Grslihnle Schuld. tti, Fortsetzung.) ,Sie sind schnell zurückgekommen,' sagte sie mit kühler Höstichteit. > .?!»» ?" sragte sie »Mr. Ernst River« wird Sie nicht kigt." / L F ch" KS, schl.ndtttdtS Lachen. Sie mich IoZ, Mörder," sagte stellen.' ch g .Was soll das Alles heißen?" schrie reißend. ! i .Entweder ist diese Dame Ihre Frau, »der siegst'S mcht," sagte Lady Higham ; .Wozn Sie mich nnsgestachett haben, schöner Zeuse!!" schrie er, die Worte zwi- Ichen de» zniammengepreßle» L>ppen her vorstobend. .Ich/ enlgegnele sie kalt: .das ist n^t^wa^ wieder aus Gesühle ihres Älülke».^ noch vo.ianfig in sich Eme lang drehte sich das Ke stern i »einen .Mein Gott! Betrifft sie Ernst?" schrie sie aus. .Ja! Sie sich nicht setzen. „er war hente hier und Halle eine geheime ,WaS so» das heißen?" stammelte Ed ward ; „welche gräßliches Geheimniß ver sucht ersaßt, »Sie lieben dejen Ernst Ri ver» ?" „Edward", rief sie an» und kiißle ihn muß ich Zhne» sagen, daß mir Ernst^Üii leiu' » i rd ' d Und mit dieser durstigen AnSknnst Nächsten Tag erhielt Edlth ein Brief- ßte setzn t ller gegnete der Andere; .ober ich hätte Sie trotz Ihrer dunlein ÄesichtSsnrbe und Au gen nie sür eine» Italiener gehalte».' .lhr Name ist in der Gesellschaft wohl^ trage der Bant reiste, nur geschah dies iu einer gnnz anderen Eigenschast alz Kras l)Sc»r Calvani Mr. Ernst RwerZ hier." sagte der Konsul voll Interesse. I dacht. »Ich lthe, ich s«h« !" verseht« der Kon lhun?' sen?" Ter Konsul schrieb ei» Briesche» und schick!« es sort. g«n. Mr. Lligh Rattsoni folgte der Aussor sen. Der Konsnl st-Nle Namson dem ita ,W»S hat der Gras von Ih- Gras. Land." unsere Geschäsle gleichzeitig mit ihm be sorgen." .Ich bin einverstanden/ versehte Mr. Bride» Räubern, dir aus ein Pserd gesetzt! ein Pfiss ertönte lortgcsetzt. > d bschl lich^ in einem sast unbeschreiblichen AemüthS- Er setzte sich «lis das ärmliche Bett nnd lii ueskZ Er dachte Wenn er nun auch aus ihre Veraulas iieu? Nur sein Tod lonnle seiner nnerbittli stand zeiilich aus, »eidele sich an und len. de—' digk. Ih lt d I rde » b Uchtcj«. „E»>lchllch!" flnsittle ?rnst, den An Tone. <" To«e. l> S ü Graf. gch s R s «r?' ,?rn>l Ziivkr-Z.' vrrjktzlc d«r Ttlktliv. Tnen'iiik", meldet, hat Graf jlasiinir Als Grimd A>is binausgeworsen habe. Die Strecke wurde Erster Act. Ziarl 8., Koch in einem Mit Nücksicht aus sein tadelloses Vörie- Die jüngste Patifer Ex eentricität ist ein berittener Bettler. Dieser cavalleristische Fechtbruder ist ein alter Mann, der, in malerische Lumpen gehüllt, auf einem Rosse das nicht ge rade ein arabisches Bollolut ist, die Ave hänel in Gersdorf einen Einbruch verübt und 2M Mark gestohlen habe» sollte. ! Das zu Glauchau hatte die am Orte der That gefunden worden Waren, die dem Schuhwerk des Angeklag ten ähnUch und von denen der Am 7. April 1«77 war Müller verhaftet tele. Am:>. Oktober 1«77 »iurde Mül- gerathen und die Frau hatte seinen Strumpswirkerstuhl, der 3W M. werth InMühlheim a. d. R., g e ' hat jüngst der Bürgermeister des Städt chens H. in Rudolstadt mittelst Anschla ! «ennt den Stummel schon. > „Womit kann ich dienen, mein Fräu > lein?" fragte der Juwelier ein hübsches Mädchen, das eben in seinen Laden trat. Die junge Dame zog ein kleines Packet , „Sind diese Ohrringe aus Ihrem La den?" „Jawohl, mein Fräulein." „Ist das Gold gut und sind die Perlen i echt ?" „Hm, —gewiß, mein Fräulein?" „kosten sie wirklich 545 ?" »erkunde beschäftigten Clerk und 112 agt« „Joe, wer Hat diese Ohrringe ge kaust ?" „Ein junger Geck, wahrscheinlich der „Was haben sie gekostet?" „Zehn Dollars." „Und was lollten wir sagen, wenn da „S tü solides Gold echte Perlen." Ter Juwelier kehrte zu der jungen ungläubigen Kopfschütteln den Laden. t Freund, Mr. Smith, -- Du der „Soll ich mit Mr. Smith fahren ?" t einen Arm." - siren, wenn man mit einem einarmigen r Herrn Schlitten fährt, höchstens (ihr ' dann ginge es allenfalls noch." Witz und Humor. ' „Der arme John, er war ein so ° gütiger, fürsorglicher Gatte," feufztecine ° Wittwe, als sie vom Begräbniß ihres ' Trösten dem Gedanken, daß . Ihr verewigter John jetzt endlich Frieden s hat." In New?>ork schmückt man jetzt r Katzen mit silbernen Schellen. Ein rei zender Beitrag zur „Katzenmusik". , Aus der besseren Gesellschaft: „Ha k ben Sie schon gehört, daß Mrs. B. letzte - Nacht gestorben ist?" „Wahrhaftig? O, das ist doch him !i melschreiend." . „Wieso?" t „Sie fragen noch? Sie schuldete mir Det faulste Nest is Pritzwalk, will ick D ' 'l' wf l^ Schüler): Wie heißt Du? Lehrer! Was ist Dein Vater? - Schüler: Todt! —Alles hat fein Gut^s. — zu singend ü Was verlangt Lohn? - - Im A m Ise ife r. (Ein^Beam t habe zwei Ohren!" st blickt rubig ausüben kleinen Schneider > berab und „Hab'ich Ihnen getre l, ten? I» dachte, das hätten Sie jar
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