Am Horizont. 12. Fortsetzung.) Da hatte er sich den Nihilisten ange schlossen «nd feine ganzen Kräfte dieser Noch immer starrte er in die z»cke»de Flamme des Spiritus. Er hatte einst für einen schöne» Mann gegolten, »nd er war es noch, wennschon ei» herber, bitterer Zug sich in fein Gesicht gegraben hatte. I?-de/" » i s liat d n Eid «leistet. gut wie j-d-r Ü.!an». ..l.ns wird ster- Orla schüttelte zwcisetnd mit dem Kopse. „Wie wollen Sie das Urtheil an Ko «lch weiß cs noch nicht. Ich muß erst mtt Marnich^ „Das Mcer," warf Gregor ein. Beide schwiegen eine» Augenblick und sahe» in Gedanken versunken vor sich »Welchen Auftrag geben Sie mir »ach Memcl mit?" fragte Gregor end lich. „Dem Kapitän de» Verrath mitzuthei len und ihm zn sagen, daß er in dem Ma trose», de» er hier geheuert, einen Spion der Polizei an Bord hat." „Und was soll er thun?" „Ueberlasscn Sie ihm das, denn er ist ein kluger und bei aller Vcrwcgcnhcil doch sehr vorsichtiger Kops. Sagen Sie ihm, unsere Vertrauten in Petersburg seien durch nucl^ rechtzeitig von dem Verrathe . Kapitän odcr bestimmen Sie es aus Ihre» Kops kann ich mich ja stets verlas- Gregor Solitosf schien die letzten War te kaum gehört zu haben. Er' hatte de» Kops ans die Hand gestützt und starrte aus den Tisch. „Wohin wollen Sie sich begeben, wenn Sie Kopenhagen verlassen?" fragte »Gregor, es ist mir lieb, daß Sie mich >ch^e^ konnt, Sie möge» zum Theil Recht haben, vcrgesicn. Die Maske.die ich trage, drückt und ich sage mir, das, was ich hier gethan mir ein anderes Ziel gestreckt. Ich werde reisen oder vielmehr stie- Gregor richtete den Kops empor und I „Befremdet Sie dieser Gedanke?" fuhr Orla fort. „Sie wissen, daß ich dort be reits länger als ei» Jahr gelebt habe, und ich hoffe, Sie dort wieder zu sehen. Sie haben in D-nlschland zwei Jahre studirt. »Ja—ja—ich habe harmlos glücktiche Jahre verlebt." entgegnete Gregor. „Aber was wollen Sie dann i» Deutschland ? Es ist lein Feld sür unsere Bestrebun gen.' Orla süllte das vor ihr stehende Glas gegen'! mel?" ch drei Tage» können «>e zurück sem. Or Als sie die Schrist getrocknet, faltete sie das Papier zu einem Briese und z-rknit- sondern Ihre ganze Aufmerksamkeit aus LH« Ausgabe richten !" ries Orla. „Für Orla schüttelte ablehnend mit dem Kopfe. Uch.' Mitleid?" „Wie finde ich Sie dort?" hatte." „Zöohin?" In dem schönen Gesichte Lilas leuch tete nri Zug auf. mit seinem Boote schon ivicderhvlt Dienste geleistet hat, gewonnen, ihn und mich »ach „Wohin?" nach England besteigen." „Weshalb wählt er zu seiner Flucht die Nacht und den Umweg über Schwe- „Er hat mir heute gestanden, daß er Sie sürchtet," gab Maruschka zur Ant wort. „Es ist ihm nicht entgangen, daß Sie znrückhallender gegen ihn geworden sind, er suhlt, daß Sie ihm mißtrauen und glaubt, daß Sie ihn durch Gregor Solitosf und Nikolaus Jossoii überwache» „Du hast ihm doch diesen Glauben nicht „Neiii," fuhr Orla fort. Ich will Dir sagen, was in Alexis wirkt - die Furcht des eigene» bösen Gewissens. Wäre er nicht ein Berräther, so hätte er nicht nö thig, sich vor mir zu fürchte». Er selbst er leichtert mir die Vollziehung des Geschi ckeS, dein snncn verfal „Er mißtraut auch der Polizei und be fürchtet, daß sie trotz ihres ihm gegebenen Versprechens ihn verhaften könne." rei, daß er Niemand mehr traut. Dies Gespenst der Furcht würde ihn nirgend lv^iß.daß^n^ „Ich will dabei sei», und ich würd? nicht zögern, es selbst z» thuu, weun keine andere Hand sich sände. Marnschka, sich mich nicht so entsetzt an. Mit dem Augen blicke. in dem wir uns dem Bunde der Ni hilisten angeschlossen, wir aus einen großen Theil unsrer Weiblichkeit verzichtet. Wer aus freiem Antriebe in die Reihen der S tritt, dem darf auch »ich! ban- „Wann-wann—soll Atens sterben?" „In nächster Nacht, während der Ueber fahrt nach Schweden." Unwillkürlich zuckle Marufchia zufam »lch foll dabei sein?" ries sie. Orla ließ prüfend den Blick aus ihr ru hen. „Maruschla, sag' mir offen, empsindet Dein Herz sür Atens doch mehr, als Dn selbst geahnt hast es mir, „Und wie wie soll er sterben?" Nacht die Uebeisahrt mit dem Fischer in KI a m p en b e rad r e d e ti st." „Während dcr Fahrt soll Alexis ster ben ?" "Und. S d ?- land. Darüber zu sprechen, habe» wir »och Zeit." che Dir »errathen habe, daß ich Verdacht gegen ihn hege." verrieth in ihrem Gange nnd in ihren Bewegungen nicht das geringste Zeichen dcr Unruhe od» Hast. Langsam kehrte die Polizei in kurzer Zeit wissen werde, welches Geschüst sie zu dem Banlier gc snhrt. l> d. Ii 'h Uhr am Abende, wo die Dunkelheit her- FischerS am Ausgange der Fisch-rstraßc zu Sie gab ihm genaueste» Orla wurde dur den Mai b tei^Berla^!' ries sie. Polizeibeamte» beobachtend stehen, aber mit so großer Geschicklichkeit ähnle sie den schwerfälligen Gang eines Fischers »ach und schien au dem Fasse so schwer zu lra- Er hielt sie für eine» Fischerknecht, der ein Fäßchcn Bier aus der Schänke geholt' hatte. Erst in der nächsten Straße athmete Orla erleichtert aus und beschleunigte ihre Schritte, denn in dem kleinen Fasse hatte sie nur einige Kleidungsstücke gebor gen. Stelle und eilte dann mit ihm zu einer Droschle. Um keinen Verdacht zu erwe cken, feilschte st- einige Minuten lang mit dem Kutscher um den Preis der Fahrt nach Als der Wagen st- aus der Stadt ent führt hatte, lehnte sie sich erschöpft zurück, denn die Aufregung hatte sie abgespannt. Wohl konnte sie sich gestehen daß,jctzt sie eine Entdeckung kaum noch zn befürchten habe. gen, bezahlte den Kutscher und schlug mit Nikolaus einen dunklen Seitenweg ei», der sie sosort den Blicken des Kutschers Sie lenkte ihre Schrille zum Strande, wo das Boot des allen Fischers lag. Während Nikolaus mit dem kleinen Fasse neben dem Boote blieb, suchte sie de» J^iche^^ Ihrem Boote ist," siel Orla ein. „Er will nnd weigerl/sich, auf ihr Verlange» ein zugehen. „Sie haben etwas Anderes im Sinn/ „Aber mein Boot?" warf er ein. „Mein Gesährte versteht dasselbe zu len ken, nnd auch ich richte nicht ziim ersten Nacht," bemerkte der Fischer. „Ich kann es „Wie hoch schätzen Sie den Werth des selben ?" fragte Orla. Der Atte nannte zögernd die Summe. „Gut, ich lasse Ihnen diese Summe als Psand zurück," siel Orla ei». „Sie ge ben mir das Geld wieder, we»n ich Jh. »c» morgen früh das Boot unverletzt zu- Jmmcr noch zeigte der Fischer Beden ke». „Ich lade eine Verantwortung ans mich, die mich schwer treffen kann," sprach „Gar keine," fiel Orla ein. „Ich übernehme Veraittworlung siir MeS, Der Alte beruhigte sich endlich. Noch einmal prägte Orla ihm auf's eui, wie er sich Alexis gegen- und Maruschla kamen, aber diese Ruhe that ihr wohl, weil sie Zeit gewann, all ihre Klüfte zn sammeln. Sie hatte nnn seit n^en^eii^i gcn Tag ge vernahm sie »ahc»de Schritte, sie erkannt te Alexis und Marnschka's Gestalten, der alle Fischer geleilele sie. Alexis daß der Alte ihn nicht selbst übersetzen wollte. „Haben Sie Ihren Söhnen das Nö thige gejagt?" warf Alexis, der durch des Alten Versicherung sich zu beruhigen schien, auch, daß ich mit Ihne? Alles abgemacht gen." „Fcrtig?" fragte Orla mit verstelller teil. selbe über den Verräther, über beide Arme desselben und zog sie sest an. Es war das Werk kaum einer Sekunde. Be stürzt wollte Alexis aufspringen, Orla stand dicht neben ihm und hielt ihm eine» Revolver vor die Stirn. Alexis fuhr zu- „Rühre Dich nicht, sonst genügt ein lei ser Druck meines Fingers. Dich zu töd ten!" sprach Orla. „Orla!" ries der Gefesselte, der nicht im Stande war. die Arme zu rühren, er schreckt. „Maruschka, steh' mir bei!" rief Nie ps. „Still!" befahl Orla und hielt ihm den kalten Laus des Revolvers an die Stirn. treu, und aus , rem m e w»p ich Al „Nein, Du lügst!" nnterbrach ihn Orla. stigtc. y d habt ?" fict Orla ei». „Hat Dich der Ge lausl." „Hilfe! Hilfe !" jchne Alexis in TodeS sie dieselbe in der ihrigen. „Fasse Dich—es m»ßte geschehen, und jetzt ist Alles vorüber," sprach sie. Dann dunkle Flulh. „Wir fliehen nach Deutschland." gab Orla zur Antwort. Unsrer Sicherheit wegen müssen wir freilich einen großen Uniweg machen. Unsre Flncht ist sicherlich bereits entdeckt, nnd die Polizei wird die selbe nach allen Richlungen hin telegra- Phirt haben. Ich hosse jedoch, daß es mir gelungen ist, sie über die Richtung unsrcr Flucht zu täuschen. Gestern Nachmittag habe ich mir bei einem BanlierFrauiS ein- Versehen das Reisegepäck nach Malm» ge. (Fortsetzung folgt.) B i h a^t> e die Poli ze i besonders refervirten, durch Gitter für neugierige Augen abgesperrten Plät zen niederließen und nur den Tagesvor stellungen beiwohnten, welche an ver schiedenen Punkten der Stadt veranstal tet wurden. Weiberlist ist aber stärker, als alle Polizeiweisheit, und so fanden die üppigen, dunkeläugigen Fatimes und Sheherezaden trotz des Gitters und trotz der Constantinopeler Polizei bald Mit tel, im Theater kleine galanle Intri guen anzuzetteln. Darüber erbost, hat nun die Polizei den Theaterdireltoren rundweg erklärt, daß der Besuch türki scher Damen bei diesen Vorstellungen in Zukmist nicht mehr gestattet sei, es jedoch ihre Theater zu schließen. i! !g , Vor einigen Tagen kam in Wien ein Boot die Dona» herab, das zwei Insassen barg. Das Boot hielt an der Donaulände an, und demselben entstiegen die beiden Passagiere, der Ka pitän I. A, Donner und seine Frau. Die beidenGenannlen durchschweisen seit vier Jahren aus diesem Boote die Welt und benutzen nur, wenn es nicht anders möglich ist, ein anderes Verkehrsmittel. Kapitän Donner, ein geborner Oester reicher, der jedoch seit vielen Jahren in England iiaturalisirt ist, und dessen Gat tin Alice, die Gesährtin aus seinen Rei sen, eine Jrländerin, machten folgende Mittheilungen über die Touren. Das Boot wurde aus der berühmten Werste des Bootsbauers Grapullo in San Pie> tro bei Venedig gebaut, die Rippen des selben sind aus Citronenholz, die Plan ken aus dem besten norwegischen Tan nenholz. Das Boot, das den Namen „PrealtuS" (ursprünglicher lateinischer Name des Kanal Grande in Venedig) führt, ist natürlich ein Segelboot, jedoch auch zum Rudern eingerichtet. Es ist vollständig seetüchtig ausgerüstet, bietet Raum siir zwei Personen, hat auch sei nen regelrechten Schisfspasi für zwei Per sonen und gehört zum Hasen von Trieft. Das Boot ist Meter lang, 14 Meter breit und K 2 Centimeler lies, es segelt ausgezeichnet, und der Kapitän macht mit demselben gewöhnlich bei gutem Winde zehn Kilometer pro Stunde. Das Boot führt zwei Paar ScullS, und die Frau des Kapitäns, welche vorzüglich zu segeln und zu rudern versteht, besonders bcn waren. Die „Engelmacherin" und ihr Mann befinden sich in gerichtlichem Gewahrsam. Gardc-Kosacken-Reg'iments, welches in, PetrowSky-Park zu Moskau in Gegen wart des Großfürsten Nikolaus und vie ler fremdherrlicher Offiziere stattfand. Die Exercitien, schreibt der Berichterstat ter, stellten die kühnsten Kunststücke des CircuS in den Schatten. Das ganze Regiment jagte in vollem Galopp in lockerer Ordnung vorüber. Viele Mann andere aus ihren Köpfen mit den Beinen in der Lust, ,»»le sprangen zu Boden lem Carriere, einige sprangen über die Köpfe ihrer Pferde hinweg, lasen Steine vom und schwangen sich doch Ausführung dieser Kunststücke schwenkten sie ihre Säbel, feuerten Pistolen ab, warfen ihre Karabiner in die Höhe, fin gen sie wieder auf und schrieen wie Be sessene. Einige Kosacke» ritten paar weise vorüber, mit einem Bein aus dem Pferd des andern stehend. Ein wild aussehender Kerl trug einen als Frau gekleideten Kameraden in feinem Arm. Aus ein gegebenes Signal theilte sich das Regiment in zwei Theile. Eine Halt, ließ ihre Pferde aus den Boden sich niederlegen und die Mannschaften legten wußte nicht, was man mehr bewundern sollte, die Gelehrigkeit und den Eiser de: Pserde oder die Geschicklichkeit und den Muth ihrer Reiter. Das Projekt der Abhal tung einer nationalen Ausstellung sür das Jahr l 885 findet unter dem Gros der Pariser wenig Anklang. Man er innert sich nur zu gut daran, daß noch bei jeder Ausstellung die Preise der Le bensmittel, Wohnungen ic. bedeutend in die Höhe gingen, ohne je wieder abzu schlagen. Speciell in den geschäftlichen Kreisen ist man ebensalls nicht cnthusiaS mirt sür das Projekt; da ausgemacht glänzen kßnnte, wenn die französischen Fabrikanten inzwischen ihre Erzeugnisse vor den Augen der Welt ausbreiteten, eventuell ihre Eigenheiten der Fabrika tion. ihre Muster indirekt gleichsam zur Nachahmung darböten. Die russischen Blätter besprechen die Ansprachen, welche der Kaiser in Moskau an dieLandgemeinde- AdetSmarschälle gerichtet hat. Der Czar sagte den Letzteren a. A.: „Ich war stets von den herzlichen Gefühlen des Adels überzeugt und hoffe kest, daß derselbe, wie er war, so auch künslig sein wird.eine Stütze sür alles Gute zum Besten des Throne« und Vaterlandes.'' Un- Kaifer allerdings eine mildereAujfasfiing eingetreten fein. Der Adel verstand seinerzeit seine Position dem neuen Kai ser gegenüber wohl und suchte sie durch eine ganz ostentative Trauer »m den verstorbenen Ezaren zu bekunden. Der MoSlaut» KrS garo", hatte e ne Unter- Regilrungimarime. Aus der Unterre dung ist das Interessanteste eigentlich nur die Mittheilung, daß der Czar, kl einen Einzug, dlssen glücklichen Virlaus Todesritt a»munlirlc: „Mit Gottes Hilse vorwärts meine Herren!" s ll, w d^aS„PeN^t thuung darin viele Binder zu besitzen; so bleibe die französische Be vSltlrung nahezu stationär, während die gedrückt, zur Hülsten Potenz Ankuiist nicht auf die Füße zu stehen. bei der Ankunft festhält, sonst fliegt der selbe mit der gleichen Geschwindigkeit i „Als Peter Rußland thig sei, welcher die zerstreuten Steine dessen Dach die Wohlfahrt drS Volles haben die Schauspieler ihre Rollen ge wechselt. Die Macht ist nicht mehr dort, wo sie war; die Macht gehört uns, den Vertretern des Volkes. Ohne uns kann der Staat unseren Verwal überzeugt sein sollten von der Idee, daß das zukünftige Schicksal Rußlands in unseren Händen liegt, und daß wir mit dieser Idee zn unseren Plätzen zurückkeh ren sollten, um dort im Geiste aufge- —Am2 2. Mai ist inP «t«rS dessen enthält-dieselbe wenig Bei,iirkenS- heißt A^m^ herbst wiederum Judenhetzen zu erwar ten seien, daß der ganze Süden sich in Gährung befinde und in revolutionärem Sinne bearbeitet sei. Ja. niemals glaubten wir mehr an die Möglichkeit eines ernsten VolkSprotestes, als gerade gegenwärtig, in der Zeit anscheinender Stille. »er S»ne«fall tu der «ahar«. Höret, welche Neuigkeit: In der Wiist« Hat'S g«schneit; Eben es ist kein? Fabel Bringt die Nachrichten? das Kabel, Frieren jetzt, bei meiner Seele! Und die kohlpechschwarzen Mohren Doch gar bald gewöhnk man Alles. So im Laus auch dieses Falles Zeigte sich gar bald erträglich, Was erst schrecklich schien unsäglich. Bieten Eis und Schlittenfahrt. Freilich haben oft erst später, Wie die Sünden uns'rer V^ter, Glaubte, es sei Wüstensand, > Ist mit Gatttn deSparat,^ Merkwürdig. Frau: Aber Carolin«, Du bringst j« solltest doch «ine AuSderSchule. Lehrer: „Zn welchem Berhältnli p«hk der Mond zur Erde?" Isaak: „Hn einem guten!" Schlechte Auskunft. t«r daheim, die weiß «S!" Aus dem Gerichtssaak. Auf dem Amtsgericht soll «in schon Aaron: Hast De vcrkaast die Kuh Nathan? Aaron : Und was hast De gekriegt for die Kuh? Nathan: Aß de'S nicht wirst glaabe; ich hob gekriegt for die Kuh fechizehn Nathans Weiß Gott, Baterlebe. Für alle Fälle. tem Gewissen darüber gehen Lebensregel eines P e.s i i» misten. Behandelst du die Menschen schlecht, Woll'n st?tS st/ fich deinem Beutel Und Halle j.ezum Einsache Antwort. „Nun, Pepi, wie ist'S Dir heut' in der Schulz gegangen?"—» Schlecht, V«- Zur Geschichte der Elektr«- t«chnik. sagt ?' Jean - „Ausgesagt hat er mir!" Bereiteltes Rendez-voul. Mr. John fängt am frühen Marge» einen Brief an seiitt Frau auf, worin Mr. John erblaßt, doch faßt sich schnell. Er sachte in'» schwindet damit. Schwieriges Problem. Neuer Rittmeister: WaS macht mir Will der Schafskopf die Nase nicht grade Rekrut: Die Nase ist mir so gewach sen!- Neuer Rittmeister: Will der Kerl da? Maul halten. Unteroffizier, lassen Ei« den Mann so lange Trab reiten, bi» die Nase grade ist! Werden ihm sein« Mucken schon austreiben.
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