Hclt i! c. hliiik' k, C >1 p l t e I. Das,,«omö»tantinttnd." siillen." !chunc>le st- >' d U "-> td l heil i Mund. Sttas«?' 'i ° D''v l I st l higm? bSD 'ckt Schlosse sein. Ab« ich möchte mit Ihnen gehen lein, aber sie entsprachen de? Wirllichleit nicht. Wort. „Und jetzt, sürchlkst T» Dich jchl nicht lnnll." d 112 ' s dl't Doch plötzlich stand sie still, das Blut .ßittideS Geschöps —si»d das die Re lassc». > ! ) K Park gkhst." billigen zu untcislüt- II Io d pflegen viel auSzuhallcn," entgegnete die Sie war i» der That beunruhigt. Sie begreisen, warum sie sich so leu H iudlungSweise ersahren löuue, in das Gesichl. >' e^^^' lebhaslen Äugen ausblitzte. DaS Alles „Vichts Unrechtes? Warum soll es et ''' Üdd - ll ' l h/s K d 7. C a p i l e l. Bcra» » e r t. !dersch«,ven«». Französische Blätter sprechen sich höchst mlßsällig über die Versügung der sranzösischen Regierung au«, welche ei den Neu Caledonien vollsten Rechte, wenn ma» dep Lehren Darwin'S fortan den Credit verwehrt." JnNewcastle veranstal teten die Arbeiter unlängst eine Massen kundgebung zu Gunsten der Erweite rung des Wahlrechts in England. An 10,000 Arbeiter durchzogen, von Musik banden begleite', die Stadt und 20,000 Personen gaben ihnen das Geleite. Aus der Stadtheide wurde dann ein Meeting abgehalten. Da» Parlamentsmitglied Mr. John Morleh hielt eine Ansprache, de» allgemeinen Wahlrechts nur mehr eine Frage der Zeit sei. Die Regierung sei noch nicht schlüssig geworden, wie Thronrede werde aber jedensalli eine weitere Wahlresorm im liberalen Sinne angekündigt werden. Ein russischerJntendan iur-Beamler, der sich aus NahrungSsor gen das Leben nehmen will, der wirklich keine Kopeke mehr in der Tasche hat, nun, das ist ein so außerordentliches Staune» begreisen können, welches ein solcher Fall kürzlich in Petersburg her vorrief. Es war 18. Ich Halle kemen Kopeken mehr und wußte nicht, wo ich Geld hernehmen sollte. Ich doch nicht meinen gehen." Au« seinen weiteren Aussage» ging hervor, daß er in der Intendantur' Verwaltung schon eine geraume Zeit dient, «och etat»^ hallen. Während der beiden letzten Tage hatte er nichts gegessen und b«. schloß, sich das Leben zu nehmen. Ste panow hat zwei Brüder, der eine dient im neuen Arsenal aus der Wyborger Seite, der andere, gleichsalls ein Ossi cier, in der Arlill-riebrigade. Seine Dienstcollegen äußerten sich höchst aner lennend über ihn als Menschen undCol legen. Ueber russische Krieg»- »orb-ieitungen wird aus Warschau ge meldet : „General Gurko befaßt sich nur mit strategischen Fragen und reiste nach Petrokow und Konk, wo im Kriegsfalle primirenden Eindruck machte die Nach icht, daß diiVehörden eine geheime Liste I«ner Personen verfaßten, welche im Kriegsfalle in d->S Innere Ruß landS verichickt werden sollen. Die Militärkräsle in Kongreß Polen werden demnächst verstärkt; im Oktober kommt nach Congrch-Polen das 11. Armee mee-CorpS wird weiter nach Lublin vorgeschoben. Die Placirung zweier Armee-Corps im Lubliner Gouverne ment läßt sicher daraus schließen, daß zwischen den Flüssen Weichsel und Bug Rußland eine KriegSaclion entwickeln will. An dieser Seile Kongreß-Polens find die Gienzen trocken und offen und erleichtern in Folge der Wall bedeckung den Einmarsch »ach Ga lizien, die Einnahme der Grenz beMe bis zum Sau-Flusse Tomassow nach Lemberg. IZj Meilen, kann eine russische Armee im Verlause von achiundvierzig Stunden gelangen. In Folge dessen, daß nach Lublin da» süns,«hnte Armee-KorpS kommen soll, wurde schon Quarlier sür da« Militär sechZunddreißigtausend Mililärbetlen ausgeschrieben, sür die Kriegs Lazarethe wnrde eine Vergrößerung um je Hunderl Bellen bestellt, den Militär- und Civil- Spitälern ward tbensalls eine Vergrö Eine curioseSinrichlung hat d?» „Neue Blatt" i» Leipzig gelros sen, e» ist das ein „Tausch-Bazar." Gegen eine geringe Gebühr kann man in dieser Rubrik angeben, welches Ge genstände» au» feinem Besitzthum man sich entäußern und welchen man als die erste Nummer bring» sonderbare Tausch-Osserle. Gegen eine goldene Ankeruhr mit neunzehn Steinen wünscht Tasetservice erstehen ; italienische Kunst schätze osferirl Jemand gegen einen gu ten Pel,. Der sächsische Parliku lariSmuS lreibl wunderliche Blüthen In Zittau sollte die Kapelle des im be nachbarten Görlitz (Preußen) garnisoni rende» 19. Jnsanterie-RegimenlS ein des Tage», an welchem das Conzerl der Görlitzer stattfinden sollte, d«n Arran g«ur des Konzertes, «inen Reserveosfizier und gabnkdisitzer, zu sich und "kläNe, sächsischen Kapellen feiern müßte», nicht» verdienten -c. Das Resultat war, daß der Kapelle des sächsischen Regiment«» der strenge Vesehl ertheilt wurde, das bereit» abgesagt- Conzert aus alle Fälle abzahalt«n. Der Reserveosstzier aber, der -» gewagt hatte, ohne Einwilligung zu engagiren, wurde bes«Hlig», bei dem Konzert der sächs. Kapelle zu erscheinen. Der RegiliienlSadjutant kontrolirte spä> blätler vermeldeten, daß da« Konzert, aus das sich die Z ttauer schon gesreut hallen, „WitlerungSverhälliiisse halber" nicht stattfinde» könne. Die „Preußen" ligreich Sachsen war, Dank der Geiste»- zigenwarl der belheiligien Herren, füi »ie» Mal noch gerettet. in Petersburg erschien am l:! S'ptem ber die Fürstin Tenischoss. angeklagt, einem ihrer Liebhaber lw Rubel gestoh land bedeutende Stellungen bekleiden, gelang es trotz niehrsacherVeisuch- nicht, sie vom Wegc des Lasters abznbiingen Di« Fürstin l>ble die litzieu zwei Jahre in einem verrufenen Hause, wo sich selbst Gefährtinnen waren, mit Abscheu von ihr wandten. Die Fürstin wurde auf Verwendung d-S kzaren freigesprochen Die elektrische Beleuch tung eignet sich mehr wie jede andere Leleuchiungiart für Straßensuhrwerke, da durch sie die Unannehmlichkeit, daß bei Fahrten aus schlechten Straßen bei Nacht ein Windstoß das Licht plötzlich auslöscht, gänzlich vermieden wird. Der Ingenieur Friedländir in Wien hat eine solche Laterne construirt und führte sie neulich in praktischer Anwendung vor. Er fuhr des Abends durch die Straßen Wiens in einem Wagen, dessen Lateinen mit Glühlampe» von süns Lichtstärken Helles Licht veibrnlele». Der «eine Attumulalor, der zu Füßen des Kut kann daher leicht IranSportirt werden. Tie Einrichtung scheint außerordentlich einfach zu sei», und jede Lampe kann Wirbels zum Leuchten oder Verlöschen gebracht werden. Der Staatsrath des Kan tons B>rn hat den BundeSrath ersucht, sich mit der französische» Regierung über den eigentlich,» Sinn der im Wiener Vertrag von 181«! enthaltenen Bestim mungen betrifsend die NeutralitäiNord javoyenS in Einiierständniß zn setzen. Der „Franls. Zeitung" wird über die iavoylsche Assaire geschrieben: War eS wirklich ein .Versehen", war es Absicht, wie Viele meine», was die savohische israge plötzlich aus die Tagesordnung brachte? Die Gelehrten sind darüber nicht einig, doch ist die Ansicht vorheir ichend, daß Frankreich nur ans den Strauch schlagen und einmal hören der sranzösischen Truppen aus neutralem Gebiete sagen würde Die Antwort ist deutlich genug ausgefallen. Die Presse ist einniüthig darin gewesen, daß Sa voyen aus alle Fälle neutrales Gebiet als schweizerische im Kriegssalle darauf Austreten der schweizerischenPttsse dürste i>er sranzösischen Regierung ein Zeichen der »-steigerten Volkikrast. ein Ausfluß des schweizerischen Bewußtseins gewesen «ein, im gegebenen Augenblicke die Neu trolilät Sav?yen's auch mit bewassneter Hand wahren zu können. Aus alle Fälle weiß es, daß die Schweiz wachsam ist. fraglich bleibt jetzt, was die Schwei, zu den Fortifikationen bei Vuache sagen wird. (Einer Kabeldepesche zusolge wird die Schweizer Regierung gegen die Er richtung dir dortige» Fortisikalionen energisch protefliren). Die Engländer, die im Sudan gegen den salschen Prophelen im Zelde stehen,waren nicht wenig erstaunt, unter de» dortigen Arabern Rüstungen zu finden, die denen au» der Zeit von König Richard Löwenhirz genau gleich sehen. Sie trugen einen schweren Rit terhelm, ein Panzerhemd, Stahlhand schuhe, ein Schwert mit einem Griss in KreuzeSsorin; der Kops des StreilrosseS ist in Stahl gehüllt, die Pferdedecke, steif und dick, um einen Lanzenstich abzuhal ten, hat die Form, wie sie in der Zwis sart'schen Chronik sich dargestellt findet. Man erklärt die Erhaltung dieser mit telallerlichen Art, sich zu wasfnen. dar- daß bei den Kreuzzügen Araber lich im Sudan sich ansiedelten; sie hal len, so glaubt man, die RüstungSweise vor denen sie wnchen eines dieser Araber war ein Erbstück?daS nach seiner Aussage sei» 2ZV Jahren in derselben Familie geblieben ist. — Mildem l. Januar k. I Einsüdrung weiterer Verbesserungen in ihren Verkehrsmitteln in'S Lebe» trete» ,u lassen. Zunächst soll da» schon lang aehegte Projekt, kleine Geldbeträge (unter l! ohne die mit 2V. Ps. "ufa^ch^ ichassung von Eouvert zeit —Z u den originellsten Pro jeklen zur Versorgung der Stadt Paris mit Stadtbahnen gehört unstreitig die einsitzige Hänge oder Lusldroschke de- Jngenieurs Revin. Von dem Gedanken ausgehend, daß städtische Hochbahnen sehr leicht gebaut sein müssen, um die aber nicht erreicht werden könne, wenn man die Passagiere in große, schwere Wagen gruppirt, bringt er kleine ein sitzige Wagen in Vorschlag, die von ei- Ab- Tragepsosten der Einwirkung eine» kräf tigen Wasserstrahl» ausgesetzt wird, j Will der Reisende absteigen, so zieht er i an einer Schnur und bewirkt dadurch. > daß sein Gefährt bei der nächste» Aus- l weichestille de» Hauptstrang verläßt, aus ein ansteigendes Geleise gerälb und aus diese Weise die Geschwindigkeit allmäh lich verliert. Das Herabbesördern des " Vehikels ersolgt in gleicher Weise wie ! das hinausbefördern, »ehr sinnreich- den vorauffahrenden überholen kann, um eine gleichmäßige Geschwindigkeit . herbei,usühren und um etwa entglei- " hinunl»zuschasfen. Er will IVO Kilo , Z 2,000 Pferde krast liefern, die aber in s Rheins«!, »fach«. Hin zur Großstadt an der Düfs«!, Strebt der Sehnlucht voll mein Rüssel, die Muse sanst sich naht; Wo in Lust der Maler hauset. Wenn sein Bild vertaust er hat. In Kolonien, in Kolonien, Möcht' der Fremdling fröhlich wohni gen. Wo der Jungfrau'» an eis Mille. Wo sich hebt die Kathedrale, Wo der Mensch im Karneval« Mehr sich freuet, als er will. hin »ach Bönnien, ja nach Bönnien, Wo grasflrt die mater. Wo oft stöhnt der bied're Vater Ueber seines Sohnes Pump. Rauch desDampsschissschzrnsteini hoch. Wo der Ehrenbreitstein weilet. Wo der Winzer froh vertheilet Wein und Wasser immer noch. dem stets srohlebigen, Wo die Menschen fleißig reden. Ganz egal mit einem Jeden. Bis vor Schwäche er umsinkt. Hin nach Mannheim, dem exacten, Möch" ich zieh'n mit dem bepackten Bündel per Belociped. Wo man merket schon den Süden, An der Jungfrau stillem Frieden, Wo die Liebe fröhlich weht. Hin nach Slraßburg aus der Schanzen Möcht' ich schnüren meinen Ranzen, Wo es Tabak giebt wie Heu. Wo man ost französisch plaudert. Da« sogar der Franke schaudert, Wo man lebt so froh und frei. Hin nach Basel, hin nach Basel Möcht' ich zieh'n per Pferd und Asel, Wo der Mensch voll Selbstgefühl. Wo die Schweiz mich dann umschlungen. Denn die Lust ist twr/so kühl ! Hin zum Rheinfall bei Schasshausen, Möcht' ich mit dem Zuge brausen. Wo der Rhein vom Felsen stürzt. Daß das Her, im Busen stocket. Wo die Alm den Wand'rer locket Und des Herzens Sehnsucht würzt.- Dahin, Alten, laß mich zieh'n ! Lieber. „Nun, was willst Du lieber, Fritzchen, diese zwei Birnen oder diesen Apfel?"—„Alle drei, Mama!" Entschuldigen Sie, Frau von Felsenheim, daß ich Sie gegrüßt habe; aber ich hab« wirklich geglaubt, daß Sie'S sind. Auch eine Auskunft. Jun ger Beamter: „Seit wann stellst Du denn der schönen Johanna nach?" Zweiter Beamter : „Seit Sie mir vor gestellt wurde!" Nach der Schlacht werden die Leiche» behuss der Beerdigung zu sammengethan; plötzlich hört der Lei chengräb» eine klägliche Stimme: „Er det, ich bin ja gar nicht todt."-Leichen gräber (ärgerlich): „Ach was, das kann Jeder sagen!" Der undankbare Vater. Sohn : „Du willst also meine Schulden nicht bezahlen?" „Vater: „Nein !" Sohn: „Welch' schnöder Undank! Ich bin rS, der Dich zum Vater gemacht hat und Du behandelst mich aus solche Weise!" Wozu ist man auf Erden. In einer sehr übersüllten Schulklasse müssen die kleinsten Schüler, die A-B-k- Schützen, aus dem Fußboden sitzen. Ei nes Tages nach der ReligionSstunde srug der Herr Psarrer al» Wiederholung el nen dieser Knirpse : „Wozu bist Du aus Erden?" Schüler: „Weil ich aus der Bank kan Platz hob." — Welches ist der Gipfel tische Gemeinde eines ihrer Mitglieder ausstößt, weil «S die Bücher MosiS in Schweinsleder gebunden besitzt. si h» b ke g » „ich kann Euch herausgeben." ' Schon Eines! Ein Olsizier neuen Ali » Welt; wenn mir heut' ein Mensch!>azu verhelset', daß ich bald sterben könnt', ich thät'S ihm danken, so zuwider ist mir mein Leben.* Da kommt die Magd mit einem Gericht Schwämme, die etwas verdächtig auSseben. Frau und Mann denn daS^. Kindermund. Ein kleine» Berliner freudestrahlend rade vier Jahre, daß wir mir jekriegt Ein Ungar trifft, mit der Bahn von Wien kommend, in Pest ein, wo er von seiner Frau erwartet wird. Diese, durch da» blasse Aussehen Mannes beunruhigt, ihn, Vis-»-viB getauscht?" „Weil ich —Bi I li eM u s Frau A: Frau B : „O, da» thut der Meine auch. Ich weiß mir aber »u Helsen. Wenn er so recht zu sägen ansängt, dann bind' ich
Significant historical Pennsylvania newspapers