Am Hm mm!. Der Wirth bot seine Unterstützung a» Orla leljnle dieselbe ab nnd beauftragte' den Di-ner, sosort durch den Telegraphen die Bahnexpedition in Malmö anzuwei sen. das Gepäck direkt über Stralsund Nikolaus mit dc/ Versicherung. Alles ge wissenhaft besorgt zn haben, in das Hotel zurück. Der Dampser nach Stettin suhr erst in zwei Tagen ab. und Orla benutzte dies« Zeit, um dieToil«»« für sich und Marufch ka, die von nun an als ihre Gesellschafte rin gelten sollte, zu vervollständigen. Sie trat fo sicher aus und machte so reiche Ein käufe, daß selbst -in gewiegter Polizeibe amter in ihr nicht -in- Nihilistin v-rmu ' In In einer der Hauptstraßen der Resi denz schritt ei» s»»g«r Ma»n von nngefähr ES war eine schlanke, übermittelgroße Ge stalt mit hübschen, jugendlich frischen Ge sichtszügen, die durch die große» blauen Auge» -ine» etwas schwärmerische» Aus druck erhielten. Jetzt kam dieser Ausdruck freilich nicht zur Geltung, denn die blauen Augen blick ten starr und theilnahmlos vor sich hin und schienen von dem Icbhaslcn Verkehre, der aus der Straße herrschte, nicht» wahrzu- ES war die Al'-ndstuiide, in der die Werlslätten und Geschäft- gkfchlvfs-tt wur den, und Hunderte von Arbeitern und Ge schästSleulen beilten sich,ihr Heim z» errei chen, während Andere wieder zum Thore drängle», um wcnigst-ns »och sür kurze Zeit eine frischere »nd reinere Lust zu ath men. mal!" sprach «ine tiese Stimme hinter ihm, »nd gleichzeitig legle sich eine schwere Hand in seinen Arm. „Wo in aller Welt haben l» Z V' gen." Wide ich Ihnen wahrhaftig nicht zugetraut. Die Schrift ist brillant. Aus jeder Seite mindestens zehn Hiebe gegen unser faule» System, und sie sitzen alle! Aber Mensch! sie Ihnen königlich hononrt. Heute Nach mittag habe ich Ihre Schrift gelesen und einen fulminanten Leitartikel darüber ge schrieben, er erscheint morgen früh, und ich will keinen Tropfen Wein heute Abend trinken, wenn er nicht einschlägt wie ein „Der Blitz hat zunächst mich selbst ge, troffen," gab Kurt zur Antwort. .Wieso?" sragte Doktor Alban er> „Nicht hier aus der Straße." bemerkte »Sie haben Recht, kommen Sie." suhr der Redakteur fort. „Wir wolle» erst «in Glas Wein allein trinken, ehe wir die Un zufriedenen aussuchen. Ich hab« einen Prachtigf» Ort entdeckt, wo man in Ruhe «in Glas Wein trinken kann. Der Wein ist vorzüglich, die Bedienung, wenn man die gehörige Grobheit entwickelt, erträg lich, und vor Allem, e» sind keine Men- IM» Ei« wDn.Me iiiurkilglich Ton. MW?.' 6use.schn.z- ~WaS «r. .Er hat kein Recht dazu !" Kurl zucklc niit Achsel, zu genützt " „Wer?" .Hat er Ihnen dies selbst gesagt?" „Nicht direkt. Er hat auch ArltS Nanien „Wisse» Sie weshalb?" ch^, „Natürlich," rief Alban, „dies sieht ihm sehr ähnlich." An dem Morgen, wo wir die Arbeit Hest aus der Mappe, schrieb die Arbeit ab sür Ihr Gluck." 'ch s ch ch füll!! Sorgen er Msn, d»b ri »u Atrem giwesei ist," sichr Alban rnbig sort, „ES ist mir in meiner langjahigen Thöliglei^^ilz nicht geblieben, denn es steck! elivaS Ande „WaS?" fiel Kurt ein. Politiker," an?" , ' weiß ich, das; ÄllcS vergebliche NWe und nie fort, „wir wollen in den Klub der^ln- Er legte die Hand in den Arm des jungen Freundes und zog ihn mit sich, „Wissen Sie," sprach er weiter, „daß d t r > /re" »en,' das alz ab ich, dem Ter Mensch ist immer ernst, ?r saßt?U- Philosophen Brahmann, der zunächst die Thatsache des Erscheinens s>stznstellen Gesellschast von sechs Personen, die an einem länglichen Tische saß. Außer >em Philosophe» und dem unzufriedenen Mu dreimal seinem Zeitalter fluchte, weil das selbe seine großartige und neue Auffas sung nicht begriff, ein Abgeordneter, der in der Kammer nie gesprochen halte, in diesem Kreise aber mit Vorliebe lange Re den hielt nnd sich anmaßte, über Politik Platz oben am Tische. Dann zog er emcn Gesicht. Mit ernster Miene hielt er das Haupt jede Musik verboten werden, denn auf I«-j^>st „Erläge viel iwher, dt "ck d - Pl' l t^ .Ich'ersuche Sie, mein Verhör nicht zu unterbrechen!" fiel der Lieutenant endlich ein. „Ich unterhalte mich mit meinem Freund. Iva» mir Niemand verbieten „Ich verbiete e» Ihnen!" rief der Lie- fahler. sind." - , j , „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Ob's dl G P' ' d mit sich a»S dem Zimmer. 66 1 „Kommen Sie! Der Spaß sängt an, nm fürchterlich zu wttdcn," sproch er. Der kühne Name stammt von unserem Philosophen. Er hat viel Muth heute Abend entwickelt, aber Thorheit aus Thor- Mach^ „Wer ist die Dame ?" „Eine Russin, Gräsin Orla von Mellin. Sie ist jung, schön imd sehr reich. Sie ha- „Sie kennen die Gräfin?" fragte Herr Kurt. ein Hau», und in ihren Salon» verleh ren lehr hochgestellte Persönlichkeiten und Männer der verschiedensten Richtungen. sich auf mich. Wenn Sie in den nächsten Zagen zur Polizei geladen werden, um über unsern Klub Auikunst zugeben, dann harmlose und zufriedene Naturen wären. Die Polizei wird Ihnen zwar nicht glau be», aber das schadet nicht». Nun, gute Nacht!" Herr Alban bog schnell in ein« Neben straße ein, in der sich s«ine Wohnung be sand. , Kurt schritt langsam heim. Die Ereignisse diese» Abends zogen wie ein Traum an ihm vorüber. In ver zweiflungsvoller Stimmung war er durch die Straßen hiiigeschrilten. denn er hatte wenig Hoffnung gehabt, eine andere Stel lung als Lehrer zu erlangen, und nun war ihm mit einem Male ein ganz neuer Wirkungskreis eröffnet. Privatsekr-lär einer reichen Dame, Mitarbeiter an Al bans angesehener Zeitung—er dachte nicht dIS Sehkimm Ober-Regittung»rath«! Er sicht. Er ihm da» Blut bei der ihm zu später Nachtstunde Begegnen »orging. bog er in eine Nebenstraße und feinsten Gesellschast gefüllt. Ossiziere, selbst bcfand sich mit der Mehrzahl der dieses begreife nicht, woher die Russen so viel Geld haben." „Von ihren Besitzungen." „Wahrscheinlich!" rief Herr Padde la- GlaS. ' „Nein. Sic sieht nicht aus wie eine Wittwe." schön wie fi, Mg." i sts chz gch „Was sagt Ihr Herz zu Ihren Wor ten ?" sragte Padde. .Dasselbe stimmt damit vollständig über leit außerordentlich schnell mit ihren Nei gungen." „Ich hab eine Neigung überhaupt noch (Fortsetzung folgt.) Zu großerßerlust. .Herr Baron, ich bitte um meine Entlassung." .Ja. warum da»?' .Der jung« Herr Baron hat mir schon feit drei Wochen keine Ohrfeig' mehr ge geben !" .San, rech», ich habe e» ihm strengsten» unterlagt. Bist Du denn toll?' —.O durchau» nicht! Sehen Sie. ich hab' sonst für jede Ohrfeige SV Pfennig von ihm bekommen und der «»»fall greif« jetzt ,u Part t» »ein Portemonnaie." in Hai-Phong und Hanoi bestehenden, sieben Occupation» - Centralstelle» im Lande geben Die Residenten der nämlichen Verwaltung werden eben fall» nebst dem Personal der Direction für da» Innere und der Nebendepaite mei>t« der neuen Eolonie ein Eommi»- Principal, zehn Redaction»coinm>», zwei HitfS-RechnungScommi», ein europäi scher Dolmetscher und 24 eingeborene Secrctäre bezogen werden. —Am 12. Juni fand vor dem Warschauer Gerichtshose die Ver handlung gegen den Studentin Shuko witsch, welcher den Kurator Apuchtin ge ohrseigt hatte, bei verschtoffenen Thüren statt. Nach siebenstündiger Verhandlung wurde Shukowitfch zu sechs Monaten Gesängniß und zur Zahlung der Kosten Die zunehmende Aus- Wanderung der Muselmänner au» Pul garien und Ostrumelien befchäsligt die Pforte in lebhafter Weise. Seit dem 1. Januar d. I. haben sich, wie versichert wird, in dem Hafen von Varna allein an 100,000 muselmännische Auswande rer eingeschifft und mehr als 100,000 andere Muselmänner in der Umgebung von Varna sollen im Begriffe stehen, ihre Güter um jeden Prei» loszuschlagen, um sich dann in verschiedenen asiatischen Provinzen de» ottomanischcn Reiche» niederzulassen. In Ostrumelien ist die Rußland abgetretenen der asiatischen Türkei zu Tage, wo die Au»- von Tag zu Tag zunimmt^ 112 'ich^CM^^' Königin Marie Christine mit dern Aufschlüsse ertheilen, die in den Bereich der Skandalchronik gehören. Es wird übereinstimmend gemeldet, daß Kö nig Alphon» im letzten Jahre hüufige offenkundige Verstöße gegen die eheliche Treue begangen habe und darin von dein Herzog pon Sesto unterpützt wor den sei. Da» letzte Abenteuer mit einer gewissen Blaiua SSProncedo, da« aus dem königlichen Lustschlosfe spielte und durch den GelegenheilZmacher, Herzog volle Faß überlief. Pie Königin machte ihrem Gemahl Vorwürfe, und diefer ließ sich dtt beleidigten Gattin gegenüber zu Abreise wird in allen Kreisen d«?spani schen Hauptstadt lebhast erörtert und bietet Anlaß ,u Kommentaren, nach könnte." Folgen haben Im Congo ig der »ster reichische Kallina ertrunken. West-Afrika begeben. Sein Tod wird einer Unvorsichtigkeit zugeschriehen.' Er schiffte sich bei seiner E;cursion am Stan ley Pool mit vier Negern ein und nahm zwei große Kisten mit Lebensmitteln mit sich. Wie sehr da» Boot überladen ge wesen fei, geht au» der Thatsache Herhor. daß es umschlug, als sich Lieutenant Kallina blos umdreht«, um der Boot» Der „R e i ch »-Anze i g e r" überraschte am 14. Juni im wahren Sinne de» Worts seine Leser durch die Mittheilung, daß die Regierung einer ganzen Reihe von E i 112 e n b a h n - G e sellschaslen Kaufs» »erbie tungen sür ihre Actien gemacht habe. ES erscheint damit die Annahme die ler Offerten seitens der betreffenden Ge sellschaften und die Genehmigung der ersteren seilen» der Volk»verlretung vor ausgesetzt die große Sisenbahn-Bir staatlichungS - Action al» in der Haupt sache vollendet. Denn neben den drei großen schlesischen (Oberschlesische,Rechte- Oderustt, Breilau - Schweidnitz - Frei^ aus der Liste de» - Anzeiger»". An Privatbqhne» bleibt ali dann nur noch etwa ein Dutzend kleine sident bei Schluß der Session bereit» mittheilte, die Höhe von 1M2.454 M. wovon allein au» den Ver. Staaten 1,4<>1.5!XZ, au» Deulschlanb Bk.SBl.au« der Schweiz 22.574, au» Luxemburg 21.450, au» Brasilien 10.051, au» Pe ru 10.57», au» der Türkei 10,250 -e., reich 24» und au» Oesterreich 58 Mark. Bis aus 58.204 Mark ist die ganze Pfalz an Elsaß-Lothringen 5Z.755. an Hessen-Darmstadt ZZS,7öO, an Baden 197,280, Regierungsbezirk Wiesbaden 45.105, Rheinprovinz 225.» 42v, außerdem Eifelgebiet 100 000, Würtemberg 50.140, Krei» Gerifeld (Hessen-Nassau) 1000, Tyrol 14Z0 und OVO Mark. In St. Gallen in der Truppe bairischir Künstler kürzlich in Lichtensttig, St. Gall«n, aushielt, war e» einem jungen Mann« di«s«r Gesell ichaft geglückt, da» Her, eine» Mädchen« au» einer angesehenen Familie de» Or- ß I« Julidiefe» Jahres werden vierhundert Jahr vergangen sein, seit der deutsch- Buchdrucker Johanne» Snell in Stockholm dir ersteßuchdrucker preffe ausstellte. Unsere skandinavischen werden den Tag^festlich^igehen^ W^oh daS "o st ?st sitzthum des Märkischen Museum» ist die Handbibel Dr Martin Luider'», welche durch den herannahenden 400 jä hrigen Geburtstag des Reformators ein srische» Interesse gewinnt. Diese Bi bel, deren Werth in Geld nicht zu schät zen ist, stammt aus Wittenberg, au» der Bibliothek de» Theologen Professor Lommatzsch Von ihm ging sie 18K5 in den Besitz de» SanilälSratheS Lutze in 27. Januar Mä"rki'sch/Pro? vinzial-Musium. Die Bibel ist die große Bafeler lateinische Auigabe vom Jahre IZVö „vuw pleno appsratu (mit vollständigem Maieriat)" und von Luther, der sie zu seinen Studien sür die Bibel-Uebersitzung benutzte, von vorn bis hintin durchg-arbeit-I. Seine cha rakteristische Handschrift begleitet nicht nur den Text und die Commentare, son dern füllt auch die inneren Seiten des Schweinslederdickels. Selbst die Na mensunterschrist d«S Riformalori fehlt nicht. Da» Titelblatt ziert gewisserma ßen als Abschluß der Bibelstudien Lu ther'S der Spruch : „Wo Dein Wort Herr mich nicht tröstete.so verginge ich yn meinem elende. 1542 Mart. Luther D " Im Bezirk Bobrsm, im russischen Gouvernement Woronesch sol- Die Bauer» des Dorfes Bulurlinowka sollen die Angestellten des Grasen Bu turlin verlrieben oder gelödtet haben, weit Letzterer sich weigerte, sein Land unter die Bauern zu vertheilen. Der Graf selbst habe sich mit feiner Familie nach Woronesch geflüchtet, von wo gegen die Bauern «in Polizeichef mit fünf Gen»darniin geschickt wurde. Diese wiesen, weil mittlttweile die übrigen Döifer gegen ihr- Gutsbesitzer erhoben und dieselben theil» vertriebin, theil» «ingefperrt halten. Der Woro nefcher Gouverneur telegraphirte an den Minister des Innern nach Moskau um Instructionen. Es heißt, daß sich bereit» viele andere DSrjer de» Gouvernement« den revoltirenden Bauern de» Bezirks In Oesterreich hat sich dieser Tag« eine gewaltige Aufregung gegen die Regierung erhoben, weil das G'rücht Verbreitung fand, daß man da mit umgehe, die Stadt Wien, den Stolz jedes patriotischen Oesterreicher-HerzenS, „zu decapitalisiren" und zwar in der Weise, daß die Städte Lemberg und og^ gewisse^ Abl heil u^n g«n der Central nante Reden geg«» diise Maßnahme ge halten, die ziemliches Aufsehen machen, nicht beschwichtigen. Die AnnexionNeu-Gui nea» und Rachfolg?r. Zum Zeichen dessen habe ich zu Port Moreiby, Neu-Gui nea, heute am 4. April, im Jahre unse- I R >a n d h S use sich waltung veruntreut haben soll. Jetzt dezieh« der Staat mehr als 200 Millio nen gen ist. S zSS Bei der Jahreiversamiw lung der Londoner Geographischen Ge sellschaft verlas Lord Junker v-nveilt. Am Kongo ist jetzt nicht das geographische Interesse allein rege. Man weiß, daß Mr. Stanley vor Zur militärischen Finanz wissenschuft. Fähnrich: „Grenadier Eis'nbeißer, können Sie mir sagen, wie viel Löhnung der Soldat täglich bei uns erhält?" Grenadier: ,6 IjlO Kreuzer per Tag." Fähnrich: .Wa» hat nun der Sol dat dafür anzuschaffen ?" „Er hat da mit sein Putzzeug anzuschaffen: ver schiedene Bürsten, al»: Glanz-, Aus trag-. Putz-, Zahn-, Gewehr-, Haar bürsten, Putzstöcke, Lack, Wichse. Stea- Gewehröls Schweinesett, kann er davon noch sein Abendessen zahlen, daz heißt: er kann sich ein Stück Backsteinkäse kaufen, von seinem To.niß Durst hat, steht in jedem Zimmer ein großer Wafferkrug. Nach der Vor- soll er jedoch so em- Hilse in der Noth. A Lehrer Prüsungicommission): hall: die Eselbank her, da können sich die Herren d'rauffetzen !" Mißtrauen über Gebühr. Ausläufer: „Eine Empfehlung von meinem Principal, dem Herrn Frankfur ter, und da schickt er Ihnen drei Gulden zurück, die an dem heule bezahlten Geld zu »iel waren." mel! Um wie viel muß da zu viel gewe sen sein, wenn mir der Franlsurter drei Gulden zurückschickt!" Auch eine Ordinazion. Dame: „Ich bin sehr krank, Dok tor!" Arzt: „Ruhe, mein« Gnädige, ist Al» le», wa» ich Ihnen verordnen kann." Dame: „Wie—sonst nicht» ? Und ich bin doch so krank! Sehen Ei« nur meine Zunge!" Arzt: .Auch der Zunge fehlt nicht»! Auch sie braucht nur Ruhe, wie Sie selbst, mein« Gnädig«!'- „Was soll ich nun! Gehe ich heute Abend Club, dann schimpft meine mich morgen wieder meine Kollegen!" Doppelte Verwendung. Baumeister : „Also jetzt müßl JhrEuch entscheiden, jetzt müßt Jhi'S sagen, was Ihr wollt; l'tt kann ich den Plan noch senstallV Bauer - „I moan, ei kummt alleweil auf'» Nämliche 'raus ! Machi'S a Mal a Gmoanhaui, an etliche Ochsen haben Abkühlung. „Theuerstes Fräulein! Jeden Abend, den Ihre Kunst dieser Sladt schenkt, ich berauscht zu Ihren Füßen!" übel?" Er ist erkannt. „Na, Herr Lieutenant, ist eine Prise gefällig?" «Nein, Herr Doktor, da» Laster de» Schnupfen» habe ich nicht." E» Hilst Nicht», um. Wa» fehlt ihnen denn?" ~Ja, Einer von den Rackern ein vergnügte» Gesicht macht." Uneigennützig. Schriftsteller: „Ich plündere wohl die allen Klassiker au», allein ich behalte nicht» sür mich, ich lasse Alle» wieder unter die Leute kommen!" „Nun, wenn Sie Ihr Hut so drückt, so wir ihn um einen Gedanken Au» der Beicht«. Mädchen: Herr Pfarrer ich bin so hoffärtig. Pfarrer: Hm. hat Dein Vater viel Geld? Mädchen: Nein! Pfarrer: Oh, dann vergeht e» ! Verschnappt. Vorsätzen gepfla Ihnen hierbei umgekommen wäre, wa« hätte das Regiment sür Schreibe reien gehabt!" Die rechte Adresse. Dießegeisterung. cken.) rische!" Mann (faßt sie): .Lie> st-^L.idwilla! Frau: »Ach! Wie iffe so süß. zu lajden sür Vat-rsAnd!"
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