Teranton Wochenblatt, iöochrndl«'« Pudliihing So.. limited. D sie«: N». t' 2 7 Vackiiranna Avenue. - . AI jährlich vubscrlpuon ... „ Nach Deulschlanv portosrei Di- ai°i> Äbcvn,n»n»ahl de« »W-chen ,a?' ma». » .um dch." «n,»g.ubl... >m niirdlich-n P»ni>s,>»ani<n. Job 'Arbeiten d„ A.,. tu t.ulsch» und Tpr°»'. iiiig und g-schmacl«»« au-gesuhrt-I Geschäfts Karten. Mayor's Office. st"<t Latkawan a Avenue. O s fi- Günster nnd Melles, «dvvkat.n und R.»t- - »nwalt., Ofsice : Dritte »e. L. A. Wa res, «dv-.kat « R--cht^"walt. NecktS - Anwälte, »A ilacka«-. A»-., Lange» mu-S " Gebaute. A. Baumann» Advokat nnd RechtSenwalt. No. 20K Lackawanna Avenue, (gegenüber der wd-rlran, Ha»,.) r,an»a.lantis»e Beschaf" ««d'n '"'Np' besorgt! direktr Berbindung m» de»!sch'»^u Germania tebc»«vcrslch-ru»«S - Gesellschaft von New Aoik. A. <sonrad. Agent für Srranton. D-utscke Apotheke, Sc (Nachfolger »°n Ludwig Br°S > 413 Lackawanna Ave., Zeranton, Pa. Geprüfte Apotheker des deutsche» Reiches. un^-wi/enb-I'-st-»ube-eit«. / Zweiflgeschäft an Sedar Straße, nahe der mit allen Aerzten der Stadl. Dr Wedi'U, Deutscher Arzt, Handley's Block, Wyouiing Avenue, Osstre Stunden s—lv »hr Morgen«. 2—4 Uh? «achmitlag». »-ll> »hr «bend». Dr. I. B. Ammann, «eutscher Ar;t n. Geburtshelfer. Ossi--! Im Hause de« Herrn Johu G Kailer. Crdar Straße. Il Ward. M Vssi-'N»»d„>^7— Morgen» IS-2 M>« D. Powers, Apotheker, Tedar Straße, Seranton. Pa Sigrnthümer »ou Power!' Leber Pillen Wnrm tiordial. »lslerwunu -yrup. Baud> Ivurm P-rlilg». Zahnen s»!, p. Th-erba ja" ür Hnsle», Erlältungrn und Granite, deutsche Liuimeut lamaiia lugwer, Biehpulver nnl E. L. Frey. Praktischer Arzt und !ln!,enarzt. Arankl'eilen d« A Ange« I.nd fehlerhaft! Strahleul rechnng eine Spe>ia tat. Ossi-ei Vü ue» -A" " Zran M. Z"'itk, Geprüfte Kutsche Hebamme. Willow Straf,-, »wische-, Cedar und Pittston Avenue, -mpli-HU sich denftranen °oi Seranton bei allen in ilir Hach einschlagend ' l Verrichtungen unter Zusicherung gewissenhaster Bedieuuiig. Fred. Hebiich, Anstreichen nnd T-pczieren, jcde"«rt und gara»t,rt ,»te«rb-it Eonrad Tchröder, M»mW und Cvn!lak!or, Bernhard L enth » e r's Pinc Brook Nestaurotion. 828 Pe»n Avenue, Wer jederzeit ein Irische« ttla» V>cr haben will der tan» e« im Sommer c der Wmter hier X »dal«'" Versuch! und über,«lgt Such. Fritz Zanq, lledar Straße, nahe Alder 11. Ward, empsiehlt sich al» Spezereiwaarcn - Händler. »>d liefert Waaren ebenso dillig nnd gnt. al» » n>> Jemand in der Stadt. R»drw is«r'S Brod- « »turhe'i Bäcierei Z2- P >» n A » enue. Schwarz. und M. Zeidlcr o » Bälkerei-Restklnation. Arische» Backwerk aller Art jeden lag und Erfrischungen der besten und aller Artens,»» »»ntchit- . Jakob Ävnntag, Restauration und Wirthschaft. Washingt^ UndreaS Schön'S Hvtel. Jackson Straße, Hyde Park. tziezistoue Hotel, PHUip Rod nsl n « Empsiehlt ihr ausgezeichnete» Fabri Utze» geehrten Wirthe» besten«. Arr inton Uockenbiult !8. Jahrgang. Deutsches Ellenwaaren - Geschäft. Herbst - Kleiderstoffen! Belrachlet unser wohl-asiortir«-« Lager von Herbstwaaren »nd ihr werdet zugedtu. daß schwarzer »ud kolvrirter Seide, Acinc» .«leiduiigSstoffc», Cashmercs, Sammet, Plnsches, Mäntel, tsassimeres, Flannällc, Tisch-Leine» »nd Ser viette», Herren, Dame» ». Kinder Unterkleider, Sbawlö, Decken, Weiße Spreads, Spitze» Vor hänge, etc., etc. Moore s Ellenwaaren - Geschäft, Tho«. Moorc. C. K. Walter. A. <5. Konarson, DtutsldcrUhlmacher u.Juwelicr Da« a?»l>e Seranton Etabllct s »on Wand- und Taschrnuhren, Schm » ct s a eil c n a »tr A r t. Engen «chimpff, Praktischer Uhrmacher, » 319 Lackawanna Avenue. Hat stet« einen hübschen Borralb von Wand und Taschennbee». »hrenletteu. Rinqen. S>u. seuuadeln. Geschmeide verschiedener «rl. Mn^e „ W Talch-nnhr-". ZZ.ier ist ei» kleiner schmier Ort, (A.emüthlich »>ie kein and'rer, va geht sv leicht kein Gast mehr fort. Ist auch in Eil' der Waud'rer. IM sich's so recht gemüthlich sei» änlich, frisches Bier, Cigarr'n und Äein, Dtlvas Mnsik, Gesang n. Scherz «,'srcnt dei Tiller jedes > George Nömlein, Union Bier Brauerei, WilkeSbarrc, Pa. Dr. Doetsch'S Magen-Tropfe«», Diphthrria u. Cholera-Mittel, Kräuter- und Arostbeul-Salbe, «eiaer, w. ffrüdan. s. Orper, Sedar Straß-, P. Müller, Will-« Straße. Wm. üranz, Sloeum Fla«, und «Harles Fil-Her, Avenue, Teranto»! und dei A. x>östi»a und H. Zchürbolj. Honesdal, Pa. Fabrijin vcn Ir. I. r-etsch. Pittston, Pa. <yuftnu <?vfsa, N 5 n 5 st , Bor l>s. Scranto» Pa., Body und Tupcsirl) Brüssels, !j-Pl>, S- Ingrain edslrpets. Rugs, Linoleum, <?elt»ch und Matten, sarpetkehrer, Fenster-Barhänge, Trcppcnbefestiger, etc., etc. Zn sehr niedrigen Preisen S. G tierr, 498-Lllckawanila Avciluc-4vö zz» (Aus dem „Lahr» Hinkend«»/ 1 Krbse, Bohne, Linse, IrVt halve mer e Prinzc! Dieses Liedlein singt man. wenn die IM Kanonenschüsse das glückliche Er eignis verkünden, und für schwache alier loyale Mägen ist dieses Liedlcin die einzige Form, unter welcher sie die ge nannten Hülsenfrüchte zu verdauen ver möge». Freilich, wenn die IM sich zu oft mullipliziren, dann lönncn die Hül senfrüchte in dieser dichterischen Form auch kräftigere Mägen etwas beunruhi gen. Und doch gehören diese Erbsen, Lin sen und Bohnen zu den allernahrhaste stcn Nahrungsmitteln, und dasi sie auch zu den wohlfeilsten gehören, ist kein Fehler, aber schwer verdaulich sind sie lugende» auch die, daß er ein wenig ein Topfgucker ist, und da ist er dahinter gekommen, wie feine Haushälterin, die Ratherine, es macht, daß ihre Erbsen, Bohnen und Linsen dem Hinkenden nie mals Beschwerde gemacht haben, und er speist sie sehr gerne, so daß es unter zwei bis drei Teller voll niemals ab geht. Also aufgepaßt, Ihr Hausfrauen, die Ihr Männer mit schwachen Mägen habt, und möchtet sie gern wieder zu jlräften bringen: „Nehmet die Erb sen, Bohnen und Linsen, die Ihr Euren gießet sie mit so viel Wasser, daß die selben oben damit bedeckt find. Lasset sie so lange unter Wasser stehen, bis sie keimen, und wenn die Keime U— 8 'Millimeter lang geworden sind, was nach etwa 2 Tagen der Fall sein wird, so lochet die Erbsen etc. auf die gewöhn liche Weise." Diese Behandlung ist den Erbsen, Bohnen und Linse» so unangenehm, daß sie darüber von selbst aus der Haut fahren, die Hülsen schwimmen obenauf nicht einmal durchzuschlagen, was auch gar nicht passend ist, da sie bei der Ge burt von Prinzen eine so hervorragende Nolle spielen. Die so zubereiteten Hül fenfrüqte schmecken ausgezeichnet und erklärt, daß durch das Keime» ein Theil des Stärkemehls in Zucker übergeht. Also fort mit den Kunst-Nahrungs mitteln, fort mit dem Hoff'schen Malz extrakt, fort mit all' dem Schwindel, der Euch den Beutel leer und den Ma gen macht! Bohnen, nahe hätte der Hinkende »och hinzuge setzt :fortin it d en K arto ffe l»! Nun, so grausam will er denn doch nicht der Mitte?" , L 0 Psiind Kartoffeln enthaltenen Nahr ungsstoff müßte er sogar theurer bezah. len, als die gleiche Menge Nahrungs- im Mehl.^ gedrängt hatten, da legte der Arbeiter, che er an sein Tagewerk giny, ein tüch. tiges Fundament mit einer dicken Mehl iuppe, und Mittags ließ er sich seine Erbsen, Linsen oder Bohnen mit einem mer war in solcher Faust ein Kinder spiel, und Lust und Fr-ude an der Ar beit und Zufriedenheit strahlte ihnen aus den Äuge». Er war glücklich. Das war die Erbsenperiode. Toffel, siühstückt der Arbeiter eine läp. perige Eichorienbrühe, die er Kaff«« nennt, und Mittags ißt er Speck unt stopft sich de» Magen mit Kar^sfelv frieden. Er ist unglücklich. Die Kartoffel ist ohne Zweifel ein» Scranwii, Pa.. Doiinerstali, den November 1882. Wohlthäterin der Menschheit, aber mit Mas» und Ziel; jedes Uebermaß aber ist Krankheit, und an der Kartosfel kr.nkhcit leiden heute nicht nur die Kar toffeln selbst, sondern die grißte Mehr za il des ganzen Volles, dessm Haupt nahrung in Kartoffeln best cht. Das sin» die arme» Arbeiter, tie kleinen H> ndwerker und die kleinen Beamten, zwei Ehrüzer Salz; wir hab- de Schnieder; meint Ihr, der Kaib frißt unsere Erdäpfel ohne Salz?" — Der Kartoffeln essende Täglöhner m»>! aber Kräfte haben zu seiner schwe ren Arbeit und darum greift er zum arbeitet, so schwitzt und athmet er nicht so viel als der Arbeitende. Arbeitet aber der Mensch ohne genügend zu essen, so bildet sich der Schweis! nnd die Kohlensäure des Athin.ns aus den Muskeln und dem Fette seines Leibes, er verliert an Kraft und magert ab. Eigenschaft, daß er im Körper sehr leicht in Wasser und Kohlensäure zer setzt wird, und dem Arbeiter liefert der Branntwein das Material Schweiß und Athem, und verschont das Aleisch scints Leibes. Aber das Mi'.tel Hilst löhner, der nichts anderes zu essen hat als Kartoffeln, wird ohne seinen Schnaps nach und nach verkommen, er geht er auch zu Grunde, denn er in u ß ein Trunkenbold weiden. Ta yilft kein Predigen und lein Beten, und mancher der f> omnien Eiferer gegen das Schnaps trinken wurde in gleicher Lage auch ein Schnapslump sein. Da Hilst nur ein Mittel: dafür zu sorgen, daß der Arbeiter eine gesunde so verdienen kann, daß er seine mangelhaste Nahrung nicht durch Branntwein zu ersetzen braucht. „Ja, Ihr yabt gut reden. Hinkender, woher nehmen und nicht stehlen?" Nun, da hätte der Hinkende ein Rezept für ein gutes nahrhaftes Essen, das er Pfund iirdsen 40 Pfgr. ziebt ein Mittagessen für S Personen, macht l I Pf. sür die Person, ist gut iind nahrhaft, und der Kartoffel ist da sei auch noch ihr Recht gelassen. In den Kasernen und in den Zucht haus« n spielen die Hülsenfrüchte eine zroße Rolle. Das Exerzieren und Ge. vrilltwerden ist gewiß ein sehr Appetit reizen-es Mittel, und daß unsere Sol daten nicht schlecht genährt werden, zeigt lhr gesundes und strammes Aussehen: -wenig Fleisch und viele Hülser flüchte und ijrot, und doch kostet der Mann nur I S Pf. täglich bei anstrei gender dd G snndh-it der Herren Spitzbub, n nii! rührender Sorgsalt gepflegt, nnd der Huhn rsritz hatte sehr Unrecht sich zv bcschneren: „Wenn der Füist sich Spitzl'Uben halten will, so soll er su auch besser verköstigen." Im Zucht haus hat die Woche zwei Erbanlage, zwei Bohnentage und zwei Li» entagi und nur eine» Kleischlag, den S'nntag Freilich, da» Leibgericht des Huhnes ins Zuchthaus gebracht Habens die giebt es nicht. WaS die E rstcren betrifft, so sind die Spitzbuben bessei daran, wie viele uuserer braven Arbei ter. Aber nicht nur, daß Erbsen, Linsen und Bohnen unseren Körper mit Blut, Fleisch und Milch versehen, »ein durch ihren Phosphorgehalt wirlen sie auch aus die Knochen- und Hirnbildung, si> sind gut sür Leib und Seele. Eine Armee Kartosselsoldale» würde ganz gewiß besiegt werden von einer Aiime Erbseasoldate». Daß die und ihre Begleiterin, die „SchnapSseuchc," reichlich zum Nachdenken geben. Der Hinkende will die Kartoffeln »icht verdrängen, aber ihre Alleinherr schaft möchte er stürzen, und ihnen die Erbsen, Linsen und Bolnien als gleich berechtigt an die Seite stellen. Tie« hält er sür seine Pflicht, und »renn er vie Freude erlebe» sollte, bei den j.dei» Kartosselacker einen Acker mit hülse «fruchten zu sehe», so will er in seinem nächste» Kalender den Kartoffel» Scschaft, die Versorgung des Ostens inil geschlachtetem Vieh eröffnet, so beeilen sich auch schon gewissenlose Geschasts i» der Getreidebörse der Gartenstadt ge lungen ist. De» Zeitungen der letzte- Aiierkennung für Offen nan dies der Presse und den Änstr ng inge» des dortigen Thierfchutz-Vernn» um größte» Theile zu verdanke» tri^." Am vorigen Mittwoch war der Ver ehr in den Viehhösen besonders lebhaft. Zu einen Pferche der Burlington-Divi inn befanden sich zahlreiche Rinder, di« varen. Ter Boden des Pferches war mrch den Regen in einen Morast ver» vantelt, und in diesem lagen, unfähig, !>ch zu erheben, die bis auf's A eußerste abgezehrte» Thiere. Die Hüstinochen schienen da« Zell durchbohren zu wollen, lang hatten sich eiternde Geschnüre ge bildet, Uiid waren von geron nigsachen Wunde» g«swsi«n, war welch« die Thiere während des Eisenbahntran«, porles davongetragen hatten. Einem Arbeiter in de» Viehhöfen gelang es, einzelne der Kühe aufzujagen, diese machten einige Schritte, während deren sie die kraftlosen Hinterbeine mühsam durch den Schlamm zogen und sanken kraftlos wieder zusammen. ES ist schon längst nachgewiesen, daß der Genus! des Fleisches von so herun tergekommenen Thieren gesundhcitige sährlich ist. All- diese Rinder win den natürlich zu Spottpreisen an gewissenlose Flcischhändler verkauft, welche die kran ken Thiere schachte» und das Fleisch verkaufen. Ein Beamter des Thier» schutz-Vcreins, der Zeuge dieser Vor gänge war, erwiderte aus die^Frage, ebenso wahr als logisch l Der Verein habe danach zu strebe», daß die Thiere möglichst bald geschlachtet und von ihren Leiden erlöst würden, was aber mit dem Fleische der gelödteten Thiere geschehe, liege außerhalb der Zuständigkeit des Den Augenzeugen jenes Anblicks mußte für lange Zeit der Appetit nach Rindfleisch in irgend welcher Zubereit ung vergehen. Halten sie sich vielleicht mit der Aussicht auf eine saftige Hain» melcotclctte am Abend getröstet, so hal ten sie Grund, ihrem Schicksalezu zürnen wenn sie ihr Weg etwa an den Schaf hürden vorbeiführle. Mindestens der dritte Theil der Schafe war mit der Räude, einer unheilbaren Hautkrankheit schnell verkauft, um noch vor ihrem na türlichen Tode geschlachtet und auf den Markt gebracht werden zu können. Der Sängerbund hält am näch ste» Dienstag, den I-t. November, eine gemüthliche Abend-Unterhaltung. Am vorletzten Montag passirte in Nantieoke ein irauriger Unglücksfall, der de» Tod eines 9jährigen Jungen Namens ChaS. Wommcl »ach sichzog. Derselbe spielte mit einem Gewehr, als sich dasselbe entlud und ihn augenblick lich tödtete. thuend ist, findet man bei George Loh mann in bester Qualität, seien es nun Speisen oder Getränke. Die von ihm verkauften Austern haben einen s>!us erlangt, der weit über die Grenzen unserer Stadt hinausgeht, sein Mit tagstisch steht denen der erste» Hotels würdig zur Seite und seine Getränke liam Simousou wurde am Freitag nebst seinen! Esel in der Waddell Zeche bei Mill Hollow durch fallende Kohle ge tödtet. Ein Knabe Namens Aenjamin Sheridan Montag in der Nottingham Zeche zu Plymo»th von den Walzen deS Kohlenbrechers zu Tode zerquetscht. Er war am obere» Stock werke beschäftigt und ging nach unten, ohne etwas dort zu thun zu haben. In der Warrior Nun Zeche hatte lim Montag der Bergmann David Mor gan eine Sprengung vorbereitet; der Schub entzündete sich nicht zur gehör» gen Zeit und Morgan näherte sich mil -inen frischen „Squib" dem Bohrloch«, als der Schuß erplodirte. Morgan wurde schlimm verletzt nach dem hie sigen Hospitale gebracht, wo man ihm ein Bein und einen Arn, abnahm. El wird kaum mit dem Leben davon kom — An der Bahnstation Aide», in Luzerne l!ounly, ist aus Anordnung des GeneralpostnieistcrS eine Poststation er richtet und Chas. H. Weiß zum Post daß Lohma»» stets etwas Neues hat. Das Allerneueste aber ist weder sür das Slbankzimmer, noch sür den Speiselisch bestimmt, sondern wird im engeren Familicnkleise gehegt und gepflegt, wie man eben nur ein neuangclonimenes Ileines Söhnlei» pflegen kann. Das wichtige Ereigniß trug sich am Don nerstag zu. Unscre herzlichste Gratula lic», George! sind sür"de» Monat Lltober in Jnfpek tor Williams' Distrikt wo — Unser Stadtrath Halle vor einiger Zeit eine großstädtische Idee und be stellte neue Sitze und Pulle. Nachdem dieselben six und fertig abgeliefert sind, finden die Herren, daß sie mehr Raum cinncbmen, alsder Sitzungssaal und die Korpulenz der Mitglieder erlauben. Das erinnert an die Ulmer mit dein Balken! Luzerne Cvunty hat 172 Aerzte, d. h. diese Anzahl ist registrirt. Ei» Gerücht sagt, daß die Del. L. u. W. Co. die Absicht hege, ein Ge leise aus dieser Seite des Flusses zu le gen. Den Fluß wird sie nahe Dundee JaineS Fox von White Häven lag oberen Stockwerls Hülflos krank dar nieder und feine Frau befand sich im unteren Theile des HauseS. Ein in tensiver Rauch veranlaßte ihn, vom Fenster aus einige Nachbarn herbei zu rufe», welche beim Betreten des Hauses Frau Fox so schwer verbrannt fanden. daß sie in einem solchen Anfalle die Lampe umstieß, wodurch ihre Kleider in örand geriethen. Die Schienen der Nord und West Sranch Eisenbahn sind bis hierher ge hegt und mit dem Geleise der Lehigh Valley Eisenbahn verbunden worden. . VittSton. Während Patrick Griffin am Donnerstag Abend das L. u. 81. Bahn» zeleise nah-der Junetwn kreuzen wollte, ivuide er von der Lokomotive eines Koblenzug-S getroffen und ihm beide Beine abgefahren. ES scheint, daß die Lokomotive ihn innerhalb de» Geleises Warf; anstatt ruhig liegen zu bleiben, versuchte Griffin zwischen den Räder» des langsam fahrenden Zuge» bindurch zu kriegen und zwar mit den Beinen zu erst, welche von de» Rädern erfaßt wurden. Der Verunglückte wohn» a» Hin-'« Patch und wird kaum genesen können. In Oregon sind erheblich« Ver besserungen an den Straßen vorgenom- Thom T don W«st PittSl ge^ Die West PUtswn^Eise^iwerke, mssen. Bei Apothekern. Aus der I>. Ward. Regelmäßige Geschäftsvcrsamnilung Die Wahl in der 11. Ward verlief das Gedränge lebhast. Dem „Ne- Preise billig. Heinricl» Nun», der 11. Ward Nhrmachcr, Kukuk- und Wachtcl-Uhrcn. „fürchte Gott". Kinge aller I>upolenj »csch>cchttiche schwö. bei Erprih >! für t'>. L. ». vv ciiiv.«, Louis Schmidt, Mctzger S> Wurstmacher, Cedar Straße, 11. Ward. Ich nwche besonder« d»ra»fa»fm«lsam. doi> Tutts' Pillen unthätigen Leber. >NMI- niil tcm dcl-ndenn «csulle, Ir--Nd tine ebU-vnhe» vcrqcssen >u havin, Mtids,. '""> B e"r st o'p fu ng. ) C. M. .Hyott, s Uhrmacher und Gold- und Silber-Arbeiter, -H2S Lackatvanna Avenue, Jermyn's neuem Gebäude. Amerikaniscken Nkren jeden Fabrikates, Diamanten. Messer. Caftor«. gruchttclier. etc. ' E. M. Hyatt, Juwelier. Jetzt eröffnet! Kommt Alle! Joseph I. Klein s Mammoth Ginp r e i s-N leider h a u s. 317 Lacknwauna Avenue, ist nun eröffnet und ist das deutsche Publikum zum Besuche freundlichst ein geladen. Der größte Vorrath an Herren- und Unabenkleideni in der Stadt. Leichte und .Hübsche Geschiists-Anzüge, in größter Auswahl und zu den niedrigsten Preisen. Betrachtet man mein Waarenlager sorgfältig, so wird Jedermann die Ueber zeugung erhalten, daß ich das größte, billigste und beste Waarenlager habe. Zahlreichem Besuche entgegensehend, zeichnet achtungsvollst, Joseph I. klein, 1Ü - 317 Lackawauna Avenue. Fnedricl, Schräder, Mineral - Wasser E. Robinsmt'sßicr Sh^boygan^ Henry Vlatter, Feinen Cigarren Eine feine Restauration Großen Schieß > Gallcrie, und Kegcl-Bahn. Vhcis. Fischer'S Familien - Store, Wn g-Ut.» Fische». Uotvl, i»2Z L,,ckawanna Ilvcnue, P. Ziegler, Eigenthümer. Austern zu jeder Tageszeit. Die feinsten Weine. Champagner I. Briegel, Bleiweiß. Leinöl, Kitt. Farbe, Firniß, Pinsel, Schlemmlreide, :c 31S Sprucestrahe, Scranton, Pa. Campbell Hans. Wirmr unt Nummer 43. Roblnjon s Blerbrauerei, Serauton, Pa. sein fall. ' iufricden Neueste Moden in Huten, Kappen und sonstigen Außstattn»gs - Gegenstände» für Erwachsene und Kinder. Arbeits-Kleider, Unterkleider, >c. <sharl»S I>. Rcuffer, W. M. Bost, Möbel-Fabrikant, Fritz Dürr s Restauration Salon. Et»blirt IB7S Jakob Lötz, Vuchbindmi u. Schttibbüchtl- Fabrikant, Schreib- und Notizbücher HZ«« Belohnung. LteMarl Suttisin?, deutscherMetzger, Lsrxiil.lBllLo ISS 'INL BLI?A^7O^ >v» Deutsche Photographie Gallerie, Heinrich Frey, 32V Lackatvanna Ave. Gebrüder Sntto's Kleider-Geschäft, Hkklcn, Knallen und Kindts Anzügen, von vorzüglicher Qualität, neuester Produktion n»d Modeu. Sutto Bros., 326 Lacklitvauna Ave., Feuer-Verfichernng. »°» Hartford tz 7/DtM 1854.—Phoenix von Hartford.... Z livO.lXX) l72t».—L'ondon Assurance ?!°»at v«n «vcrp°°>„, N. Schoenkeld, MöbHündltt ZLcichenbesorger 314 Franklin Ave., . besorgt' Reinhard Schönfeld. Gute Kapital-Anlage Grund-Eigcnthum. Baulot« zum Bertaus i» der Nachbarschaft der »euen «rrauton Ttahlaerte.
Significant historical Pennsylvania newspapers