«uslündischH «achrichten «rovw» »rau»e«»«r,. Berlin. Der Ritt«rgutSbesitzer Kommisstcnirath I. Lehmann von hier ist wegen Stempelsteueidesraudation zu einer G«ldbuß« von 11,4(10 M. verur thtilr wordln. In Berlin find stebeii durchkreuzen soll:», von einer neue» Ak tiengesellschaft geplant und zwar in fol gender Richtung: I. Köllnischer Füch markt GZrlitzer Bahn. 2. Dalldorf Al«randerplatz. 2. Jüdischer Kirch hof zu Weißenfee Siadtbahnhvf FriedrichSstraße. 4. Daiizigerstraße Görlitzer Bahnhof. S. Stralau Warschau«slraße. 7. Prinzen-Allee, durch die Pank , Reinickendorfer-, F. nn-, Perlebergcr-, Brücken-, Strom-, Lesftng- und Altoiiaerstraße über den Großen Stsrn du>ch Hofjäger Allee, Friedrich- Piilhelmstraße, Lützowplatz, Maaßen-, Bülow-, Z>ork-, Gneisenaustraße, Ha- Eng-luser b>» zur Schil lingsbrücke Diese letztere Linie umfaßt allein 17 km also 2K deutsche Me len. Sämmtliche sieben Linien haben eine LSngc von SZ,I» km. Di- Hostel lungSkosten ohne die Depotplätze und Gebäude sind auf 4 Million Mark ver anschlagt. Brandenburg. Wegen ver schmähter Liebe hat fich hier der Schuh macher Wellmer in einer Diojchke er schossen. Er hatte, um seinen Gram zu betäuben, sich zuerst au« einer gesüllten vranntweinflasche Muth angetrunken. C h a r l o t t e n b urg dem Be- Vrovin» Pommer«. StetN ln Zieu - Rosow bei Cöslin. Straskammer des r Tage wurde hier die Frau de« Arbei r« Gottlieb Thiel, von 2 Knaben und iei Mädchen entbunden. Zu dem in hrt, al» früher. tvrovinz Westpreußen. rd in seinem Minimum 78,720 M? Marimum t von I«!! 0 lO pCt Woh liger Dienstzeit I2ZO nebst 10 t. WohnungSzuschuß. Narienwerder. Die hiesige Re in dea Lehrer KI. Biilaw des bei dem Minister und v. Putt- lm. hat. Führer diS Kahn», Fischergehilse eiler Ant«» MatSzat ausPicrusih>ck>, n durch den nahe der Uiiglücksslälte nenden Fischer Wolkiki Hilfe gebracht de. »ach SchSiiboin Bäckerme?ster det. Durch die Schnelligkeit de» reisern. > rünierg. Die diesjährige Wein ernte wird sehr geringen Ertrag liefern, da durch den Frost der Nacht zum 18. Mai, sowie dmch zweimaligen Hagel schlag sämmtliche WeinbergSbefitzungen LandiShut. Der de» Lustmorde» an dei «jährigen Tochter de» Kohlenmes scr» Müsfiger verdächtige und steckbrief lich verfolgte Situhmacher KoSzielnv ist in Ottinachau o-rhastet und d«in hiesigen Gesänzniß eirgeliescrt worden. —An deniseldeii Tage wurde der Tischler Hänel von hier i?i Unlersuchungsdast genom men, welcher in trunkenem Zustande und durch die erhaltenen Vorwürse seiner Frau in Wuth versetzt, seinen ojähngen Sohn erwürgt hat. Srssm, W - r»igerod In unserem Stach barort Dannsted« sind hestige Erkrankun gen an TrichinofiS vorgekomme»; es wurden bis jetzt schon so Fälle gezählt. Beesenl aubi >'. gen. Zwischen AlSleben a. S. und Gr. Wirschieben hat man bei dem auf dem linken Saal user erst vor wciiigen Monatc» fiskali schen Bohrthurm in einer Tiese von circa Z2O Mtr. ein Steinsalz, resp. Kalilager erbohrt. Calbe a. S. Der Kasfirer des hie sigen Credit-Verein», Kaufmann August Henschk-, hat seinem Leben durch Erschie ßen ein Ende Die Motive de» Vrovt«, Westfalen. Lippstadt. Aus dem hiefigen Drahtwalzwerk der „W-stsäl. Union" hat eine Dampskessel-Erploston staltge sunden, wodurch 4 Personen getödtet und ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Ueber die Entstehung diS Unglücks verlautet noch nichts Nähere». Die Fabrik, die ca. 100 Arbeiter steht still belassen, da die Reparatu ren voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen werden. Soest. Zur Errichtung einer Zucker sabrik am hiesige» Platz wurde von der betr. Akttengesellschast -in- in d«r Näh dcS Bahnhof» b-leg-n- Grundfläche von S 8 Morgen angekauft, und sollen die Bauarbeiten so betrieben werden, daß die Fabrik im Srpt-mb-r IBZ3 in B-- werden. Düsseldorf. Frau Eugenie Cra mer geb. Baum hat zum an hafte Summ« für Krank-npfl-g- im hie sigen Marien-Hospital stiftete, dieser Anstatt, wie auch dem hiefigen eoangeli -5000 M. geschenkt. M. - Gladbach. Verfolgung fen so er nach kurzer Zeit starb. Godry war erst 38 Jahre alt und hinterläßt eine Wittwe mit S Kin bern. September haben auch gan^ Hohen zollern starkes Anschwellen der Flüsse und Bäche und in Folge dessen sog^Ueber- Schweihe ihr Bett verlassen und einen Höhestand erreicht, wie seit 1849 nicht mehr. Noch bedeutender sollen die Was- und Ochmd in den Fluthen dahw. Hchteswrg-Hoift««» Schleswig. Der Werth der länd dratfuß sich auf ca. S Pf. stellte, «ürz a!so der 10fache Preis. gemacht. Minister VBS.SSS M? Änioen hiefigen Landgericht wegen leichtsinnigen Bankerott« zu 2 Moniten Gesänzniß terschlaguna und der Unkeue wurde der selbe sreigesprochen. H«ffe»-«afsau. Hochh«im. Dieser Tage wurde in Ortes Lnchc de« Flörsheimer Bür- Oberlahnstein. Die Arbeiten Erweiterung unseres Häsens schrei- Frankfurt a.M. Vom N Jan. »ochs««. stifchen Publikation über die BolkSzäh (mit Thüringen) die größte Dichtigkeit der Bevölkerung mit 132,8 Seelen auf gliche wohnen in Ost- und Westpreußen nur »9,2 Menschen. Unter den I« Großstädten Deutschlands »über Ivo,ovo Gegen den Mörder der Magd Back- Wilh. Noack, erkannte der Gerichtshof aus eine I Sjährtge Aesängnißstrafc. Au» Anlaß seiner silbernen Hochzeit, sowie seiner Ernennung zum Ehrenmit glied der Gemeinde Blasewitz schenkte der Rentier Oskar Richt» 20,000 M. zum dortigen Kirchenbausond. Auch di« G« aus rund 112,000 M. ang«irachsen ist. urtheilt! ' bezl. 8 Wochen Gesänzniß oerurtheilt, Grä n a l.^Der hiesigeGesanz- Nürnberger Lande«-Auöstellung fließt worden. Sr«t, »»»»»«. der die User an der Süd-, Wesi - und Abbruch schützt. Zur besseren Haltbar schlichtet ist', daß erstere vergleichsweise 1,050,000 M. erhalten haben, haben R-'cesse gezahlt. v»»««d»rg. O l den bu r g lBB2^ tigen Landleute ein gut Stück Geld, Für Folgen? AhrenSbeck. Da« Projekt, betr. zeichnet ist. Die betreffende hat fich bereit« definitiv konstituirt. Ihr Grundkapital sin Aktien) ist vorläufig auf 400,000 M. festgesetzt. Swdtei'genihum ist, zu bewilligen. Wittenburg. Von der StaatS- Schwerin wird der 4^ lich über die See entflohen. Brauuschwlig. der Sache scheint Jffert erst feine Braut S ch ö P pensted t. Jüngst entschlief »rokl»«r»o«tl>um Heft««. Mainz. Allerort« in Rheinhessen der, bestellt mit Kartoffeln, Rüben und Theil durch Röder und Pserdehuse zer malmt und mit dem Schmutz oermengt' Osfenbach. Den Schuhmacher Ludwig Zahn von hier, der am 1. Juni feine Messerstiche yelödttt stadt zu « Jahren Gesänzniß ve,urtheilt. Bei FSlluMg de« Urtheils wirkte beson- Mi«gesührt hatte. «u« der «»einpfal». Speyer. Auch die Pfalz ist, glück- Schade» Haben die Alsenz und die Blie« angerichtet, welche ihre weit- der Johanne» VI. an der läßt an Qualität sehr viel zu wünschen übrig; da» VeikausSgeschäft entwickelt Unterstützung«-Verein«, Lembeck, gefällte 25,00»'M. auf 4 Jahre Gesängnlß lau tete, ist vom Reicheg-richt bestätigt und Neustadt Lei Wackenstein gericht ist der Menstknecht Joses Wtnte- April d. I. seine Geliebte Cäcilie Maier Befehl ihres Vat»S gab, Die Obsternte ist ebenfalls Stuttgart. Der hiesige Bahnhof Bahnhöfe mit elektrischem Lichte beleuch wundeie Wittwe Katharina Münz ist temdergiiche Justiz hat diese kränkliche im Gasthaus „Zum Rößle" in NereS- O 7O Jahre Christoph sich geprügelt hatte. Ob der Ba»«» Ka^r lSruh Da« häufige Bor- Jahre» ISSB bis ISSO beziffert densel ben aus 2,« Mill. M. mit «IS Hagel schlägen aus 27,208 Hektar Land von 107 Genilinden; im Jahr IB7S aus SI,SOO Hektar; im Jahr 1878 auf N>,- »00 Hektar. Die Hagelschäden beziffern welche letztere zu ISO Millionen Maik zugeben. Bruchsal. in Rhein»hei^> Polizeidiener Freidel durch Messerstiche Wund-n des letzteren sind leben,gesähr. Slsak>>t!o»hrta««». ln hiesiger reichen Gutsbesitzers Schmoll Bezug hat. Die II Jahre alte Tochter dessel len. Metzer Fort Hirtel ist gegen ZV km. der Ungefähr im Mittelpunkte der Stadt Uch 3üoo m. Mehrere der FestungS — Die Aussichten auf di^dieSjährige mer lebhafter. Vor 14 Tagen wurden 27 Fuder zum Preise von 8S Thlr. ge kauft, 8 Tage später ZS Fuder zu 9» Thlr. p«r 1000 Liter, in den letzten Prei» aber schon aus 100—102 Thlr. per Fuder gestiegen ist. Trankäpfel wurden in den letzten Tagen zu Trier zu dem hohen Preise von »so M. per Ctr. gekaust. Aur eine Koffnung sFortietzun«. i Diese Animhui- t<aron blickte die Lady er l-icht befreit Sie der Wechsel Gutniülhigkeit verkehren. sie, diesen Freunden gehören, glaubt- ich nicht Da« Antlitz de» Gelehrten erheitert« fich. führte. Er stockte; die alte Unentfchlossenheit kam mit verstärkter Gewalt über i^n. seiner WillenSkrast. Er faßte die Mut- Et von meine^ Ihre süße, herzige Ellen. Früher kannte meine Steide und Bücher. Ja selbst in der ersten Zeit, al« ich die holde, kleine Streiser«en durch da« Dickicht de« Wal gehegte« Kind dem Manne anvertrauen rücksichtslos sein konnte? Wenn Sie mir einräumtet Habe ich denn gelebt in der Zeit meiner ersten Jugend? «abe ich die Früchte des gekostet, geboten sind? Aber die Fessel ist ge sprengt, ich bin stei, ich verlange nach Liebe und Glück. Geben Sie mir Ellen, daß i^re getrauten vtelleicht durch meine Unge- sehlen könntet Als der jung- Gelehrte schwieg, blickte die Lady ge te» Gesicht. Sie^verlangen mein Kleinod, meine heiß geliebte Tochter.. Aber schon Sie meine mütterlichen Besorgniffe zerstreut hätte. Ich will ausrichtig gegen Sie mein August. Ich gcdo^ harmlosen Midchen» so ausschließlich für O Mutter! flüsterte er in seliger Be täubung. Ist'» wahr, Ellen liebt mich? Fragen Sie Ihre Braut doch selbst, Ellen, Ellen I tönte e« in deiHGarten strahlendem Antlitz dem Hause zu. Sie öffnete fie die Thüre des Salon». Mit Ellen, theure Ellen, seh« ich Sie wie- Sie meine Braut sein ? Sie blickte sragend ihre Mutter an. fung»zett zu Ende, Mama? Kann ich Da strekte dem Geliebten schüch 2S. unsähig fühlte, mit izrer tiefen Gemüth», welche sie in den letzten Mo brn Betäubung jedoch nicht lange über lassen, ihre Mutter trat bei ihr ein. Nur einen einzigen Blick warf die der Mutter. noton. Dieser Brief, den mir der Fürst Die Baronin überlas da« Papier, sanftem Ernste. Wie dieser Brief G?bie?de« Fürsten Friedrich Euer Heim unrschließen? Du Deinen Arthnr sehen, und ?o niedergedrückt und W?nkel der Welt? Wenn ich nur m?inc Hoisten' ein Schiff in Ham^ Bries? Ist der schmachvolle Verdacht ner Muthlofigkeit. Ich finde e« natüilich daß Du nun daß ich Dich begleite, ist selbstvcrftänd^ O wie fie Dir Ch-Uotte? ihre überreizten Gefühle; sie brächen Giäfin lhre Mutter hat Muth! L-onore, Muth! ES sich beffern. Gräfin auf. Ich danke Ihnen, theure Krau I sagte fie. Au« Ihrem Munde können Trostes- hoffnungsvoll, Rath gibt mir Muth und Zuverstcht zurück. Aber wird ken lassen? habe e» erfahren. Dafür will ich sor gen l sagte di« Gräfin. Der Admiral der norddeutschen Flotte ist ja «In«r mei erste Mal, daß ich seine Macht in An- fassen Sie Alle» hören. bei Baron Neßler. Während der zu seiner Mutter mid Schwester. Seht hier meine liebe, süße Brau/. kehrte von ihrer Ausfahrt zurück. Gräfin Friederike fügte sich sogleich mit ihre^ Ich will Sie nicht länger in Span- hätte e« bricht bis jetzt gethan kam Dein Bries, Charlotte; durch Dich ersllhr daß Baron Reichfeld, an leid für den Unglücklichen fühlen. Frei lich beschloß ich, ihm schriftlich meine Ver dieses Entschlüsse« wurde ich indessen Zeilen, kaum leserlich, die letzte Bitte mein erster Blick auf ihn fiel, ich setzte Liebe, der Anblick eine» Menschen, der selhaslest-n Schrecken de/ Menscheiidä' sein» zittern soll? empfand, daß e« da« erhebendste GesiM diese« Leben« ist, eine große Beleidi »ugnügt wurde, zu verzeihen. Galt selbst erneuert ja da» Bewußtsein sei »er Erhabenheit, indem er der irrenden, fallenden Menschheit unaufhörlich oer giebt. Endlich gelang e« mir, den schwer Leidenden zu beruhigen, ihn oon meiner Versöhnung zu überzeugen. Und nun schien er mX dem Leben abgeschloffen zu haben. Sttll und sprachlos lag er noch ten ihm zuweilen ein Zeichen seines kla ren Bewußtsein«, ein schwache« Lächeln. ?m dritten Tage begann sein letzter Kampf; meine Hand m der seinen hal- s-inem Kopskiflen einen Brief an seinen Sohn, den Baron Neßler. Die Adresse Mir hierher in die Stadt gerichtet, wo Bann meine« Einsamkeitlbedürfniffe» aus den Weg zu E»U«ibI mir Brief feine» Vater» mit fichtlicher Er schütterung, doch verrieth eine große Unruhe und Unstätigkcit seine« ganzen Wesen«, daß persönliche Angelegenheiten Leerheit in s-in-r Wohnung; ver verlangen. In seiner Nähe sah ich in dessen da« Thörichte diese« Gedan- Wenn die Dunkelheit angebrochen senden Sie mir Ihren Berthold, damit er mein Wächteramt bei Nacht über nimmt. Auch Ihr Beiden dürft mich nur Abends besuchen, damit Neßler nicht ahnt, daß ich mit Euch in Verbindung sreudig. Wie soll ich Ihnen danken für Die Gräfin küßte Leonoren» klare Stirn. Sind Sie nicht meiner geliebten Char lotte Kind? sagte fie. Und wosür bin zu Helsen? Würde mir di/se Äienschheit. O Friederike! rief die Baronin aus und drückte die Hand der alten, treuen Freundin. Könntest Du Deine Selbst sucht vererben aus das Menschengeschlecht, Du überschätzest mich sehr, Eharlotte I lächelte die Gräfin. Es bleibt doch im ger Schmarotzerpflanze zu sein. SUir ist die» vielleicht die verzeihlichste Art de» S 7. Den nächstfolgenden brachte die nichts Auffällige» bei Baron Neßler^ Fenster. durch die Ausführlichkeit befremdet, mit und Stunde seiner Absahrt mitgetheilt zu Berthold: Baron Neßler weder die Absicht hat, komm«,. Sagen Sie meinem Johann, daß er alle« bereit halten soll. Sie, lassen Sie ihn Ihr Gesicht nicht sehen, s Fortsetzung folgt, s c«Serr«t<U. Salzburg. dreizehnhuudert nal Fürst Schwarzenberg ein Pontifikal gelöst. Die Häuser der Stadt hatten Flaggcnschmuck angelegt Abend» Genf. Hier wird ein Polizeikorp» über geleisteten Militirdtenst nothwenig. Schweizern, Belgiern und Deutschen be stehen soll, wird 5000 Mann stark fein. Der Sold de» Gemeinen ist ISS Fr. solche von »00 Kr.; Unteroffiziere uitd Offiziere erhalten 200 bi« 300 Fr. per Monat. Der »igenflnn. d>e Klügeren sein Da ha? z. v/die Erzieherin oder Mutter gerade Nichts zu gehen aus, das aber iveigerl sich und bit komm nur; stehst Du, run bist Du und weinst, damit Am andern Tag« ist der Fall umge kehrt, die Erzieherin hat zu thun, (was nedenbeigesagt auch nicht wichtiger ist, wie sür da» Kind, das Sp-ei, da« ja seine Arbeit ist). Das Kind spielt aber heut nicht, sondern bittet: laß uii« spa zieren gehen, dann heißt c«: nein, ich kann nicht, warten, will nicht wartet Solche und ähnliche Fälle giebt e» lausende. E» heißt immer: Kinder dürfen keinen Willen haben, sie müssen blind gehorchen und fich fügen lernen, Kinder in Menge erzogen weiden, wie z. B. in Erziehung»anstalten und Wai senhäusern, wo da« Kind nur eine Num diese Weise durchzusühren geht, bedenkt man nicht. Solche militärische Erzie hung, in der .Ordre pariren" über allein Andern strht, ist doch nicht die Form Glhorsam, wenn es wirklich nothwendig ist und der Vortheil des Kinde« eS -r - Ge^ Kinde« mehr Werth als — Ja, schen ist: der eigenere, e Wille, der fich durch Nicht« beeinflussen läßt, die Selbst ständigkeit. Ein Mensch, der ohne Frei schlossenhett, Energie, die stet« B-wun- Willen haben durfte, denselben plötzlich Was als» allen und Erzi«^ ist eS die Ziatur des KindeS, die ihr Recht »i« Sonderling Notiz Presse, welche melde>e, daß d^e Passionen abhold, die größte Nichtach tung de» Gelde« an den Tag legte. Sein Valer sandle ihm alljährlich 200,- 000 bi« 400,000 Francs, der junge Herzog sandte da« Geld nach Paris, wo seiner Pflichten. Nach drei Jahren ner Thätigkeit sandle ihm da« französt artigen Bnese ab? Er schrieb, der Fall, Thätigkeit im Amt eine so hohe AuS könne, sich selbst zu Jugend mit dem A B-C. Die alte General H. operirt zur Zeit deS^Ma- London, IS. Okt. Der Dampfer de» Norddeutschen ist
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