Nuslündische Rachrichten. Provin» Braudcnvnrg. Berlin. Der Einbrecher Sander, welcher sich bereits seit Monaten untcr »ein Verdacht, den Asphaltsabrikanten ölcitz erschossen zu haben, in Unterf»- hunqshaft befindet und bisher beharrlich ede Theilnahme an dieser That abaelcug iet hat, hat »unmehr dem Untersuchungs richter gegenüber seine Betheiligung an "J?der Nähe der „Vehmkute", einem LergnügungSlokal in der Kreinberg- Straße, ist der Gürtler Friedrich Scher vitz von hier von 2 Ziminergcscllcn, Äscher und Lehrig, die c> als Ruhestörer >on einem geselligen Fest, wo er alsOrd ier beschäftigt war, weggewiefe» hatte, nißhandelt und von dci» Ziinmergcsellcn Mischer erstochen worden. Letzterer wurde Aus räthselhast- Weise ist ein junges und ungewöhnlich hübsches Mädchen, die I«jährige Clara Haseler, Tochter des lLokomotivsiihrcrS H., verschmunde». Srotz aller Nachsirschungcn der Eltern .»>d der Polizei ist »S » cht gelungen, den Musenihalt oder Verbleib derselben zu er- PotS da in. Aus dem Weg zwischen August die Leiche des LandbriefträgerS Steddin von RlieinSberg in einer Blut lache mit einer Schußwunde Mein später stellte sich heran«, daß der ins seinem Dienstgang begriffene Brief träger mit der Platzpatrone eines Mauser icwehr« gespielt, bezw. dieselbe zu zer egen gesucht hatte. Hierbei entlud sich nefelbe, die Ladung drang Steddin in >en HalS und zerriß niehrere Blutgefäße >crart, daß sofortige Verblutung und da lUs-Linie zwischen tralsnnd und Rich- Provtn, Dstpreun««. ie er sich in Folge dies« itnege zugczo- Provt»: «»csipreuSc«. Salze. Auf hiesiger Feldmark wurde der begüterte Ackerbürger Alsleben von Eggendorf beim Wildern ertappt, ans der Flucht von seine» Nachfolgern gab er auf dieselben mehrere Schüsse ab, vou denen einer den Arbeiter Heinrich Schräder von hier tödtete. Nach verzweiselter Gegen wehr der Thäter ° das Publikum nicht mehr getraute, die Anlage zu betreten. Der Urheber dieser Furcht war der Aicgeldecker Giist. Kett Pr»»tn» Westfalen. briken der Stadt ca. 24(>l> Millionen Nadeln im Werthe von 2,1Z0,M0 SN. «»«tnprouin». Aachen. Der Besuch der Heilig en. letzten Ausstellung Kleid der Mutter ergriss eS Frickhöfer, Geh. Rath Dr" Gcnth, Dr. G o s ed ru D rkberDr. Michelsc^n Geldstrafe von 2S M. event. ?! Tage» geld. «Snigrctch Sachsen. IB7N, 800 statt 1880: 117, I87N: : 58, 1877 : 4U. EuiigenZu- B«»crn. chen in der Höhe von M. theilt. Mkt. Redwitz je 1(10,000 M. vermacht, fast sämmtliche WohllhätigkeitS-Anstal- (s>»c Veraubunz des Gclödtclc» hat u» M. in Wold kwuipshiisl sest in des Prosessors Götz eröffnet/ Obfchoii »»sak-vot!,ri»,««n. S t b u Das wurde giebel und^U^^sclb^ P e st. I» den Weingärten der Ge- a di^ - werden Klagen geführt, daß an kann. Mit der Mosel stehts nicht besser. bes Wasser und an der Mittclmosel steigt der Wasserstand. Die Fische haben bei der hohen Temperatur viel gelitten; es Bastnack) Hur Fcicr der Kirmeh schoß Möllern. D«r zomilicn- Haideröslcm. John?'"^" fk fel st aber un . chre.bl, glücklich Pflicht führte sie na 6) der Villa. Aber best, zischte sie. Recht dazu hätte Als der selige Willme» noch lebte, ist was soll'«'/ Eckel. löste, desto besser. Geschah die« in schnell Rose""" eS thun ? Klang. Als sie aber RoscnS Blick ver- ihr Herz und dann ihr Mund hell hinaus sang. Wald, befand sich ein wunderschöner Platz floß de^Welt.^ Dank, tausend Dank! Aus Wieder- stcnS einmal gemischt mit Holländischem, Gottlob, daß er'S nicht ist, hätten ivclche sich kein Meubel des IN. .^ahr- Olga alle Parteien gut untergebracht wußte, folgte sie leichten Herzens ihrer Nun? fragte Frau Van der Lohe nach einer Pause, welche Olga damit ausge- Frau Van der Lobe legte erstaunt ihre Olga, Du willst vielleicht Nichts ge — Rose Eckhardt! Gut, Du willst Ich hab c ch^t, au t >', soch> r Ä c ch', (Fortsetzung folgt.) Vermischte«' der^auicS'schci, Vi«marck als Der Großfürlt Michael von Rußland lvlio stießen also weiter u»d Nchrrcr al« dir De? Obersten Gesicht strahlte, der sollte, sah bald den Obersten, bald Bis n?ch M. zu Besuch kommen. Sie be zifferte sogar die ansehnliche Mitgift, welche ihre Tochter in Rubeln erhalten
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