Scrmtto« Wsche»hiatl. «»» IM»»»«»»» Indianer-««»««««. Der Minister de» Innern, Herr Tel ler, schickt sich jetzt -n, feine gegen die aufregenden Tänze der Indianer, sowie gegen ihre Vielweiberei und gegen ander, verderbliche Indianer-Gewohnheiten ge richteten Weisungen in Vollzug zu setzen. Zu diesem Zweck ist vom Jndianer-Cvm missär Price an alle Indianer-Agenten ein s«hr b-m-rkenSwerthe» Rundschrei ben solgenden Inhalt» gerichtet worden: Auf jeder Indianer-Agentur soll d-, Agent, nachdem -r stch ,u diisim Zweck, mit seinen zur Rath»oersammlung beru fenen Indianern verständigt hat, ein au« drei d-r v-rständigst-n Männer de« Stamme» bestehende» Gericht zusam. mensetzen. Diese» G-richt, dem kein in Doppelehe oder Vi-leh- 1-b-nd-r In dian-r ang-hör-n darf, soll .Gericht sü' Inwaner-V-rgeh-n' (Lourt ok »ssenses heißen. Die R.cht-r stnt nur aus j- ein Jahr zu -rn-nn-n unt jed-r von ihnen bekommt ein Monatsge halt von 520, Ein solche« Gericht sol> über all- näher b-z-ichn-t-n Vergehe, von Indianern aburtheilen; doch tan, von seinem Spruche B-rufung an da? Indianer-Bureau in Washington, wel ch-in dann die endgültige Entscheidunj. zusteht, eingelegt werden. Al» .Indianer Vergehen" sind b-son der» der Sonnentanz, der Skalptanz der Kriegstanz und alle ähnlichen Fe>t lichkeiten zu behandeln, welche dazu die n-n, di- jungen Indianer zu Krieg unt U-belthaten aufzureizen. Wer schuldig befunden wird, an einer derartigen Fest lichkeit oder an mehreren theilgenommen z» baden, dem sollen sür'S erste Mal d» Rationen aus längstens sünszehn Tag, ent.ogen weiden; läßt -r stch aber wie d-'um -in so'cheS Verg-b-n zu Schulden komin-n, so sollen ihm die Rationen auf mindesten« zehn und höchsten« höchsten/dreißig Tage in'S GesängnN aus der Agentur gesperrt w-rd-n, oder -e sollen beide Ltiaien g-g«n ihn -iatr-I-n, w!- e» da« Gericht sür gut find-t. Jede Zwei- -der V'-l-Ehe, di- hinfort von einem unter der Aussicht eines Agen ten stehenden Indianer «ingtgangei. wird soll mit einer Geldbuße oon min oesten« »20, oder zwanziglägiger schwe rer Arbeit, oder Beid-m brstraft und der Ertrag dieser Strasen zum Besten^des Indianer, welcher nicht« für den Unter halt seiner Familie thut, sollen di- Ra tionen so lange entzogen werden, b>« er aus genügende Art dewei«,, daß «r f»rt°n Gegen da« Tr-iden der „Medizin Männer", dies-» -igenthümlich-n G mische» von Zaub«rer, Priester, Arzt, Prophet und Aufwiegl-r, wird in den Vorfchrift-n d«» F-llg-nd-« d-r sog. Medizinmänner gehört ebenfalls unter die Indianer-Vergehen. Wenn dem Gericht« sür Jndianer-V-rgeh-n be wiesen wird, daß der Einfluß oder die Thätigkeit eine» «og. Medizinmannes fich in einer der Gesittung de» Stamme» hinderlichen Weise geltend macht, oder daß der Medizinmann stch «ineS Kunst griff« oder Blendwerk« bedient, um sei nen Einfluß auf di- Indianer aufrecht am Besuch« d» Schul aus der Ag-ntur zu v«rhtnd«rn sucht. od«r wenn er eine seiner Zauberkünste anwendet, um die Indianer oon der Ver zichlleistung aus ihre heidnischen Bräuche und Gewohnheiten adzuhalten, so soll «r, sali« «r schuldig b-sundtn wird, bei Wasser und Brod aus mindesten« zehn und höchsten« dreißig T-g-n, od-r so lange, bi« -r d-m Gerichte hinlänglich- Gewähr dafür gibt, daß er besagte« Unter die Indianer-Vergehen soll be sonder« auch die absichtlich- Zerstörung oder W-gnahm- des Eigenthum« eine« werden, da« g-stohl-ne Eig-n Ihum dem Eig-nihümcr zurückzugeben; auch er in'« der Agem^r V d u « darf nmn in diesim Zusammenhange doch gemißt ist, daß diese Gericht« den ihnen von den Herren T-11-r und Pric- zuge dachten Zweck erfüllen werden. Jeden falls ist es «in ureigenlhümlicher, den vollen R«iz der Neuheit besitzender Ge danke, die Abschaffung der eingefleisch testen und g,fährlichsten alten Gebräuche der Indianer nicht von Außen her, son dern mittelst der Thätigktit von India nern selbst, enzustrebni. nicht civilistrten Jndianerstämmrn g-lin g«n wird, j- drei Indianer zu finden welche die Vorurlh-tlSlostgk-it und d-n Gebräuche zu Strafen ist eine andere Frage. Und wa» hindert diese Indianer-Gericht- im gegebenen Falle, die angeklagl-n Svnn-ntänz-r, Skalplinz-r, Kri-gStinz-r od-r Au«üb-r der Lielthe und der Ihr, hat, sr«izuspr«chen und ungestraft zu ent lassen. Doch Herr Teller kennt die Indianer besser, al» wir sie kennen, nnd weiß, wa« er thut. C« ist daher gar nicht un möglich. daß er mit feinen einfachen In- wußte sie fich »on einem Arzt in dem j nahegelegenen Städtchen Rechnitz große Ouantitäteir «>fe»ik z« »erschoffen, nnd mit diesem tldt-te st- Jeden, d-r tn ihre Hände gerieth. Sie spielte in Szer "ahely eine Art Vorsehung, den» wer immer fich über einen M-nsch-n zu be klagen hatte, der wendete sich an Ltzuka» Sathi; ste vermochte immer Abhilse zu treffen. War ein Weib ihre» Manne» überdrüssig, so o«rständigte ste die Ltzuka» und tn S Tagen war der Mann unter »er Erde. Sie mengte da» Gift unter -inen Teig, au» welchem ste sogenannte ..Pogatscheln" bereitete, und von diesen Pogatscheln bekam Jeder zu essen Inler andern hat ste auch thre deiden Männer umgebracht. Bemerkt werden muß jedoch, daß dte Mörderin sür eine sehr sromme Frau galt. Ihr Gestch' >nig tn der That etne gewisse Milde und Güte zur Schau. Die Verbrecherin ,at blos « Mordthaten eingestanden und -ourde trotz ihrer Geständnisse vom teinamangeler Gerichtshöfe nur zu lebentlSnglichem Kerker -erurlheilt. Ote königlich- Tafel verwarf jedoch da« eistrichlerlrchc Urtheil und sprach über die Mörderin dte Todeistrase au». :leber die Hinrichtung wird berichtet: sin 52jährige», kleine», ruhige» Weid, zeigte ste tn ihren Zügen sehr viel Erge vung, ja sogar Milde und Güte. Ge ,-ss-n destieg ste den geschlossenen Wa gen, ein Pat-r und zw-t nah ttuck, der d-r Moroerin oeidunden- Klaschenzug wurde einmal umgedreht und Lyaka« Kalhl hatt- auf g-tzört zu leben. Ein- traurig- Scene Iptelte stch unter den Zuschaue,» ad, während die Mörderin in dem oerlchlop I-nen Raum hingerichtet wurde. Einige rohe Leute drängten sich zu der ohnmäch tgen Tochter der Beruilheilten uno tchiteen, man müsse auch diese hängen, vürse nicht leden, und nur dem Eingrei fen eine» resoluten Weide» gelang e«, die Ausmerkjamkeil »on der unglücklichen Triumph ««serer Reden. Kaum ISO Jahre ist e» her, daß die edle Weinrebe von dem Gestade des Gua- heute? Hat die Weinkultur in umphirend rückwärts wandert und die Huldigungen der stolzesten Weinländer de« alten Europa -ntgegennimmt. Der sranzösische Deputirte de« Gironde Departement, Armand Laeande, veröf oer angesehensten Zeitung von Bordeaux einen Reisebericht, der stch ausschließlich mit dem Zustande der Weinberge in Lan rault und Gard beschäftigt. Neun Zehr.theile dieser Weinberge wa^ M. Laliman von Bordeaux gab dazu da« Beispiel. Ihm folgt« die Heizogin von Kitz lame« und die GuiSbefltzer von Villah. c , i 112 oon Montpellier haben die amerikani 'chen Reben testen Kuß gelaßt. Aechter Wein, der über Bo>deavr kommt, stammt das deutsche Rheinland selbst, da« Wie unser Handelsagent in Düssel dorf, Hr. William D. Wamer, versschert, Weine und sind ini/'d-m Abj-tze dersel- Namentlich hat sich der weiße kalifor nische Rießling dort bxreit» zahlreiche wurde bemerkt, e» s.i bei der Herstellung Der der in R>de stehen «uMs«e«. vor einiger Z«it Aleianderlll geschaffen werden müsse. Der Zar legte, ditter lächelnd, da« Schriftstück bei Seile sternl In der That trilt an der leilevden Stelle da« Bestrrdrn zu Tage, der sich breit Bestechlichkeit und Un Lank, die Folae der jetzt tn Rußland herrschenden Mode und der Be düifnisse de» Kassirer», eine» ein geborenen Kindel dieser Stadt, eiri große» Defi'it, welche» der beliebte Mann jlichk. schnell genug durch, wi« üblich. war. 2 !I> ch S „Wo die Un^- Der Besitz der Insel Helgoland wäre hat. Die Insel gehörte sillher zu Holstein schale sällt. E« ist nur t I engl. Ouadrat herrscht. Eine feindliche Flotte hat ständig. the>le, die, wie die Jahre ISV4 und IS7O lahie östr^lchil^e den schon >echt gesährlich für Deutschland Besitze einer feindlichen Macht sich be fände ? ES bildet geradezu den Schlüssel herrscht das Ems-, und Elbge deulschem Besitze, so wild diese Gefahr Wie günstig die Insel zur Verth,idi ?e« liegt, geht darau« heroor, daß sie von der Insel Sylt nur I l deutsche Meilen, Wäre die diu^che^ geuer kommen würden. Eine oerbält nißmäßig Flotte, weiche in Hel- Die Insel ist von'der Natur so be günstigt, daß dort ein durchau« stürm- bar ist, weil er 150 bi« 200 Fuß schroff Düne, welche ungesähr ISOO Fuß ost wärt» von der Felsen Insel liegt. Diese Zufluchtsstätte sür eine Klotte dienen. Der Hasen ist schon an und sür sich tief Schiffen Unterkunft finden kann. Mit Helgoland im Besitz von Deutsch land ist jede Blokad- der deutschen eine große Flotte würde dort schwerlich Kuß fassen könne», da sie stet« in Ge fahr schweben würde, zwischen zwei Feu«r länder Flotte und die in Wilhelmshaven stationirte. Kl. Journ. Mine mit der Central Pacific Eisen- Sü lah» E^mma^Jmboff Hcn)eringenind>r i. Tab. um )er. währen kauerte. Die WohlthängkeilSkomints säre weiden stch der Unglücklichen anneh den erfüllt. seßhasten Geschäsl«leute. Der Kleider- Gesellschast auf t2v,oov Schadenersatz Der Delroiter Millionär Jan,«» E. H. Thompson in Klint sür KZO.OOS ten aller Völk.r publizirt worden Ill>noi^b^eo^- land zwischen Portland und Astoria ver fügt, aus welchem Ansiedler sich gern niederlassen würden. Auf oaß dieses Land zur Besiedelung aus Grund de« freigegeben werde, hat Hr. Peysou einen ousgesetzt, woouich dasselbe sür an den in dessen nächster Sitz ung durchzusetzen. Auch sind, wie er sagl, die »„«sichten dasür, daß die Sache Der Siaat Süd-Carolina hat seit dessen Aufgabe e» natürlich ist, die Ein- Wie diese» Bureaue» fertig gebracht hatte." Da» Charlestoner deutsche Blatt Ergouverneur Furvaß oonß-braSka i»leressa»t- Ausschluss- über die in Jahren seien in Nebraska 244,Z5t! Acker gi!nst ge?> festen e«, werthe« in Folge d-r Baumiucht sür <l2i) bi« tvo per Acken Der „New Jork Herald" urtheilt Garden zu Tage gesöidert, solgen felhafter und klarer Weise die That jache, daß das ganze do>t praktizilt- Land. Deadwood ausgeliefert und endete am Von der lächerlichen Weitschweisiz schieidt der .Philad, Demokit.": .Vor mehreren lahren erregten bekanntlich >m ea»-Carolina besetzt hatte/und bei einem tn dem Wachilokale auSgebroche nen Feuer verbrannten seine Hosen. Um den langwierigen Gang der Verhaut, luugin zu zeigen, wurden dieselben, der Merkwürdigkeit halber, bekannt gemacht Kriegs - D-part-Mint die Einwil ligung beider Häuser des Congresset be tlurfte, um allen Formalitäten zu ge nügen, damit der Soldat auf gesetzlichem Wege ein Paar neue Ertra-Hosen er hielt. Im Senat und HauS wurden im Scherz« lange Rede» über diese .wichtige Angelegenheit' An diesen partement eine a >S einem Mojor und zwei Capitalien bestehende Commission Stücke» einer eisernen B-ttlad- zu unt-r -suchen. Ein D-skltcur, Namen» Cond, Boyle, wär in Allentown in Pennsql worden. Dort wurde er an eine eis-rne Betistelle gefesselt, allein e» gelang ihm, ti otz seine, Handlchellen unter Mitnahme Kenster a»s da» Dach eine» Hinterhause» zu springen und zu entfliehen. Die ConiiNilsto» soll die» Alles untersuchen, allnn die Kosten werden viel giößer sein, als der Werth der Handschellen." Einer der sieben Steuben, der Obertörlter. jetzt die Reise der Sie Seilen starke» Büchlein beschrieben, wel ches den Titel sührl: .Vier Wochen in den Ver. Staaten oon Nord-Amerika als Gäste der Nation." Zu den Wundern der Neuzeit Paul und Omaha Linie so zu sagen ver schluckt hat, ist ste die bedeutendste Eisen bahn Corporation der Welt geworden. Si- beütz! gegenwältig die Controlle über 47»« Bahnmetleu, ÄOZ Meilen Un, die Chicago, Milwaukee und St. »ermtsate Ra»rt«»e«. Bei Kusel in d-r Pfalz ist i» Folg« der jüngsten Regengüsse die ro mantifche Burgruine Lichtenberg theil weife in da« Thal gestürzt und hat daeei zwei Hütten begraben. In Dover ist die Meldung eingegangen, Dj-rZ wissen fall mit d^en HauS Lambiri ck Co. verkaust worden. schen Regierung ist unter der Bedingung ausgehoben, daß die Schiffe direkt von Kaution sür die Erfüllung dieser Be dingung sind 125,«W0 Dollar« hinter legt. Die Insel Sardinien soll von Elser, Frieden herzustellen. Die AuS zöfische» die Weinernte in Al^e^ ionder« die Ol'vcnbäume aus der östli chen Seite beglückt, wo die Ernte eine ungeheure sein soll. sur Eicole dVfstc und In Berlin hat sich ein an« College» außerhalb Berlin« für diese E r n i w ch c DasPaft-ur'sch-Jmpfv-r -al« in Kapuvar find eben so viel geimpfte als umzeimpfte Thier« am Milzbrand Der Gcm«i»derath in Ve nedig erhielt vor einigen Jahren von «wem italienischen Afrika Reistnd«» «i» n«n Elephanten zum Geschenke, den er sodann zur Belustigung der Stadtjugend in einem öffentlichen Parke unterbracht«. Di- Damen Venedigs li-ß-n -S zwar d-m lieben Vieh an zahlr-ich-n und gu kostete dessen Unterhaltung der Stadt jährlich »700 Lire. Als nun der Ge meinderath dieser Tage die Einnahmen und Auigaben d-r Stadt für da« nächst« Jahr berieth, da meinte «in weiser Stadtoater, daß man für den Elephan ten «igkntltch vier Nolksschull-Hrer mehr anstellen könne. Der Geineinderath fand diese Bemerkung seine« Mitgliedes auch trisitg und beschloß, den theuren Gast ganz einfach zu v-rsch-nk-n. Aus Bad-nh-im, 8. D-zbr., wird g-schrieb-n : Heute Morgen ist zun, eisten Male wi«d«r di« Eisenbahn aus d-m -inen gar nicht b«schädiglen Geleise nach Mainz gesahi en Der Eisenbahn dämm war nicht geb ochen, sondern ein Geleise war duich das Wasser nur stark so heimer und Lauberh.imer Gemarkung und ist auch jetzt konstatirt, daß die En»- wSsstlUngsmajchin« für die drei Gllnei»- z»rckmäßiger hier in der B-denheimer In d«n Tag«n vom S. bisll. Juli IKSZ wiid in d» dcut^chc^ stügkl-, Biknen- und Fischzucht w. Dazu soll alle», wa« zur Aufzuckt und nutzbringenden Haltung »I, in oller und j-d-r Hinsicht sichre,gestellt und die umfass-ndst-n Borb-r-itung-n stnd getroffen. Die Einladungen an die fr-md-n Regierungen stnd schon «folgt und die b-tr-ffend-n Zusagen zum großen Theil bereit» gegeben, so daß das Unter nehmen ein höchst gelungenes zu werden verspricht, zumal Hamburg infolge sei ner günstigen Lage von allen Theilen der W«lt leicht zu erreichen ist. Ganz besonder» rechnet man aus eine starke und wollen wir für die betreffenden unse rer Leser, welche die AuSsttllung zu be schicken beabstchtigen, ansühren, daß die Anmeldungen zur Beschickung bis zum ISBZ beschafft werden müs^ siven'r; General Consul Emil NoUing als Schatzmeister j Dr. Richard Seele mann al» Sekretär. Um den AiiSsteUer» scheu Packklsahrt Äkuen-Ge>clljchast ' ein bedeutrnd ermäßigten Picls«» «rsolgt. Auskunft hierüber ertheilt die General- Agentur genannter Gelellschaft, C. B. Richard ck Co. in New Jork. Zu dem beabsichtigten Ver bog der Einsuhr oon Schweinen und in Westfalen an d«n Bundesrath gerich tete Petition: ~Vom hiesigen Platze und seiner Umgebung au« wild seit über ll> lahren etn lebhafte« Geschäft mit weslsälischen Jndustlit Bezirken, speziell Ess-n, betrieben. Der namentlich zahlreiche Arbeiler uuser,« auSg-drrilet-n ISelchäslSo-ikehrS t^t-n^^ Die Zeitschrift „ColonieS lichtn Todessall au« Britisch-Guiana, wo ein uuersahrener Reifender, nachdem Neuere Nachrichten Ltipzig, 22. Dez. Bon den 12 Studtnten, welche in dem lttzttn Uni v-rfilit«-Sem«ster gestorben stnd, iii ei ner im Duell gesallen und sechs haben Selbstmord begangen. P r ag.'SZ Dez. Der große Sozia listen Prozeß Hierselbst, in welchem gegen ist zu Ende. Eine- Most'« Jllngern ist zu zweijähriger Gesängniß nißstrafe verurlh-ilt worden; 44 Ang«-' 5 Angeklagte wurden freige- Matamora», Mer., 23. Dez. Vierzig Soldaten von der in Pietermoritzburg, 24. Dezbr. Die Behörden geben fich große MÜS«, den eigentlichen Zweck der Truppenfen- London, 25. Dez. Am Weih wurde, begliffen. Viele Theinehmer gesperrt. PariS , 25 Dez. Der in Lyon ver- Führer der Füist K,a- Polizisten ist e« gestattet, mit ihm zu Kairo, 2ö. Dez. Arabi, Tulba, Addelol, Mahmud Fehiny, Ali^Fehuiy, weideil Polizei Aussicht gestellt und Beseht« hohe Bürgichast zu stellen. Hassan Mussa, El Akid und Ali R^li Andere endlich, darunter Kadr Kadr und Risat Bey, werden ebensall« in die Ver bannung geschickt werden. Köln, 27. Dez. D-r Elberfelder Schnellzug ist auf der Fahrt von Köln nach Berlin tn Aachen mit dem am Personen dabe?ve,ktz!. London, 27. Dez. In-in-r an die gerichteten Mittheilung sast ganz verödet. In Tehuantepec ster ben durchschnittlich 25 Menschen. Di- Eis«nbah> arbeiter haben die Arbeit ein gestellt. In Oaraea ist der Verkehr mit den mit der Seuche behasteten zalan». New Vork, 20. Dcz. Der Laden 5214,0vv, die Pasjwa aus 5i25,000 an gegeben. N e o^ck, ben. Krau Oiborn befand stch in guten Verhältnissen. Wa sh i ngt o C^ine- Chinesen.Veibot, New jlork, SS. Dez. Unter den in Castle Garden gelandete» I 10 lien, welche sich der .kooperative Farm Associativn" bei loneSville, Mich, an zuschließen beabsichtigen. o 27. Parke rSburg, W. V , 2S Dez. Litt le Rock, Ark., 2S. Dez. Im Pietcoll, im Arkansas'« Couniy Re- Gcoßcii Oper, Signora Snnxalli, die nach lingeier Krankheit sie litt einem schmerzhaste» und gefährlichen Kußübel im Ballet , Zyloia" dieser Tage zum erlt-n Male wieder aufgetre» allerliebste Geschichte. Die Helte ihren Kammer- Bewerber sür diese Stellung. Bereits am Tage piäsentirte fich Aeußern und sehr gewinnenden, fast aristokraiischen Monieren. Da er die besten Zeugnisse aufwies, so engagirte träge so ditcret, huriig und freudig aus geführt. Kurz, Anloine —so nannte sich der etwa« ausgewachsene Page der Künstlerin—war ei» Muster von Pünkt lichkeit und Ergebenheit und Di-nsts-r -iigkeil, eine wahre Perle von Kammer diener. Leider sollte sich da« Blatt bald ten Tänzerin spielte sich eine« schönen Morgen« die folgende kleine pikante Die tioa hatte nach dem Frühstück geklingelt nnd Antoine selvirte mit sei ner gewohai.n Nobl.sse die Chokolade und geröstet,n Brödchen. Mochte nun an diesem Morgen der Anblick der im kokeiten Neglige ous einer Causeuse ru henden Tänzerin besonders oersührerisch gew.se« sein, oder die Kreundlichkeit der Herrin in Antvin- -itl- Hoffnungen rade aus einer Plalie hereinbrachte, bei Seite, sich selbst ad.r vor die Füße der Diva warf und ihr eine glühende Lie beicrkiSiui'g machte. Naiüilich eihob stch die Tänzerin höchst in'ignirt und lassen. „Rur da« nicht", ruft der noch diesem Hause Dienste g> nomine», um i iimer iii lijier Nä!,- zu sein," .Hin ais, kecker Vü'nerj' ich eu die Diva den Tesp ch, Wer beschieibt aber ihr Erstaune», o!S sich der also Titulirte legit.mirt und sich vor ihren Augen aus Niger muble der liebcglühend« lassen. ch V Roch am selben Tage e.hielt Madame lücksandte, Trauung u„» «»»escheivuug. Vor noch nicht Jahren ver digte sich, wa« er sür eine Ehescheidung Was ist denn loa? frug der Nichter. Wir können uns nicht vertragen. Wa« berechnete ich Euch für die gab Ih,l«n zwei Doller baar und ein Peck Boh e >. Nun, Alle« ist diese« Flühjahr theu scheidinkann. IH gebe Ihnen drei Dollar baar und «in« Gall.ne Maple Syjup erwiderte der Ehegatte. ? Gut, ich zeige mich bei keinem Geschäfte stairkössi 5 und ich will e« einmal unter dem Preise Ihun. Stehen Sie aus und ich will mit st-bjlg Worten die ganz- Sacht erledigen. und.di« aus den heutig II Tag ist gegen dessen G-stzmäßigkeil von keiner Seite Herr Maier, ein sehr wohlbeleibter Herr, macht der Dame seine« Herzen« daß er sich b>s zu einem Kniesall ver steig-. Si.: Lassen Sie mich I Stehen Sie aus! So'onl Oder ich rufe um Hülse. Ei jkläglich aus de» : Ach mein Goiij Ich wollte ja schoi, aber— helfen Sie mir! Sie sehen, ich be nSihlge der Hills- in HSHerem Grade als Siel Practisch. und wenn jetzt deren PaUor se!»e Predigt l.»l der Oigimst da« Pedal und ahmt ie.se Ton diu Donners bei einem Die Gem/i»de Hai sich veranlaßt gese hen, da» Gehalt ihre« Oigamsten zu er höhen, da solcher sich ihre Zufriedenheit eiwoiben w.iß, daß er für seinen Der grollend- Arbeiter, hat eenen Knar Nach zum Frühstück dritthalb Pfund Leiber' wurscht zu schnell rinjesressen habe. Anzüglich. Lieutenant Schwöitnsk, sah,» an de» König« GebiiiislagSsest tüchiig angehei terl vom Casino nach Haus- und erblickt einen Soldaten, der betrunken im Stra ßengraben liegt. Da inst d-r Herr Lieutenant dem Soldaten zu: Heda warum liegt Er da im Straßengraben' Er b-soffenir Schweinekerl, Er? Der Herr Lieutenant werde» verzei hen, aber ich kann mich eben nicht heim fahren lassen, wie d-r Herr Lieutenant I Sergeant in der Instruktionsstunde: Ihr seid wahlhast,g die größten Dumm kopse vom Regiment, und doch wenn sich Einer unter Euch nur ein bi«chen gut hielte, so wir'« kein Wunder, weitn er'» bi« zum Sergeanten brächte, wie ich! Neue Darstellung »on Was, s-rstoff. Man nimmt Hosenstoff und biinat ihn unter Wasser. Es entwickelt sich dann Wasserstoff und die Unterhosen bleiben
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