Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 09, 1880, Page 1, Image 1

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Das
Seranton Wochenblatt.
und soft» btl Borau?b«j.'dl»n>,
Jihilich .
t Stalte jährlich!? SM»
I Accidenz Arbcitc»
Apotheken.
Deutsche Apotheke,
2RV Lack« wann« Avenue,
(Hebender Ln dw i >^,
Aerzt«.
Dr. Klchlau,
Dentfeber Arzt,
Z—l Uhr Nachmittags, 8-lU Uhr
v slch'^»
Advokaten.
L. ?l. Watrrs,
Sldvokat t< Recktsanwalt^
Gnnstcr «nd Melles,
Advokaten »nd Rechts - Anwalte,
A. S. Hvttenstei»,
ptülscher Idvokol Nlch>»»walt
Le
9l e cl> t s - Anwalt e,
Qssict! -NU rack.»»> »>«'. Cd, nt»t>
Gebäude^
Bänke».
Tic Ecranton Eparbank
IM Wyoming Avenue.
Twblirt I8«!!>. Sapit^l»».'^
wcrrrn" reposiir» »«>dcu angoiom
z'Blair, P'°s. H. A. Vail, 6ass
T r » st - C o mpagni e
Ininchcii >'M crst-n Tage d<s lauua
lind t» .'>>»> ,-»>? laiir, r>, Bank NIMM
crncr »tri zun
«luftmabtt» >'n. und drm Cigciitdü
H 6 b' i « 1,/
Stadt Tera nto n.
Mayo.'s Office,
»ackawanna Avenne
O sficestunden: 9—12 Vormittag
Bierbrauer.
Philip Siobiuso»«
Bierbrauerei,
Ccdar.Str., Scranton, Pa. ,
Empfiehlt ihr ausgezeichnetes Fabr,
kat dcn gc-bricii WirN?cn bestens.
E. Robinson s
Bierbrauerei,
Serantou, Pa.
Wir wüdcn stets bemüht sein, ein vorzügliches
Fabrikat icsern, dem das PuUikuin zufrieden
ein soll.
George Wnhi,
»arbi«r und F r i s e u r
Badc -Zimmkr
Hr>se und !» jtdrr Stund«.
Lackaw^nnn^LakleyHauS
Zoscpl, 01-cr^
u. Blcchwaarcn
Jacob
n»l> AMdmaler, Toprjire
«»d <?> nlsviniiicr,
> iig« iiv«
»t» /i.^r urvUt^k
Lde t!utvvrvell Xeilir»!
>.. s>»-
Scranton Wochenblatt.
IK. Jahrgang.
verloren.
(Schluß.)
moralisch zu verlümmern.
iiber
warf den Plan, Pflegetochter mit
ihrem Neffen Nenzo z» verheirathe».
ES kamen ein paar verhältnistniäbig
v. Hammerstein und Edwins sturmische
Werbung eine völlige Umwälzung her
vorbrachen. duchdi' b'i^
halte dazu beigetragen, Petronellas
Erbitterung gegen sie zu steigern, eine
Erscheinung, die ibre Erklärung
sie noch einen Rest von Ueberlegung
gekommen. In Rom spornte Annun-
passiver Widerstand die
jungen Deutschen in Begleitung des
einst geliebten und jeht so bitter gehaß
ten Mannes wie
Das Zusammenlressen mit Haidhau
sen und der Verlust ihres Opfers be
wirkten ein« Erschütterung, der ihre
Körperkraft erlag. I» wildem, ohn
mächtigem Toben »nd Wüthen rieb sie
sich auf. Erst als die Ermattung des
nahenden Todes über sie kam, gelang
es dem Zuspruch- des Paters Antonio,
dieses milden Seclenarztes, ihre» stör
rischen Sinn zu ihr das Be-
Als bereuende Sünderin, mit der Bitte
um Vergebung auf de» Lippen, war sie
gestorben.
Nenzo, der als Zeuge bei dem Be
k-nnlmh der Tante zugelassen Wörde»,
war ganz Zerknirscht. Es war seit An
nunziatas Z' rschwinden überhaupt ein«
grope Perm erung mit ihm vorgegan
gen. Er gelobte Petronella in die er
iaUende Hand, er wolle Annunziata
aussuchen »nd ihr- Verzeihung erbitten;
Pater Antonio glaubte vi- für das
junge Mädchen so wichtigen Schrift,
batte das Geständnis! kurz und akten
n>äN>^abg^i^-^^^,,n!V.'a"
er «»»führlicher bei dem Seelenzusiaudt
verschwiegen. Haidhausen
a^S^g^a^^
Wandlungen durchmachen, bis sie zu
an "er Porta !>tipa grande entgegen
stürzte und von den Pferden seines
Wagens zur Seite geschleudert ward.
Hatte er sie nicht aus ihrer Lebens
nah» geschleudert? Hätte Marieltae
Schicksal sich nicht anders gestaltet
ohne ihn? Stunden lang faß er und
sann und sann. Hente hatte er nicht
Stbopenbauer's Eitat zur Hand : „Tic
voll in Dem wie^Dl
thende Wange und stieg i» den Wagen.
„Willst Du Dich nicht »ach Renzo
uinsehe», Vaters" Magda, „ viel
40'.
Mit ahnungSschwcrem Herzen em
pfing sie ihn sie hatte seit einiger Zeit
das Vertrauen zum Gelingen ihrer
Zeit z» einer Begrüßung und zu einer
einleitenden Rede zu lassen. Der
Rechtsanwalt hatte offenbar eine solche
ten.
„Ohne Umschweife, Herr Justizrath"
drängte Frau v. Hammerstein. „Ich
bin auf Alles gefaßt."
„Wirklich, gnädige Frau? Wohl
an, gehen wir sogleich in »wdiüil r<">.
Der Haidhausen
machte.
„Weiter, weiter," gebot sie »i ruhiger
Haltung, während ihr Athem stockte und
ihre Puls- flogen.
„Er hat imr die voNgiltigen Beweise
gebracht, das; das Mädchen, welches er
als seine ihm geraubte Tochter aus Ita
lien mitgebracht hat, inWahrheit Magda
vonHaidhauje» ist. seiner unfeiner »er-
Effenberg. Ich habe die Originale ge
sehen, hier sind die beglaubigten Ab
schriften und Uebersetzungen" Er legte
einige Papiere auf den Tisch.
alldem lhr Gesicht überzog
sich mit einer grünlichen Blässe, die
Lippen zuckten, aber sie bezwang sich und
pruste ruhig und geschäftsmäßig die ihr
v^ge^'^ T "ie' l,abe
er Milcht recht, loas er aüs der
Frage machen sollte. „Der Regier
ungsrath reklamirt als Vormund seiner
Tochter nunmehr die ganze Hiiiterlasjen
die sagte er.
leit dieser Schristslücke bestleiten," ver
setzte Frau v. Hammerstein sich ausrich
tend.
„Verzeihen Sie, gnädige srau, das
werde ich nicht thun," entgegnete de,
Rechtsanwalt.
„Wie ? Sie versagen mir Ihren
„ln Ihrem Interesse, gnadige Frau,
und allerdings auch in dem »«einigen,'
entgegnete der Justizrath, ohne sich aui
der'Fassuttg bringen fassen, „Wem
unber«hligt u. aussichtslos halte. Ih
Rechtshandel abznstchen. der Ihnen nu
Kosten und Aerger verursachen würde.'
„Ich soll gutwillig ohne Gegenweh
ans einen mir rechtlich zugefallenen Besil
t > Ich
Ihne» daS Erbiheil zugesprochen ist
existirt nickt niebr."
„Ich erkenne die Berechtigung der so
genannten Erbin nicht an. Himmel un!
Hölle setze ich in Bewegung, um nieii
Siecht zu wahren!" rief Frau v. Hain
inersteni.
,Wen n dieses Recht nur nicht Unrech
wäre," sagte der Justizrath achselzuck
end.
„Wenn Sie mir Ihre Hilfe Verlagen
RechtSlttiftand zu suchen."
„Ich Vertrauen !^m^i>e>
Winlelconsulenlen in di
Hände »U g«d««, di? Sie ausbeute!
„Sehr gütig," versetzte Frau V
Hammerstein spötusch.
»nternehnien nichts gegen Fraulein vor
Haidhausen, der RegierungSrath schein
nicht abgeneigt, ein billiges Abkommet
mit Ihnen zu treffen."
„Er^will
/,So wird es wohl nicht« sein" sagtl
derJustizrath traurig. Noch einmal ver
suchte er Frau v. Hainmerstein zu über
zeugen, daß für sie jeder Anspruch au
die Erbschaft verloren sei ; seine Vor
stellungen blieben fruchtlos und wurde>
von ihr mit schlecht verhehlter Ungedul
angehört. Kaum hatt« er sich cm
pfohlen, so machte sich Frau v. Hai»
merstcin in aller Eile zu». Ausgehe
fertig. Sie fragt« nach ihren Söhne»
Scrainon, Pa.. Donnerstag, den 9. September IBBV.
bm, ich mcsss mich
Sessel deutend:
richtet."
stecken ; sie muüte auf ihrer Hut sein,
spät," sagte sie kalt.
Vitt« um Verzeihung überging sie mit
Stillschweigen. „Ich erkläre Ihne»
dagegen, dap ich die mir vorgelegten
Papiere alö erachte und Ihre
" '/Ich danke Ihnen," sagte der Ne.
zierungsrath lebhaft! „ich danke Ihnen
aufrichtig: Sie erleichtern mir dadurch
das, was ich »och mit Ihnen z» verHan
del» habe, außerordentlich."
„Wir hätten noch etwas mit einander
o. Haidhausen?" fragte Frau von
Hai»»,erstem sich erhebend. „WaS
wollen Sie noch ? Ich dächte,
demlin lange ich
zfindunge!, leinen Zwang » ehr anzu
hu». „Um Tochter willen ver
>en, Ursache zu Edwins
trankheit ward," gab der NegierungS.
ath mit bewegter Stimnie zu. „Sie
önncn ihr keinen Porwurf daraus ina»
ine glückliche Mutter. Sie haben mich
ILas wollen S>« noch i"
sterbenden Sohn biete ick? Ihnen eine
Tochter. Bernhard und Magda lieben
sich, ihrer Verbindung fehlt nichts als
Haidhausen wirklich die Enkelin des
Barons v. Eisenberg ist, will ich sie als
Schwiegertochter willkommen heißen.
Die Beweise sind da, Mutter, ich bitte,
ich beschwöre Dich, gib uns Deinen
Segen."
Er ergriss ihre b-iden Hände und
sah ihr flehend in Augen. Frau
v. Hainmerstei» hätte nicht die kluge,
Hältnisse sich "gestaltet hätte», eine Hei
rath ihres SolmeS mit Magda v. Haid
hausen ein
chens/an daS sie den schon so sicher als
ihr Eigenthum betrachteten Reichthum
verlor, diesen Reichthum wieder wie ein
Geschenk empfangen sollte. Der Ge
dankeempörte sie, das weibliche Wesen,
in welchem die beiden Mädchen vereint
waren, die sie am bittersten gehant:
Annunziata und Magda v. Haidhausen,
als ihre Schwiegertochter zu begrüben.
ES brachte sie ans, das, Haidhausen
Großmuth gegen sie üben wollte i sie
schämte sich, das; sie sick, ihm und ihrem
Sohne kleinlick'. unversöhnlich und, was
das Sck'limmste war. unvernünstig
zeigte, und sie grollte ihnen, das, sie sie
in'die Lage versetzen, diese Empsind
ungcn zu »eigen, ohne doch die Kraft
„Du
willigung? Du fragst ja nicht viel nach
dem. was Deine Mutter erlaubt oder
verbietet. Du wirst auch ohne meine
Einwilligung die Braut heimführen."
„Wenn er es thun wollte, würde
Magda ihm nicht folgen," sagte Haid
hausen. ..Geschähe es doch und dnldete
ich es ebenfalls, dann hätten Sie ein
Recht ,n dem Vorwurfe, daß wir Ihnen
den Sohn
Hilfe!
Beide Flügel der Thüre, durch welche
gehüllt Edwiu v. Hanimerstci» lag oder
uiekmehr die kärglichen Reste, die v.'n
gesehen h:!!?, ?»ckte er doch beim Zlnlick
dieser Jammergestalt entsetzt zusammen.
Seine Beweguug ward nicht bxmerkt,
denn Mutter und Binder sich
„Edwin, was thust Dir?!"
Der Kranke winkte dem Diener, sich
nicht mehr aushalte». Du kamst nicht,
um mir Bescheid zu bringen."
Bernhard schüttelte trau.lg stumm das
..Mutter, Du willst also Deine Ein
willigung nicht geben ?" fragte er lang
sam. Es klang wie eine Geisterstimme.
Frau v. Hammerstcin schüttelte den
Kopf i sie hatte nicht den Muth, ihre
Weigerung in Worte zu kleiden.
„Mutter, was Du dem Lebenden ver.
sagst, mußt Du dem Sterbenden gewäh
ren. muß si« noch einmal sehen.
41 '
Magda wär, was sie aber davon erfah
ren halte, war genügend, sie der ersten
Begegnung mit ängstlich klopfendem
Herzen entgegengehen zu lassen. Je
liebreicher ein Gemüth ist, ein desto fei
nes Empfinde» hat es dafür, wo ihm
Liebe entgegengebracht, wo sie ihm wi
derwillig gespendet oder gar versagt
wird; hätte Magda
Bernhard mit seiner Braut durch
den zwischen der Stras,e und dem Hause
befint lichen Borgarten er^
er sie.
„AengstigeDich nicht, meine Magda/
sagte er leise, „Dn gehst einen guten
Weg; ei» Sterbender wartet Deiner
mit Sehnsucht, Du sollst ihm den letzten
Sonnenschein in diesem Lebe» bringen."
Mazda schüttelte leicht und annmthig
de» Kops. „Die Begegnung mit Edwin
ist unsäglich schmerzlich sür mich,aber ich
gehe ihr nicht mit Zagen entgegen, was
mich beängstigt
Sie stockte. Ihrem seinen Sinn
widerstand es, Bernhard die Gefühle
einzugestehen, welche sie bei der Annäh
erung an seine Mutter ersüllten. Ihr
Berlobter verstand sie. „Las; Dich
nicht abschrecken, wen» der erste Em- >
pfang, den meine Mutter Dir zum >
Tbeil werben läßt, etwas lühl sein
wird," sagte er, „es ist das so ihre Art. !
um so fester schließt sie sich dem an, dem .
sie ihr Herz gibt, und sie wird, sie muß ,
es Dir geben; wer kann Dich sehe»,
ohne Dich zu lieben?" . , , !
Äöagda seufzte. Ihr Blick heftete
sich auf die Malven, die in den ver- ,
schiedensten Farben blühend den zum
Hause führenden Weg einsagten. Sie
sahen lo steif, so kühl, so abwehrend
aus, als wären sie Schildwachen, aus
gestellt, die Unwillkommenen zurückzu
weisen.
Sie näherten sich der Thüre. Bern- >
hard sah sich enttäuscht um uud berührte, ,
seine Berstimmung bekämpfend, den i
Glockenzug. Seine Mutter wühle ge- ,
nau die Zeit, wann er mit Magda ein-
Thüre oder wenigstens am geilster
zu sinden, aber weder sie »och sonst ein 5
lebendes Wesen war erblicken. 5
tele darauf hin, daß cö von Menschen
bewohnt sei.
Die Haustbür sprang aus; Auguste
ging dem eintretenden Paare vorauf, 5
schien den gemessenen Besedl empfangen >
zu haben, diese Förmlichkeit nicht a»sj:r 5
Acht zu lassen. '
Hochausgerichlet, kerzengerade >tand j
Frau v. Hainm.rstein vor ihrem^Lehn
des Zimmer/zu durchmessen, aber sie !
that ihnen auch nicht einen einzigen
Schritt entgegen. Mit nicht ganz siche
rer Stimme stellte Bernhard ihr seine
aller Abwchr s Brust eine»
Liebesquell entspringe» lassen sür die,
leiser verschleierter Stimme
bare Tochter sei."
w>>e
»uug Du darfst ih» »icht länger war
te» lasse», Bernhard." GcsUssentlich
daß Magda S Besuch i» Hause
Johne gelte.
Bernhard ergriff Magdq's Hand, um
zu geleiten. „Kommst
Du »icht mit, Mutter ?" fragte er, als
grau v. Hamiuerstein noch immcr keine
„Ich folge sogleich nach," war die
Antwort, und die Thüre schlok sich hin
ter ihncn, In Edwin'S Borzimmer
Herrn mehr durch Zeichen als durch
meldete, daß (^rlchuttn^iah-
Edwin laß auf einem Ruhebett. Die
Vorhänge waren halb zugezogen, so
das> das Licht in Streifen in's Zimmer
siel. Ein Heller Schein lag auf dem
Gesicht« de« Kranken und ließ es gei,
goldblonde das ich im
Er scl'ultelte leise den Kopf „Zu
leicht."
Edwin aus. Sein Gesicht war per»
..Habe Dank, habe Danl! Gott bat
enden Götter soeben die Kinder cr»ior>
erstrebt, was sie geliebt Chatte, Alles,
lasse sie Dir?"
schlaNchlafc.^''
42.
gepflegten Hagels aber erst als die
ge n,'V aß am nächsten Z>ge de/ Bund,
den itire Hcnen geschlossen, im Ange
siel'le der Welt seine Gillizkeit erhalten
sollte,
fügt. s- > llt
die sie al« Tochter ihreF NaterS und
«l» di« lünstige Gattin Verlobten^
Nummer 3K.
einzunehmen und auszufüllen berufen
zeit fand in aller Stille statt. Zuili er
ste» Male war bei dieser Gelegenheit
Frau v> Hammcrslein der Gast des !>!e
gicrungsrath. Sie hatte» Friede» mit
einander wurdcii si^
Bernhard hatte der diplomatischen
Laufbahn cntfagt, seinen, Zchwieger
vater zu Liebe, der den Gedanken nicht
Haufen aber ist viel zu glucklich. uin
nicht friedfertig zu sein. Er hat seinen
Diese Frag- ist schon est ausge-
Deesy heißt er und ?1!eal-Zchul-Pro
theile hatten nach der Ansicht des Ver
fassers nicht denselben Platz im Welt»
die Zukunft unserer Erde äus.crt sich der
Versager' Ter Mond näheit sich stet»
der Erde, die Grenze dieser Annäherung
wird erst dort sein, wo er die Oberfläche
die hineingeschwcmmten Theile ver
schlingen und so wird uns nichts übrig
bleiben, als in unsere Urfoun zurückzu-
Rachbarschast pl-><ich schwarz würd«."
Rt»?XOQISS Lv... I «es
oodeubjstt
Llvr^o^cll?ubll,lier.
l wcd, 12.00
Wv
.Hotels >ind Restaurationen.
Appert n. Schlvarzkopf,
Uleiueu Z Liquoren.
Bernhard Le « thner'S
Pinc Brook Ncstinimüon,
Penn Avenue,
Rudolph Blöser
CöüütL Anus.
117 P « n » Avenue,
Niederlage
E. Ni'b!!isi!!l'6 FliZschen-V!^
ffcnlUchrn
<V. Diller's
Hotel, Restauration und
(soncett-HM',
Center Strße.
Coiseert!
' ' Nle r.
Henry Blatter,
Femen Cigarre»
Rauch,- Kau- und Schnupftabak, Pfei.
fen Cigarrenspitzen ?c.
Eine feiue Nestauration
b'lvsic» Schieß - Gallcrie.
ChaS. Tropp's
Lackawanna' ijans
Eis Cream Parlor,
ZU Lackawanna Avenue»
I
Joseph Grleßer'S
)ics;!U!slUiSji !!!!d Wislhschast
Andreas Scl'öu'S Hotel,
Andreas Ruf s Hotel,
Pe n c c.
Maj. John Z orn'S
v»eft n «ration,
botet und Restauratiott,
<?vz»<ertk,alle.
t tler Gc sch ä ft,
Philipp Äcichel.
Liquoren,
Rkeinwrinen.
frai:,Ss. Notbweinen,
0 P kn » Avr »n k.
L. RoSiüson's Hotel,
Vedar Ttrasie, 11. Ward.
John <?aoper's
«V I I^,
M.
GäckereiZ Nestauration,
vl!v?.Si: LIViL^LS's
ta^r^tion.
U lt-11°.
Ncnstoue Hotel.
PhiUp'Tch"«^!^^