Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 09, 1880, Page 1, Image 1

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    Seranton Wochenblatt.
Ld., kmileei,
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Lokal-Notizen !5 CtS- per Zeile.
Aeeiden; jud) Arbeiten
Apotheken
Deutsche Apotheke,
Gebrüder Vudwi g,
Aerzte.
Dr. Klclilau,
Dentfcher Arzt,
z— t Uhr Rachmittag», v—tu Uhr Abend». !
Advokaten.
L. ?l. ZSatreS,
Advokat i<> Rechtsanwalt,
Gnnster »nid Weltes,
A. T. HottenAeil«,
fltilscher Advokat Nicht»«»«.'»!!,
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Banken.
Di- Teranton Sparbant.
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Trn st -<son« p a qni e.
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Izskoi!! livtt l.05!, llvVi KWtlllSll.
Ldv Lul vorteil Zlockleal (!0.,
Srrimtlm Wockenbliltt.
IS. Jahrgang.
Ein Madchcnloos.
(Fortsetzung.)
„Recht so!" rief der geistliche Herr.
„Bessern Rath könnt' ich dir nicht ge
ben. „„Mensch, hilf dir selbst, und
Gott wird dir helfen."" heißt es und
ist probat. So hat's unsere heilige
Kirche gemacht, und hat sich in allen
Bedrängnissen glücklich durchgeschlagen,
so oder so. Das Wort und Versprechen
mißt alles nach der Schnur scharf ab;
Eben kam Margreth mit dem Bei
blatt« zurück und meldete, der Hirsch
wirth wolle gleich mit seinem Sohne
inen da ein Paar zu trauen, das sich ge
waschen hat! StatiöS! Was wahr ist,
darf ich auch von meinem eignen Sohn
Hofs /-?"^
Ruh«!
nicht ansehen. Wir haben im Walde
schicklich verlobt"
„Das weiß ich ja!" siel Hambach
lobt," fuhr Susette fort. „Es war
„So?" erwiderte der Wirth.
„Nun das versteh» wir Männer nicht
verloren wäre, oder sonst ein Zufall
spielte uns ei» Possen: wie sah' es
dann um di« Braut aus ?"
„Ja freilich!" entfuhr dem Wirthe
der Angstruf. Susette lächelte.
Theilen geht, seid Ihr der erst« Geld
sollten. Susette, hieß es, stelle das
Loos, der Advokat leiste Rath und
Mühwaltung und der Wirth müsse die
Drr Omnibus, der zwischen den bei
sellschaft besetzt. Die Unterhaltung
Juden; dazu die Schwüle des August
nachmittags, so daß die Fahrt lästig
genug wurde. Glücklicherweise hatte
Scravton, Pa.. Donnerstag, den v. Dezember IBBN.
aufathmend. „Nun Glück aus! Es
Rechtschaffenheit mit zu danken. Nicht
wahr?"
sches Reich. Rechts nämlich, gegen
das Fenster hin. hatte Katharina ihre
Heiligenbilder symetrisch zu einem Al
tärchen angebracht, alle in grellen bun
ten kaust. Die linke Seite hatte sich
Darüber setzte es einen Wortwechsel
mit dem Advokaten. —eben so abstechend
tabakunsauberu mit den Schultern
überhangenden Juristen öder Rabulisten
eine klein«, runde, reinliche und an
vor allem gern sicher gewesen wäre, ver
wundert über die Ruhe Susettens, die
träumerisch am offenen Fenster »ach
dem schönen Bergzuge jenseits des Tha
les ausblickte, hinüber wo der matte
Abglanz der sinkenden Sonne langsam
nach den Gipfeln der Buchenwaldung
emporstieg, über die hinweg eine ferne
Abendglocke das Herz der Träumerin
wer weiß, wohin trug.
Der politische Streit war »och nicht
beendigt, als der alte Forstlauser Kon
rad Remmert mit Büchs« und Ranzen
peln seines grauen Barles borstenlaiig
hatte wachsen lassen. Zuerst befremdet
dem Glücksfall des Looses seiner theil»
habenden Nichts «ine steife Höflichkeit
und schmunzelnde RückHaltung an.
„73,757," sagte Susette, und Ham
bach wies im Zeilungsblatt dieselbe
300.<XX> Gulden w. W." sagte der Ad
vokat.
„Nun. das ist schon ja
Käthe. ??»- lg vorgesehen!"
Hiermit steckte er da« Loos in die
H»sent«sch«, ind«m er fragt«:
Gäste?"
„Aber was giebt's denn mit dem
Loos?" fragte der Advokat, und der
Wirth fragte: „Aber, was gibt's denn
artigen, scherzenden Knicks.
„Das Papier läßt sich nicht theilen,
„Das kann aber nur mittelst des Pa
piers gehoben werden, Herr Forst-In
spektor !"
der wunderliche Mann hatte immer eine
trockene ablehnende Antwort, die bald
einen leise» Uebergang zur Grobheit
Eigensinne beikvnimcn ließe. Sie mochte
eine ziemlich treffende Vorstellung von
der Geiniithslage des alle» Hagestolzen
duiig vo» vielem Gelde, da» er in der
Anweisung auf dasselbe festhielt. Miß
traue» war seine erste Regung; aber er
die Dämmerung eingebrochen, und da
scholl. Ehe der Alle das Fenster er
teil drei lumpige, ein.
Theil geworden, womit er darthun kann.
Nicht wahr. Konrad?"
Hatte sich nun das Gemüth des Man-
Taschen l"
„Was?" schrie der Alte jähzornig.
„Euch soll gleich ein Donnerwetter,
wenn ihr Euch nicht auf der Stelle zum
T«ufel scheert ! Theilen wollt ihr?
Gut! Wir wollen kurze fünfzehn ma
„Da hast du den Schlöffe!! Da hast
du den Blum ! Da hast du den Trütz
schler ! Und hier theilt Euch in den Zitz
Mädchen
rief, „mit Pöbel ist lein Vergleich!"
Dies damals so höchst verpönt« Wort
Und die Nichtsthuer sollen Menschen
hält, de: hat's!"
Wie sich Remmert auf dies Verspre
chen schmunzelnd über's Kinn strich,
sagte er: „Na. da muß ich mich doch
berthut, wird man nicht über den Löf
fel barbiert. Der Pfarrer Bertig sagte
letzt: „Im Parlament schlagen sie
„Necht. Käthe!" sagte der Onkel.
„Mit dem Kloster hat es nun doch gute
Wege."
LooS!"
sie muß uns an der Chaussee erwarten.
Nicht wahr, Fräulein Suselte
„Ich schreib' ihr ein paar Zeilen mit
an. Der vorsichtige Anwalt
Trinkgelde zur Begleitung auf. falls
etwa die theilenslustigen Brüder unter
wegs lauerten.
„Ich möchte nur in aller Welt wis
sen, wie si« unser« geheimgehalten« An-.
Bach schwieg aus bösem Gewissen. Sein
Hirsch stand mit dem Münsterborner
Hecht in dem angenehmen Wald- und
Wasser Rapport, daß beide Gasthalter
Der Omnibus, d«r mit u»s«rer
anwachsenden Reisegesellschaft am frü
hen Morgen von Münsterborn abfuhr,
war weniger als der gestrige besetzt.
Auch ging es darin viel ruhiger zu:
nüchtern» gestimmt, und wer unterwegs
einstieg, brachte auf eine W«il« ein
neues Befremden und Stocken in di«
Die Erwartung der dritten Theilha
berin am Looke lag unseren Zusammen
gehörigen ohnehin mit einiger Unruh«
und Spannung im Gemüthe. Doch
Schenke, „zum kalten Mann" genannt,
wo der Kutscher zu füttern pflegte, er
reicht. als Dortchen an die Thüre zum
Tuschen, guten Tag, Kathinka?" ju
belte. „Ach Gott, ihr Mädchen, was
indxin sie sich mit Lachen verbessernd
hinzu setzt«: „Herr Doctor, wollt' ich
sagen."
Der Genannte, etwas kurzsichtig blin
zelnd und unbeholfen, trat mit treuher
zigem Nicken Hera», indem er die Mütze
abnehmend, eine glatte Stirne zeigte,
die sich durch kurzgeschorencs blondes
Haar in eine sehr voreilig ausgedehnte
Glatze verlief. —„Fräulein Dortchen,"
sagte er lächelnd in etwas' pedantischem
Tone, „hat mich freundlich und hold
selig zu ihrem Ritter mitgenommen auf
mir unbekannte Zlbsnlsuer."
..Immer vergessen Sie wieder, Herr
Bernstiel, daß ich nicht Dortchen heiße,
sondern Doris," versetzte das Mädchen
„Verzeihen Sie, edles Fräulein !
Doris gewöhnt, wie Si« »och nicht an
den Doctor; obschon beide zu guter Vor
bedeutung mit D, delta, anfangen. Ue
brigenS ist Dorothea ein schöner und
wohlklingender Name, der bekanntlich
Gottes Gabe bedeutet, und sich im
männlichen Theodor wiederholt. Ich
len, „Theodor »nd Dorothe" betitelt,
gewiß ein schöner Gedanke: aber die
gelehrt« Abhandlung zu meinem Doeto
rat. über Deutschlands Bergzüge und
Flußthäler. bezüglich vor- und jetzt,
weltlicher Pflanze», so wie einheimischer
und abgeleiteter Kultur —"
„Ach der Herr Praetikant
rief Doris vergnügt. "
ram ein Reiter um den Gar
te» gesprengt, hielt kurz an. und
schwang sich von dem steifen Klepper,
den er grüßend am Zaum hielt, bis ihn
der Hausknecht erfaßte.
„Hab' ich den Liebenzeller Flüchtling
erreicht!" rief der junge Reiter mit ge
zierten Manieren. „Schöne Dorette,
druck'
„Aber wissen Sie. graziöse Dorette.
daß ich mir den Kopf zerbrochen habe
lichen Flucht? Aus Ehre! Es ist mir
ein Räthsel! Ich habe kein« Ahnung,
„Was Si« sagin! Wirklich! Und
folgen mir doch? Woher wußten Sie
denn?"
„Mein Auswärter Thomas schüttelt
auS meinem süßesten Traum ml«
der Meldung, Sie seien eben im Geleit
dieses glücklichen Bernstiel fort, um in
Frankfurt —. Doch ich lasse ihn nicht
ausreden, ich jage ihn zum Wirth um
ei» Pserd. „Ein Pferd, ein Aetua
riat für -in Pferd !" rufe ich mit König
Lear; das Wort Frankfurt bezeichnet
mir die Weltgegend j ich jage, was
mein edles Habieea vermag, hinter
rächselhasten """!
der Kutscher rief schon: „Woll«
Se einsteige!" und Dorette umarmte
Susetten niit dem flüsternden Wort:
„Ach. er liebt mich. Tuschen! Sag',
verstehst du ihn denn, was er alle«
spricht s"
Bummer 4g.
„Fräulein Doris!" rief Bern
stiel, und wollte ihr in den Wagen hel
fen. Sie aber mit dem schnöden
Worte: „Hören Sie denn nicht, daß
ich Dorette heiße!" zögerte, bis der
Praetikant zurück kam, der dem Wirths
burschen Verhaltungsbefehle wegen des
Pferdes gegeben hatte.
„Sie durchgehe» rasche Metamorpho
sen." sagt- Bernstiel, „Dorothea,
Dortchen, Doris, Dorette. —"
„Thörin!" flüsterte ihm der Advokat
zu, und schob ihn neben Katharinchen,
da der Praetikant bereits den Platz ne
ben Dorette» eingenommen hatte.
gewachsenes Ding, keine Schönheit,
aber ein Paar kokette Augen und eine
schnippische Zunge, di« ein wenig an
stieß. gaben ihrem Phanthasiegesicht «t
-was Apartes. Eine kindische Mädchen,
laune verrieth sich dadurch, daß Doret
te, den Praktikanten, den Schwätzer,
begünstigend, dennoch den Doctor Bern
stiel eifersüchtig zu halten suchte und
eifersüchtig auf sein- Eifersucht blieb.
Bernstiel hatte aus Mißmuth ein
trauliches Gespräch mit Katharinchen
angeknüpft und war von ihrer ernsten
Gesinnung und manche» guten Kenntnis
sen überrascht, die si- wohl aus dem
Pfarrhause haben mochte, wo sie ja an
den Thüren gehorcht haben sollte, und
daher vielleicht auch aus der Studier
stube des Pfarrers manches erlauscht
halte. Diese warme Unterhaltung
entging der gegenüber sitzenden Dorette
nicht. Sie zog Katharinchen auf ihren
Schooß, und flüsterte ihr in's Ohr:
„Du hast da einen närrischen, schwer
fälligen Kauz zum Nachbar. Er ist
Doctor geworden, und will nun von
seinen alten Kameraden nicht mehr Du
genannt sein. Letzt sagte er Einem:
Ich weiß gar nicht, woher wir auf Du
und Du stehe» solle»! Ich will dir'«
sage», sagte der Ander«, daher, daß
wir die Kühe zusammen gehütet ha
ben."
Sie lacht« kichernd, und flüsterte
weiter:
„Wenn du ihn ärgern willst, sag'
nur immer „Herr Schullehrer" zu ihm.
Während dessen halte der Advokat
dem Besprochenen in's Ohr geraunt:
„Sehen Sie nur, Herr Doctor, was
sich die Doris für ein hübsches Brust
stück zugelegt hat!"
Bernstiel platzte »> solches Lachen
aus, daß er sich schneuzen mußte.
Katharinchen, das sich wi-oer zu ihm
gesetzt hatte, schien ihn nicht ärgern
zu wollen; denn sie nannt« ihn nicht
nur „Herr Doetor," sondern auch „lie
ber Herr Doetor."
Das wiederholte Aus- und Einstei
gen der wechselnden Reiseges«llschaft
gab öfter» Aufenthalt, so daß der
Omnibus erst kurz »ach 10 Uhr in der
Stadt Auheim ankam, wo man die Ei
senbahn nach Frankfurt nehmen konnte.
Da nun vor 2 Uhr kein weiterer Zug
abging, der Omnibus aber nicht Weiler
fuhr, so mußte man über Mittag bleiben.
Beim Aussteigen hielten sich die Mäd
che» zusammen, und Doris sagte:
„Nicht wahr, der Praetikant ist ein
lieber Mensch? Ich habe bisher an
seiner Liebe gezweifelt, und hab' ihm
sagt. Nun aber zeigt sich's
mssen G-ld zu
„>sr versichert das freilich, lieb
Dortchen." sagte Susette; ..aber so
oft und so geflissentlich, daß ich ihm doch
Die Zeit zu verbringen, theilte sich
unsere Gesellschaft nach verschiedenen
Absichten. Hambach und der bisher
sehr schweigsame Forstlauser ergriffen
das Nächst«: sie fetzten sich zu einer
Flasche Wein mit kalten Umständen im
Gasthause zum Rebstock. Di« andern
gingen, vorbehaltlich des Mittagstisches.
die Stadt zu besuchen, aus i der Prac
tikant mit Dorretten am Arme voran,
der Advocat winkte Katharinchen mit
sich. Aergerlich über Herlwig, gegen
dessen lebhaftes Schwadroniren er mit
feinem trocknen, träge» Humor nicht
recht aufkommen komite, dabei zu kleinen
Ränken immer ausgelegt, hatte er sich
vorgesetzt, dieser Doris zum Possen, den
Doetor mit Käthchen zusammen zu
bringen. So begann er denn gleich
mit großem Lob- des Lehrer», der mit
Susetten hinter ihnen herkam, und ver»
traute ihr. wie entzückt er sich üb'.;
Katharina s Bildung und ib- '„ebenS
würdiges Herz geäugt. „„j> ent.
täuscht er surch ihr Wesen von dieser
?oris sei, für welche er seither ge-
Die Kleine schien sehr geschmeichelt,
und verschwieg nicht, daß sie den Doetor
bei seiner einfachen O''e»h«rzigkeit in
diesen wenigen Stunden als sehr
schätzenswert!) kennen gelernt habe, ja
sie ereiferte sich über Dorothea, die
einem Manne von solchem Gehalte un
ziemlich begegne, und seine Aufmerksam,
keit nicht bester zu schätzen wisse.
x-Zs?" -
„Das ist ein Irrthum in Ihrer Jelbst
bekenvtniß. das Kloster in Ihr Beruf
„Mein Beruf nicht?" lachte sie be
„lch seh's!" rief «r, und fuhr I«>.
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I'NINI'IX«
> ser fort: „Sie haben ein warmes
° I liebreiches Herz, und sind überhaupt für
> die Liebe geschaffen. Ja. was Ihnen
> alles der Himmel gegeben, gehört unter
t«r das Skapulier einer Nonne."
In ihrer unsäglichen Verlegenheit
wußte Katharine nichts vorzubringen,
als die bebenden Worte: „Wenn Sie
meinen !" wobei sie ängstlich umblickend
an ihrem Anzüge zupfte, und das nach
folgende Paar abwartend stehen blieb.
(Schluß folgt.)
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Rordhöuser Brannl», ei .
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p'°m?ie //finden und
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qni.» .»>ctor «oed, Eigenibumer.
nach europäischem Plane gesübrt.
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An die va. ünc ti. s.ins.en
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Andreas ö '»
Jackson Straße, Hyde Park.
Vcin u. Lagkrtiic, Solo,,
Wm. Heis».
»07 V-»»Vv«n»e,