Am Hliryvilt. sassen, da,, ich glucklich se>» «5r iu die «»d küßte sie, Sanst cntwand sie „Schwören Sie mahnte sie, „Doch doch wiederhole meinen Schwur! Aber jch „ichl das „Du" aus Deinem M» ,» „Gönne k?sx mir Zeit, auch der Mund Mi« , trst n^ch mich bei Ihne» einschleichen ? Ansangs vielleicht Ihnen selbst kam» bewußt, aber er wird stets wicdcrtehreu, er wird sich in Ihne» festsetze», er wird, Ihr Vertraue» untergraben »nd damit Ihre Liebe," „Nein. Orla ! Ich will wie ein Kiud seiner Lehrer^itt^solgt," „Ich will mir mit Dir glücklich sein!" unterbrach sie Ar». „Kann ich nur nicht auch w der Schweiz eine Stellung errin ge» „Und bis dahin?" gei liebeu würde, wen» D» V ichts besä- Arlt faßte mit der Hand an die Ztirn, „Veirttbl Sie der Verlust des Geldes sehr Orla, lhueu mein i .-.. haben «S v-.,ch.»kl. „Wem?" ter. i i 'he- Arl?""" ' »"lere», r>ef beginnt? Geheiß Sie, es färbt sich Thür. „Das das ist Ihr Werk!" ries er. Kurl lachte halb verzweifelt und halb ktbillirt hell aus. l b ' k st 21. spi-U ' das! sein Verständnis! dadurch erleichtert stutzte, Der Gedanke! daßdie trä ten, hinzu, t nl! habt hat," . , . »er Würde, dem Geheimrath eine Antwort z» gebe«. Als aber noch an demselben Tage eiy Höhe? j, p , lig^ „Du verlangst zuviel," entgegnete der Doktor, „Ich verlange nur, das; Dn Dich der ?>olhwendigkeitsügst, Dein Gesicht ver „Pah! Wie soll dies entdeckt werden!" sen." ' >"i j heben schaslSjimmer zurück. Der Geheimrath gab siöh alle uiöglichst heiter Gunst der Gräfin beworben halte, er felbst halte sie in jeder Weise ausgezeichnet, sein jetziges scharfes und kaltes Urtheil über die wirkte deshalb besrem^ sie viel zu verdanken Halle, Und am Wenigsten konnte sie an >K»rtS Schuld glauben. War er im Stande, etwas ihr Herz ihm gehörte, durfte sie uicht zei- ll d ' Der in haftet fei. Eine unsagbare Angst wg ihrer ihn. gentrelen müsse, so unruhig anck/ihr Herz klopsle, „Rein, denn ich wüßte nicht, weshalb ich Sie sürchten sollte," gab sie zur Aut- Lieutenant doch etwas in Verlegenheit, so sehr er sich auch bei jeder Gelegenheit rühmte, das! es nichts gebe, was im Stau de sei, ihn aus der Fassuug zu bringen. So ernstlich hatte er die Worte nicht ge- entgegnete er halb lachend, „Jndesien, gnädiges Fräulein indessen äh, äh was sage» Sie dazu, daß die Gräsin sich vergiftet Hai? Richt wahr, unglaub lich !" „Ich vermag es uoch immer nicht zu sasseu!" „Weshalb uichi?" fubr Oehriugen / niit einem besondere» Wohlwollen »»>' hat"?" wie ," i „?lljo Il>r Herz dann Adieu!" der," blickt«, entgegen, .lthnn fehlle, um mehr z» spreche», Ich sehne mich nicht nach Reichthum." „lind für Deine Mutter hast D» kein Her^! ES ist Dir ob sie darbt, (Fortsetzung folgt,) Ueberfl ü s 112 i g. Leute noch so viele Kübe balt/n, wühr«nd man doch jetzt überall „eondenfirte Milch" belömmen kann!" ««»mischtet. ' ganze evangelisch, tlhristenbeit sich zum 4vojähiige» Luthersesti rüstet, dürfte e» ebenfalls von großem Interesse fein, erfahren, daß sich in der königlichen Bi bliothek in Stockholm eine Bibel befin ist. Diese lateinisch« Bibel ist IZ2I in Bemerkung im Buch« von des Magnus O. Celsius berichtete,^daß Mich wundert das ich nit Immerdar fröhlich Pin. Ick. 1,. Wahrscheinlich hat irg«nd ein Auto- Opfer? das Srdbeben so sich Angabe, die^ Ort und Stelle Beerdigten betrifft, fo dürste dieselbe mit 1200 bis IZW ziem lich annähernd angenommen werden gehalten, und in letzter Zeit seine baldige Taufe in Aussicht gestellt. Die Staats anwaltschaft wird das Verbrechen ver folgen. Jnßoolle bei Liver p»ol verschwand Mitte August der Ver walter der städtischen Kasse, Oberst lieutenant Pierce, der sich bisher der OVO Pfund Sterling gemacht hatte, und Jahren gesälschte städtische Schuldver- DaS „Wienel gremden blatl' «in an eine^Ju- Landbevölkerung aufzuwi«geln und dem endlich beruhigten polnischen Adel Luft schlösser von einem freien Königreiche Polen vorzuzaubern. Sie setzlen sich mit «inen, infam kassirl«n preußischen Officier in s Einvernehmen, »in Fes' Russisch-Polen ist Gurko, I I. KraSzewSkl" Die Straßen -Excesse In wie großartigem Maßstabe in Paris die Weinverfäl schungS-Jndustrie blüht, lau» man aus »«r «ch»«»«»ir»»»,r. Der Schlemmer trinke rothen Wein, Rheinwein und S'ct und Bier, schenke reinen Wein nicht ei». Das Wort: In vivo verituu Macht mir den Wein verhaßt. Ich gebe Wasser frisch vom gab Das nennen Trunkenbolde dann Auch schwatzt, da» ist mir Wurst, Beim Schwedentrunk vor Durst. DaS Wasser ist das Beste, sprach Und Goethe singt, ich sing' e» nach Wohl zu de! Wafiers Preis : „Ach, wüßtest du, wie'S Fischlein ist So wohlig auf dem Ja, Wasser ist und bleibt gesund, Die Nase färbt sich dem nicht bunt. Der süßen Wassers voll. DaS Wasser fchätzt nur der nicht sehr, Kein Kerl, so arg er'S trieb. Kein Räuber und kein Messerheld, Kein Fälscher und kein Dieb, Ich reich' das Wasser ihm! die Bursche» Httum, von zu ei»en Blick aus das ernste Antlitz des Herrn Pfarrer« werfend). — Pfarrer Wirth„^«r^Gedank^ Ihne» ? ' Wirth schau'» S', Staates erworbenen Verdienste dem nächst zum Scharf-gerichtSrath befördere werden, G eb n rt S ta g S-G e 112 chen k. er bildet sich ein, er bildet sich anS." Ki nder-Ethmol ogi«. Mutter und Kind betreten einen ziem lich besetzten Garten. Mutter; Nun, Toni'chen, jetzt wollen wir zusehen, daß wir noch ein recht hüb sches Plätzchen finde». Toni'chen : Wai denn für ein», Ma- Vorwurf. „Also, Ihr verlangt für das Klein machen einer Klafter Holz Z Thaler? Da lomml mich ja der Macherlohn fast jo lheuer, wie das Holz selbst!" Holzhauer: „Was lann ich dafür, wen» Sie das Holz so billig lausen!" De r Schnupfe r. Kein Speis' und Trank so sehr entzückt, Und also labt kein Wohlgeschmack, Als eine Dose vollgedrückt Gestillt mit frischem Schnupftabak, vi»?" birt!" Aus der Mädchenschule. der Geburt Mose? erzählt) : Ich wer höit hat, —Was that also die armeMut- Lehrer i^alsch^
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