Ausländische Nachrichten. selbe» verkehre» läglichtt'.' darun ter LBO Lokal, Rechiiel man siir jede» »»> liili Falirgäste, so eigidl »»enz vo» l», l ">,<»»> Passagiere». Trotz diese» kolossale» j>crk>l>ro l>al>c» Bra»d au«, nil'bci de> Arbeiln Blaut VV>?M. geschätzt. wurde im Äpnrlcn>e»l - Gebäude dcr Gchule erhängl gesunden. Furcht «,r Sache dem .Könige »nmillelbar zur Enl scheidung vorgelegt ist, Abstand genoni- Westfalen. Frei» Ktiidtr. Anlisemilenblällche» „Wucherpille" sand bei dem Postsekretär Beck, dem M., Mundculilii» ls<,»7l> M., Og- Altrip 4,115 M., Nenhosc»'>,>wv pa» M, Rorhciin >«>'>,7tw M.. Edigheim 1.',1,40i> M., Bobc>'!>cini n. Rh. I-!'<,vt>l>M., Mörsch 77,WvM., von I7V,»W M. bewilligt und stehe» sügung. Fl ei bürg. In dcr UnivcrsilälS- Elsiik-kothringkn. Lieöe und Kandel. Emmi, Willner an Luise Ad- Liebe Luise I > J'hre sDu zahlst ja doch nur zwan igjagen just Ui en so ent setzlichrn Respekt ein. Ich bin j?tzt fünf zehn lah e alt, bin ein g>oß«Z, vollkom men berangcwachseneS Müdch!». habe mußt Du wissen, an Pfingsten t cm Nacht eine oidcnlliche, erfahrene, ehrsame, christliche Peisou vier, wie Onkel Gören sagt, Bürgerin zu sein, denn Onkil Geo: g theil! da? ganze Menschenz-schlecht und Bettlir nicht per-chmt, denii nur wer Steilem b z hlt, ist B u eint On kel E? an. Um i deß zm Sache,^kom Blloung >o w-it niiniich F.Lule » Adlerhe' n eine so'chi de.i Foldcrun gen dir Z it, w e na« zu jag«» pflegt, entsprechende beizubringen vern öchlc. Folglich durste» die Gouvernanten «efichler abgelegt weiden und die jlnge Dame mil Moialpridiglen verschon« blri» G'oßer Gott, Luise, dort daheim l Dank sü> je.'« St.lnte, für jeden Augen blick, —Dank! in Eaiigkcir tank! AIS ich zehn °!t >ra ,wa st T» sccht- Mama sta b. Ave« wußtesl T AlleS konntest u. zu sein. Jetzt «islcut mich die unbldeu- Sache ooii Welt Blüm- ficht, Klugheit und Ruhe war eS nicht so? ein Mädchen soll all' diese Eig»n fchaflen habe»? Mein« gute Luise findet im Paik steht, j ist beim chiniftichen Tempel? Eiinnerst Du Dich dessen? Ach ja, gewiß Kannst Du «S » ch^oerges- Der Mensch ist ein Schiff, dess.n Ki.l WeS w llst Du, liebe Emma? alle Kilhnel,» «!» <iss > süc >h > bnti D,i lag. A»>, soll e»,« aNe Will geschaffen. Di« große Well I Gli chen Reich t»S Glaubens und der Hoff nung. Mein Galt, wir leben Alle in der gioßen Welt. Die» mein irsler Rapport. oder O.kan im Japa>.'lcheli Meer wie dal Wass»r Es uia> eine sehr e>baulich- P>edigt. Ja, veisetzle der Magister, der Mersch gleicht einem Schiff, das stolz «est- Luis.l Gustav Pel-> j den» da« ist düS Ganze. weltShels.rin iüi Kiichspiel. Gustav Pcler sei in die Stadt gereist, hieß e«, suhren wir, Papa, Muiro, ich und di« alte Stina soit. Der Wogen mußt« ein« halbe Bicilelslund« vz» dim Kalhe», d«n Slina bewrhnt, zurückbleiben, und folglich mußte >ch mit beschwingten Trit ten über Erdhöcker, Baumwurzeln und Holzklötze weghüpsen, wie auch duich Süinpse und Gesträuche m ch in Gelah» lassen, denn all di'se Heiilichkei ten finde» sich in unseren romantische» Slina'S Wohnung ist eine kleine, graue Hütte v-.it einem R isendach; aber sauber und oidenllich hat rS die Alte iuimer gehabt Wie überiaschl waren nicht, die gute Fra» intbesondeie, und ten! Die Hilt?« war gänzlich onjüngl: ein neuer Held frisch ummauert, die Wunde bematt und die Siub« mit eini gen neuen MZblln v.isibm. S-lblt die alte Uhr halte eine Reno oalion Lberstanden. Alles war ge putzt ur.d vlank. Dle Alle war lo vilwundett, daß sie sörmlich vergaß, oergi ügt zu s-in. Endlich sagt« st«: Alb, mein Gustav Peler, das hast Du mis zu Liebe gethan. Ja, dvS hi>>c ich, Matter, das habe Matter, Ihr die Slube sn Miin Göll, ich danke Dir, Kind, Mulle,, suhr Gustav Peter sorl - ich bekommt Ihr »och «uhsutter vom Hot sollt im Alter keine Noth leiden, Mut ter. l Fortsetzung solgl.s Vermischtes. land. an,»locke». ~e> in» bat. mel».
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