Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 24, 1882, Page 3, Image 3

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    «luslä«dtsche Nachrichten.
Provtn, «randeudurg.
Berlin. Der durch den Rücklritt
de» Geh. Rath» », Langenbeck erledigte
Lehrstuhl an hiesiger Universität ist nun,
nach langem vergeblichen Suchen wieder
besetzt woiden: Pros. Ve,sU"ann
Ruf erhall«» und angenomnie»; er wird
bereit» im Herbst hierher übersied-ln.
Prof. Dr. v, Bergmann wurde erst vor
einigen Wochen durch die Ernennung zum
General-Arzte s I-r suite der bayerischen
Armee ausgezeichnet. Er ist ein ange
hender Fünfziger und in Livland geboren,
wo sein Vater praklischer Arzt war.
Innerhalb der städtischen Verwaltung
samnilung beschlossene Sache sei. Der
Garantiesond der Hygieine - Ausstellung
willigten Bedürfniß',uschuß von 100,000
M. und von dem Zuschuß der «tadt Ber
lin von 200,000 M , bereil» die Höhe
von 325,000 M, erreicht, welche ledig
lich au» privaten Zeichnungen zusammen
gesetzi sind. Täglich laufen noch neue
VerpflichiungSfcheine ein. An den !>2S,-
000 M parlizipiren: Berlin mit 2SS,-
voo M., Dresden mit 17,000 M., der
Rest stammt aus ganz Deutschland und
Oesterreich Ungarn. Der Bau des neuen
AuSsteUungSgebäude» soll am I. Nonem
massiven Fundamenien errichtet werden.
Pr«nzlan. Der bei dem hier gar
nisonirenden giegiment Prinz Fiiedrech
Karl stehende Einjährig - Freiwillige
Schumann, Sohn deSMaleiS Schumann
er den Kopfsprung auSsührte, mit dem
Haupie auf den Körper eines am Sprung
brett vorblischwimrnenden Kameraden
schlug und auf diese Weise das Genick
brach. Schumann versank sosort, und
erst nach «irriger Zeit gelang es, in der
Tiefe seinen Leichnam auszusinden.
Lübbenau. Ter Ackerbürger Leh
mann von hier hat einen vjährigen Schul
kunden Albert Günther mit einem Prü
gel blutig geschlagen und sodann derart
mit dem Kopf gegen eine Mauer gewor
fen, daß der Knabe zwei Tage später
starb. Der Grund der scheußlichen Miß
handlung war der, daß Günther einige
Maikuhle eine größere bei
Festrede hielt.
Stargard. In Eollin zerstörte
ein größeres Schadenfeuer das Gehöft
von 27 M. SV Pf. Er ist »» Jahre all,
Bett kaum noch verlassen. Dieser Tage
rika) lebender Preuße, Dn "med. C.
lvo Wi.
Lautenburg zerstörte ein größeres Scha-
Provtn» Weftpreuhen.
Danzig. Der Gutsbesitzer W. Al
lert in
felde hat II Besitzer zu 23 Hufen N>e
sich in den letzten Jahren um 754» M.
betrugen früher »LZ, jetzt lU4O M,,
jetzt Zvv!) M?, Oilskoinmunalliyten
früher 17V4, jetzt 3500 M., u. s. w.
Dirschau. Die hiesige Zuckersabrik
1881 —B2 die pCl.
oder 250 M. pro Aktie festgestellt, da
ch S.
Neisse. Ueber die von dem Bild-
Ski, nch
»S.ocv M? "
vernichtet. Der erste Blitzllia^
rermeisttr Märkisch die »Zerdrücke
schon in den nächsten Tagen begonnen
Provinz Sachse«.
Erfurt. Im hiesigen städtischen
Archiv sind seit einigen Tagen mehrere
treffliche Abbildungen der ehemaligen
P-tciSkirchc j jetzt Getreidernagazin der
Garnisonv-rrvallung) ausgestellt. Die-
Aichitcklen, welcher sich vor Kurzem hier
PeterSkirche serbaut 1103—1144) war
eine der schöneren und durch ihre prächtig«
Die Erhebung der allgemeinen Be
ruszstatistik hat sür unsere Stadt eine
Bevölkerung von K4,»SB Personen in
11,005 Haushaltungen ergeben.
Nordhausen. In der Person
des fiüheren Maschinenfadrikanlen Karl
hat falsche Ein- Zwei - Markstücke
gefertigt.
Brsvi«» Wes«l»i«»>
Münster. Unter zahlreicher Be-
EmSdette». Die hiesige fallirte
Firma Snyering hatte seit Jahren Geld-
Bender An^
strafung entgegen.
»theinprovinz.
Düsseldorf. Der hiesige Brauer
behusS BnkaufS de« Hösch'schen Gartens
Stadt sich theilen.
sa,te»w«a-iSo»N»t«
e uiachte
ißt se ner ganzen L.äng« 1,37
fahrt am Mühltndanim verunglückten S
Personen: die Dienstmagd Marie Lassen
aus Sundsmark sLI Jahie alt), vaS
hier Jahre alt), der Mülle, lehrling
MadS Christen«'«» aus Flensburg sIS
Jahre alt), Mülle, lehrling HanS
Flensburg lah» Zwei Kna
deS AusstchtsrathS der Oelheimer Petro?
Mohr aus
kauften Petroleum« zur Auszah-
Eu, den. Nach sicbenwöchentlicher
Abwesenheit traf dieser Tage der erste
Logger von unserer Heringsflotte mit e>-
nem Fange von 135 Tonnen hier eni.^
Hess««»!»affau.
Wiesbaden. Beschwerde der
de» hiesigen städtischen BolkS-
Biebrich. Die HH. Chr. Neuß
und W. Nötzel von Wiesbaden, sowie
Hr. Friedrich Betlelhäuser hier beabsich-
F. Gärtner au« Laubegast hat man als
Leiche aus der Elbe gezogen. Gärtner
Hai wahrscheinlich wegen körperlicher Lei
überschritten?
Brand. In Lichtenberg stürzte der
Holzhändler Fischer aus Randeck von ei
gesährlicher Weise überfahren. Mit
Königstein. Der Umbau der
aus hiesiger Festung wird
Amberg. Der Sergeant Deiler
Wäldchen bei Neuricht «schoben; er soll
Müller trat am 27. Juli in die Wohn-
Bamberg. Für die zu erbauende
Nachlasse ihieS Stifters Dr. RemeiZ
mehrere sehr werthoolle Instrumente vor-
beendeU Bis jetzt konnte festgestellt
Veruntreuungen im Jahre ISBO SSV«
Mark bettuzen, für daS Jahr ISSI sind
ster PeterS in Streit. Hassauer zog sei
«u« »er Rv«"»vfat».
, Inr^ no^! w estUch urch
Rockcnhausen. Der Besitzer der
Jakob Derheimer, der ehe-
Wkr»t«mberg.
Stuttgart. Das Stuttgarter
Landgericht verurtheilte den Metzger
Gottl. Schietlinger, sine kranke
Ehrverlust.
In Sachen der Volksbank stellt sich
den angeblichen »00,000 M. al« zu
deckende« Defizit sein Bewenden nicht
haben, sondern ein Betrag von minde
sten» 2 bis Millionen sich ergeben
seitigenden Büste bestehen.
ANenstaig. Kürzlich wurde die
feierlich» Weis? dem Verkeh^übergeben.
Dieselbe gewährt die kürzeste Verbin
dung mit dem Murgthale und einen
hatt«?
««»««.
Karlsruh«. Furchtbar« Wetter
stürme haben am 24. Juli in versthiede
stungen angerichtet. Im Bauland war
es besonder« der Amtsbezirk Adelsheim,
und i» diesem wieder die Gemeinden Lei
bcrstadt, Korb, Heugheim, Volklhaufen,
Marienhöhe, Sagenbuch »nd Menfln^en,
gleichen Tage zog ein verhängnißvolle«
Hagelwetter über den Hotzenwald. Rhein
selden, Beuggen und Brennet wurden
schwer heimgesucht. Auch der Bezirk
WaldShut hatte schwer zu leiden Di«
Schaden in den einzelnen Gemeinden des
Bezirks WaldShut wie solgt: Degernau
33,0v0 M., Detzeln 8000 M., Eber
fingen 25,000 M., Endermettingen SO,-
000 M., Harheim 22,000 M., Löhnin
gen IS,ovo M., Obereggingen 20,000
M., Obermeltingen SV,OOO M., Oeste
ringen 26,000 M., Schwerzen 8000 M.,
Untermetiungen 80,ovo M., Untereg
gingen 100,000 M., Wutöschingen 35,-
000. Ueber den Schaden in den Amts
bezirken Bonndorf, Donaueschingen und
?aßl, die sich durch Reichhaltigkeiten
strömt, beweist die Thatsache, daß die mit
Fundamentirung der Quelle Beschästig-
Kloster Fremersberg mit den dazu gehö
-700,000 M. von Hrn. v. MüihenS an
gangen.
Vttab-L»«vrl»ge».
Bitschweiler. Der svjähnge
Xaver Wald», ein großer Liebhabcr^ger-
Colmar. Am 21. Juli^entlude^
ringer'schcn HauS großer Schäden ange
richtet.
Seit Kurzeui sind wie
«chweij.
Wirlhschast entfällt, rückt in die^Li-
Pestalozzi ein Denkmal sehen. In
1804 bis 1825, nnd zwar als Leiter sei«
Institut«. i h S
tolle Hund 4» Bisse geht
an ihm gezagt.
«uremvur«.
Wur eine Hoffnung.
tForlsetzung.)
auf der Bühne sagte er leises „Wie ist
jede Ihrer Bewegungen, Ihr Ruhen,^Jhr
keit und erstickte sie. Der Fürst ahnte
nur die zarte Röche, die ihr Gestch!
bis zum Halse überzog, und er deutete die
findei?wünschte. Mit weicher, vibriender
„Selbst auf die hin, Sie noch
Auguste faltete die Hände über der Brnst
jungen Fürsten empor.
Mein hochverehrter Herr l flüsterte sie.
Dieses Wort ist so schön l ES bezeich
liche« Gebet, daß ich Einen finden
widerte sie ausstehend. Die Musik ist
Widerspruch geleitete sie Fürst
Sie standen jetzt vor de» Fürsten Mut
will fort. Bleibst Du noch, Rudolf?
Bitte, liebe Tante, sagte die Künstle-
surchtSoollen AbschiedSgiuß nur mit
thaten, dem Beispiele der Mutter fol-
die Prinzefstnnen! nur die junge
Rudolf ist sehr verändert, findest Du
es nicht auch Elsa? sagte die alte Fürstin
spielen»?
Rudolfs, erwiderte sie. Er beliebt jetzt
Der Himmel gebe, daß Du Recht
Die Gesellschaft unter dem Zelte hatte
geneigte Gestalt war für
wöhnUch bleiches Gesicht stand ni^^
und sein Blick schien über all' die Men-
Ellen.
Ich mache e« Dir zur Pflicht, lieber
Blick in ihr maifrstche» Gestchtchen. Zu
ineinen getrockneten Pflanzen leblo-
Mcnschengestchler nichts als die Sehnsucht
feinen Nöthe überdeckt.
Endlich schwieg die Musik. Baron
ben? O Leonore, Sie üben mehr Macht
sollte. E« ist gejährlich, so ganz die Herr
lich am Gelinder de« Balkons sesthal
ten.
Und sonst steht nichts zwischen Ihnen
ten'? Kein Bild eine» Lebendigen, kein
Widerwille JhreS Herzens mich?
Da er mit leidenschaftlicher
galten?
Wie soll <S ein Mensis der die schrecklich
b' ich ltch söh t? i 112
Jetzt darf ich wohl sicher hoffen, Sie bei
neS Bruders ein Magnet für Sie sind?
Da« ist auch mein Wunsch, liebe El-
Leonore innig. Un^
nicht. '
Ausbruch rüstete. schied von
fchlaflo« auf ihrem Bette. Mit heißen
ihren Jhr reine« Herz fühlte
hatte sie, uin sich getröstet über Alle» zu
„Für die Liebe durch Kamps,
10.
Blüthenkclche. Da träi plötzlich
die Milde im Anilrtz der Hürstrn und die
ihr- h S Z h z
en leidest Marie I sagte sie mit fast
Schwermuth zu fein. Was fehlt Dir,
was bedrückt Dein Gemüth?
rückhaltslos hin. Erst al« die Fürstin
trat dazwischen, und das jungfräuliche
Herz blieb verschlossen. Sie richtete sich
halb empor und schmiegte sich an die
Brust der Fürstin.
mich Deine Arme umschlingen, flüsterte
sie. Ich fühlte mich so einsam im Le-
Du Dich, kleine Thörin, erwi-
Jst da« wirklich theure Mutter?
die Fürstin. Nun ist gut. Und
Willenskräfte.
Nein, erwiderte sie leise. NichlS sonst.
Gab Dir denn die unbegrenzte Zärt
lichkeit Deines Bruder« keinen Ersatz sür
die^uDir^
Ist'S zwischen Di.' und Rudolf nicht
wie sonst, Marie?
O, waS denkst Du, Mama, Rudolf
ist der beste, liebevollste Bruder. Da«
Seele der Prinzessin. Sie hatte sich d?m
flieht er die Gesellschaft, bald stürzt ec
sich in ihren dichtesten Strudel. Er sucht
ganz offen. Ich bin wirklich erstaunt über
seine Unzärilichkeit und «ühnheit. Kennst
ten GemüthSzustandes?
Die Prinzessin erröthete und schwieg.
Tochter?
Mädchen. O zürne mir nicht. Was
Beruhige Dich, Marie. Ich achte
vorgeht. Er glüht sür die Schauspiele
rin Willbeck, dre reizende Kokette. Du
unterbrach die Prinzessin. Du
etwas Ungünstiges über Fräulein Will-
Ungünstige«? Nein, sie soll vielmehr
ein sehr stille«, einfaches Leben führen,
das selbst der Verläumdung kiinen Stoff
zu Anklagen bietet. Das steh! indesien
nr seiner Beziehung zu Rudolf, seiner
ein Engel an Uuschuld wäre, der sie ge
wiß nicht Ihr Blick hat etwas
Fürst! Erschrickst Du nicht v»r dieler
Zusammenstellung, besonder» da es sich
um keine flüchten Beziehungen handelt ?
Rudolf'» Gefühle, einmal erregt, sind
dauernd. U-berdies sollj,r
läßt. Du scheinst nicht Alles zu billi
gen, wa« ich sage, Marie, ich will nicht
glauben, daß Du eine andere Ansicht
über eine so thörichte Neigung Deine»
Bruders hast?
Prinztssin Marie senkt«, von dem
Mengen Tone der Fürstin geängstigt das
Ansichten, cheure Mutier, sie.
Du mir Helsen, Ru^dols
Gefahr beseitigt. Ich werde Dir den
Dienst, den Du mir mit l«ichler Mühe
leisten kannst, nie veigesse», nie mehr
sollst^ Du Drüber den^ an
die unreine Quelle, aus welcher die plötz
liche Zärtlichkeit ihrer Mutier geflossen
der Schmerz über ihre gänzliche
zu »erlöschen, sein Loo« dunkel
fragt« sie.
folgt.)
Wie vcrlchieden die Ansichten und Ur
iürlich sind Aller Augen mit und
scheS Mädchen!
blickt hat? fiagt der Erste.
Ein hübscher jileiderschniit, bemerkt
hat schönes Haar, bemerkt Herr
Wie viel davon sohl ihr eigenes ist,
Da« Kleid muß wenigstens »4 die Elle
KleitU '
Sie hat ein« häßliche Nase, bemerkt
Süßeren Gestalt bedeutend,! Aehnlichkeit
Ein prachlooller Teint, b-merkt Herr
C., so klar wie Milch und Blut.
Na, billig herzustellen, wendet
erhellt.
Takelage nicht jung aussehen? I Viel
leicht dachte sie, daß sie selbst in der
i i ie
dazwischen alle Faiben des N-genbo
gen»!
Wer mag sie nur sein? frag!« eine
Weiß wirklich nicht, lautet« die Ant
wort ihier Begleiterin, jedenfalls nicht«
Vrsondere». Zr unseren Kreisen gehört
schöne und geschmackooll gekleidete junge
Dame, welche so allgemeine aufmerksain
keit erregt hatte, wurden von der Musik
übertönt.
D«r Tarif vo« «arlinvill».
Die Mädchen des Städtchen« Carlin
ville in Illinois haben sich zusammen
g-Ihan, und zwar zu einem bestimmten
Zweck. Sie verlangen von ihren Lieb
habern gewisse Beweise der Aufrichtig
keit und wollen sich nicht mehr umsonst
umarmen, drücken und küssen lasten.
In Folge dessen ist ein gemeiiischafllicheS
Vorgehen beschlossen und folgende Preis
liste in der dortigen Zeitung veriffent-
Für ein Zusammeniressen mit ihm an
der Thür ein halbes Pfund geröstete
H'-U und Stock für EenIS Koko»"
Für Begleitung in ten Parlor und
sür die Ueberl-ssuiig de« Schaukelstuhls
srocicinz-cli-til')—2 Portionen Vanille-
Ei«.
Sich zu seinen Füßen aus der Fuß
bank niederlassen und ihn zärtlich an
lächeln — ein Quart Gummy - Candy
sLum-ärops) und eine eiskalte Limo
nade.
Sich auf seinen Schooß setzen eine
fünf Meilen lange Buggvfahrt und vier
Dutzend Theekuchen.
Ihn umarmen »nd küssen—zwei Gla«
Jngwerbier, eine zwei Meilen lange
Bugg,fahrt, drei Pfund Pfessermünj-
Caudq und ein Cirkusbesuch, »
Sich neben ihn auf d-Z Gitterthor
setzen und hin und her schwingen lassen —
e>ne> Poriion Citroneneis, eine halbe
Uhr Morgen«—drei Pfund Feigen, eine
Portion Chokoladeneis, eine vier Mei
len lange Bugzyfahrt und zwei Apfel
sinen.
Entgegennahme eine« Heiraihs-An
trages ein Pferdegespann und elegan»
ter Wagen «ine HZngewiege
und „Baby-Jumper", goldene Uhr und
Kelle, zwei Paar seidene Strümpfe,
lebenslänglicher Contcakt mit dem Be
sitzer eines Jeecream-LokalS, sechs Zöpfe
Pf" Haar und fünfundzwanzig
Um jede Verletzung des Tarifs zu ver
hüten, wurde einstimmig beschlossen, daß
Die jungen Männer von Carlinville
soll«» mit dem Tarif sehr zufrieden sein.
Wenn sie denselben auch zum Theil etwas
hoch finden, so verschwindet dies jedoch
vollständig im Vergleich zu dem Vor
theil, daß sie jetzt ganz genau wissen,
wa« sie der Spaß kostet, und sich danach
Zugegeben.
gebe gern zu, daß da», wa«
S lsaak, du hast dich
st d M t
Briefwechsel.
I. WohllöblicheS Schultheißenamtl
Zur der SlerblichkiitSvlrr-
Amtiarzt Dr. l.
11. Auf Vorstehendes hat «nttrze^ch-
Blick so s>«i, kühn, ich möcht«
Fatten'l'»
Bedenkliches Leide».
.Wie geht «« Ihnen?'
Nachts kein Buge osse», Ekel vor der
statt der Partitur, vor sich.
Uhr stehlen wollte): ,So n« lemein
heit l Würge ich det Ding mit Gebens«
jesahr 'raus und wat i« es? En janz
jewöhnlicher Hausschlüssel I So 'n jemei«
ner Schwindel I -