Helc nc. <ll. Fortieti"', „Nun möchte ich bitte», m.r »och eine he trägt Ihre Herri» ?" Lotia sah ihii abermals verwundert klein." Absätzen?" 'ch d " s d Halle. Dir Jreiheirin Ich'«» durch die Ant wort der Tochter gereizt, das Bl»t flieg ihr siedend heiß in die Wange», ob jchon ihr derartige Antw«rlen aus dem Munde dei verwöhnten Mädchens nicht „Laß die Albernheilen, Margot. ES 'tz äB I ill u>ud»slerleii Herren werden teil. S g h den? gedenleleu „lch denle er könnte bart." die^li' Als Marge! sich spül Abends zur Ruhe eriniierlc sich leiner Marianne Lesloq, Magd inußle mit Ma- nicht einmal einen Widersprach. Die Mama halte sich eine seltsame Art ange- So reiste die Freiherr!» ab. Gerade als sie e!» Billet sortierte, taiichte neben ihr ein Gesicht ans, das sie in der letzlen Zeit wiederholt gesehen hatte und des sen Anblick ihr ein »»bestimmtes Mißbe hagen einslößle. Die Züge waren ihr der ihr im früheren Leben bereits einmal nahe getreten war. Auch jetzt suhlte sie sich unangenehi» berührt. War eS blo ßer Zusall, daß er ihr überall entgegen trat ? Im nächsten Moment hotte sie ihn auch den Aiiswand von Geld, an dem sie es »atürüch nicht sehlen lassen wollte, nicht schwer werde» würde, ihr Ziel z» errei- niichlet i er- hallen, und sie glauble diese Bernichlung auSslihren zu könne. Hier in der kleineren Stadt konnte sie alsbald Näheres ersahren. Jeder Halle die beiden liebenswürdigen jungen Mensche» gekannt, und Wichte, daß sie ein reizendes kleines Mädchen gehabt, das sie zärllich gewohnt halte, wo das Kind das Licht der Welt erblickt, war bei der Tanse an wesend gewesen, und Wichte noch als ei nen Zug besonderer Großmuch und Her zensgüle zu erzählen, daß Frau von Bir kenweiler leine Festlichkeit von der Tause habe machen wollen, weil in jenen Ta gen gerade das Kind ihrer Amnie gestorben Wie ein Blitzsirahl trasen diese Worte die Freiherrin. Das Kind war ohne Spott. „Wissen Sie es bestimmt, daß das todte Kind dasjenige der Amme ja im Allgemeinen so sehr geneigt, Wun „Ob ich es weiß?-O. der Herr sagte eS an der Wahrheil seiner hat man eS ja bei ihr an nichts sehlen lassen." ! 5 Bi kni - r n idt 'ich^b der ihr das Blut in die Wangen trieb. ihrer niederschinellerudsten Blicke messend, saglesie : s d S ?" U d ' Recht thige Weib. „War eS das ihre?" sragle sie. war?' < „Weil er das Mitleid seines Vaters er« bracht ?" ' K Male: Ist Helene das Kiiid Ihres Schwa Hb" 1 d IZ. Capitel. LtebeSlei». Ahnung von oll'^ien worl aiis'iue>»e Frage: Wo warst Du teil? Ich habe das Recht, Aiitworl zu D» darsst liicht schweige», wo Sie sah ih» mit einem kühlen, sremden Blick a». die jeden Klang verloren Halle. „Bitte, ,Ni>l"lH?l 'i? schützt hattet erwmlel—darum ihr Zorn, ihre Verach tung. Er sühlte s>^l>< klolii«ini^ —^ Frage wiederholt in einer Weise, die ihm jetzt selbst das heiße Blut in das Gesicht trieb. Würde er gewagt haben, Margot !e'n?° " '' ' ' hen? ! d se». .Ist Fräulein Stein krank?" fragte er h > lch ich von Birkenweile so . W s F paiiut jeu^wodurch^^ che» ?" z l> b 'ch d ke»"^' nur der unselig, Morgen nicht gewelen (Fortsetzung solgt.) h »T > S » k o" Die Brücke Berns. Sie schwingt sich nicht kühn Andere wollen wissen, der Kroßsürst Alexis werde die älteste Tochter des Grasen von Paris heirathen, was die der sich mit der Absicht der Wiederher- Solen fester an Rußland zu luupsen Luther'S aus üvt) könnte dies gesammten Bevölkerung der Stadt Pe -IVO Personen, zu Geschlecht, Einsachheit, Pünktlichkeit de» Gehens ein ReichSpatent besitzt. Die Uhr ist sach und solid sind. Uhr selbst hal deutliche Folge der Taaffi'schen Politik dürsten. daß sie selbst lich der Schauplatz eines ganz außeror dentlichen Austrittes. Seit dem Auf> er in rührenden Worten ein Geständniß seines Fehltritts ab. Die Aufführung in der Drill hall mit den Vorlesungen und «in Jüngling der Leierin mit dem Blicke solgt. hinter dem Sockel steht nn als kecker^ schmucker die Insassen von drei Benedictiner Klö stern. ES ist da« Portrait eines Ver schwenders, welcher.nachdeni «Millionen Der Pariser „Gaulois" tischt seinen Lesern folgende verblüffende DasLessinghauS in Wol stand, soll zerstört werden. AuS Wol lhek inWolsenbüllel birgestellt wird, soll F.Werner imAustrage des Direktois Lessing in Berlin, eineSGroß- Nissen de» Dichters, da» Hänichen, und Da« «equtetsche. ln der Bliemchenburg of den Bärn'schen Heh'n, Quietscht's oftmals um Middernacht Herr JeseS, is das ä G^quiÄche^""' Der Burgherr hatte schon ost krakehlt, Daß der Knabbe de Schleffer nich ein »eelt. Herr JeseS, is das ä Gequietsche! schmierst, O Knabbe, Dei' Lebin De noch ver lierst. Herr JeseS, i» das S Gequietsche! Da gab ihm der Burgherr en deedlichen Stich. Herr Jese», i» das S Gequietsche! Jetzt macht nu' um Middernacht ohne Ruh' Sei' Geist de Dhiren bald aus, bald zu. Herr JeseS, is das ü Gequietsche! Mikado. Eine traurige Geschichte. Die schöne Elsa Binsentrug, Die war sich niemals schlank genug. Mit desperatem Neid die Die Wundertaille Elsa's schau'n; Die Garnison ist hochenlzückt, Sobald sie Elsa nur erblickt. Doch eines Tages, eins, zwei, drei Brach Elsa an der Taill' enlzwei. Bald trug man sie durch'« Friedhof thor. Dieweil sie sich zu Tode schnor. O, holde Mägdlein, seid doch klug, Macht'S nicht wie Elsa Binsentrug! M. W. Drei böhmische Musikanten, Die zogen über'« Land; Und wo sich nur Einer ließ blicken. Fand er eine offene Hand. Sie geigten von Lenz und Liebe, Von Freiheit und von Recht; Damit sie weiter nur gingen. Gab Jeder—sie geigten zu schlecht! Berg-Grille. Da Schneck gist si' all'weil. Daß d' Heuschreck'n hups'n; D' Muck'n lusti' lanz'n. Und wir Grill'n so stink schlups'n ; Er kriechat' uns gern Mit sei' Beispiel voran An Dalk irgert All'S, WaS er selba nöt kann. Auchein Goethe-Kritiker. Her Mayer (liest): .Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? der seinem Kind!" rust entrüstet aus: „haißt Woßu fragt er erst, wenn er schon weiß, wer da raitet? Un dann, was is das vor e Laichtsinn, mit e kl-nnes Kind bei Nacht und Wind ßu raiten? Natürlich muß sich so e Kind »erkälten!" Der kleine Belagerungs zustand. Daß man ihn nennt den .kleinen". Will mir nicht richtig scheinen. Groß ist er als Bedränger, Aus der Mensur, aKlapphorn. Zwei Da'mstädter gingen aus Mensur Der Eine hatt 'neu Säbel nur Der Andre hatt 'ne Nase Weg war se! — Ungefährlich. Doklor: Bitter: Fällt mir nicht ein Sie betUeU sich das „silr poetisch se/i Hab l (lommt von der Badereise zurück)^Nun, gefallen? Bauer: Prachtsull, Herr Pastor! Eck sägge Sä, so einen häst wi noch gar nich hatt. Der empsindliche Ma ge n. „Es ist a Elend mit mei'm Ma- — B e t t l - R o u t i n e. Bet- Meine Mutter steht dort an der Ecke von Ihnen weggeh', lrieg' ich Prügel." Zwei Kaufleute in Aa chen, welche eine GeschäslSannonce mit der Ueberschrist: „Mit Gott sür König Schöffengericht wegen „Verübung gro ben Unfugs" zu je IVU M. Geldbuke pfang."
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