'verwenden, enthalte» die Alcalic». dere» der Bode» bedarf.»,» reiche Ernte» an»toriierfrüchte» zu erge- Herr S. Jucket, ei» s.'a»dwirth bei Elgin, 111. empfiehlt als bestes Mittel, dem Boden die Alcalien. deren er bedarf, zuzusübren, den »lall. Er hat durch eine lange Neihe von Versuche» festgestellt, daß reichliche Äaikzusuhr den Boden in denselben Zustand der Fruchtbarkeit ver setzt, den er kurz nach seincr Ucberma chung hatte und gleichzeitig dieselbe Frei l'cit von I»scete» erzielt. Die,'i»sul>r an ungclöschtein Kalk muß reichlich sei» »nd mindestens vier Faß auf den Acker betragen. Vor l«> Jahren hat Herr Jucket zum Male iialk auf seiue» ben Zcit^bestellt. Auf deni gekalkte» Felde erntete er 22 Vufhel und,! Pecks Weizen pro Acker, ans dem nicht gekalkten Felde nicht ganz 13 Bushels. Aus dem ersten Felde war außerdem die Frucht zwei Woche» früher reif als aus dem letzten. Herr Zucket hat mit demselben Erfolge Kalk auch auf feinen Maisfelder» a»gewa»dt mid glaubt, daß dasselbe Mittel auch die jtartosseln gegen Insccten. speciell den Die Herren Volksvertreter geben iin Allgemeinen nicht viel Gelo sur ibren Lunch au-5. Tie meisten zu einige L'rackers. Herr Platt trinkt regelmasiig ein i'ilaS Thee. die Herren Best und Perni Belmont essen täglick ein Luvend Austern und trinke» ein hall'e... slüä?. dessen Hanptbestandtheil immer ei» tnä'ligesPvrterkousesleak bilden must. dast sie sich im Capitale befinden, springe». Herr Blair hat bekanntlich dasßesiau „Bist Du es ?>ates? Schon wieder? Du solltest Dich schämen." —„Mach', das> dreiblätterigen Kleeblattes ist 5 Meilen lang und Meile breit. Der Mississippi in u l den cS denn ancb ausgegeben, den ItaSea see als die Quelle des Mississippi zu be wirken, die in New Uork und tzhieago ersänenen sind, ist der See Vinzier als solche bezeichnet. nimmt alle > Tage um ein weiteresPsuud zu. Z! ew ?> or k bat Bst 0 L »in pe »- alljabrliel' sür durchschnittlich S7s,l>,ststn Lumpen, Papierscbnivel und sonstige Ab salle. Bei Port Pen», Del, ist ein Schiff aus dein (Grunde de« ÄieereS ent gcsunlen ist. Ein Theil der Labung be ten. jungen Täugenichtsen, sieben >inaben uni matisch denTiebstahl betrieben'bat. Ale Staatszeuge ist ein neunjähriger Änal» gänglich? plaischerte im Nasser, das, der ganze Bo I a b e Verl o bt e si ci rer Ansicht." Frau Elisa Slnna Beyer Tu S4«»,i>W haben. So viel sollst Di gleichviel ob^nnTest^ncut^^ l'at Tanach hat d. 77,»1 Proe. Im Jahre >88« wurde Deutsche Lvcnl - N„cl>richte». ! (zksängniß 'vemrcheilt.—Lharlvttenburg s Nuckkehr verhaftet. Danzig soll bei einer Einnahme vvi nnr M. nicht weniger als 600, VW M. für das Schulwesen ausgeben in das Reit Tic Stadt Posen besitzt ein vermögen von I,3R>,<ZW Mk.—ln Lisi, Bruske an der That betheiligt. Ter äl in Halle/Gobel, feierte seinen W. Ge aus Venkendorf bei Halle, Marie Elif, Wedde, ist plötzlich gestorben. .iur tirrick'tung eines Vulber LenkmaU den. ' Das Donikapitel von Münstcr bat be tan»! der -^ija^ri^Ä^o^ Wcstsal. Ins. Reg. ?!o. I<! soll nach Pa- Unter der Anklage, verschiedene Unier Theil'— Die Strastenbahn in (sreseld ist für I,4IX>,VW Markt a» das Franlsurter Tr. DÄrreft, Chefarzt des Militärbos Chr Nere aus UelvcrbuU, Lrpcditcui Kunst. —' Schwurgericht in Tres rold? Mainzer Liedertafel" abgehalten. Ii tal von — Tic Vermäh lung der Prinzessin Victoria von Hessen Abensberg, wurde wegcnPergewaktigun> K 'bnrg um 15,1,00«) Mark und dei ~Preus>ischcnHos"um M, Zittau ».'ollericlose» unersabrene V'andleute be schwindelte, ist in Stuttgart ?u lah ren Zuchthaus t>erurlheilt worden.—T ie mit >n,l«N Rupertsweiler/°O. Ä. Waldsce; das Feger. 112 Lberbaurath M. Becker in KarlS -1 Prof. Dr. Ciegsried Goldsebmidl, 112 Siegrist Michael Krey in Mellingen. für woblibätige Zwecke widmete. In Lenk (.Waadt) find die aus gebrochen. F. Esch.r aus Brieg lourde wegen eines Vergiftungsversuchs an sei ner Schwester und seinen 'liessen zu aebt Wohltlv.ter, welcher »vabrend der Landes ausstellung Kr. für Preisausgalen aus Entdeckung neuer Jnduflrie-Wcigc auöseyte, Herr Schindler Escher in Zü, rich, bat sich nun zu erkenven gegeben.
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