.öcrantcm herausgegeben «on l'i'ic;<l>'i<'l> irANvr, 'i i Oonncrstag zum Preise von > j.idrlich,'bei »»bedingter Voraus- K° Wen» erst nach Ablauf von s> Mo nat-.. be.ablt, ist der Preis »2.25; nnd wer .1., '.ah! im Rückwände ist. dem werden 52.5>» Officci '«rani! Block, Wvomi»,A-e»ur, Dr. H. Vsdcmatt, Linden Straße, ,wischen der Pen» und Franklin „ B—!> .in Abwesenheit wird gedctcn, Nachricht >n hinterlassen. Dr. Jak. Dwctfch, Zrzt, Wundarzt o. GclivNshclscr. 'zicglci'» G ichäftSlotal. ll Ward. I2s Scranlon.Pa. 72 Sbronisten Krankheiten widme i b besondere Dr. C. H- Milche». Arzt und Wundarzt. Augen- und Vliren-Kratikfteiteu wird speziell Aufmerksamkeit gewidmet. Eon sultirt deutsch und englisch.—Office über Ma thewS Apotheke, Sacka. Avenue. 29f72 Zahnarzt. -erfertigt künstliche Zähne, welche die natiirli chena Lchi-nbeit und Dauerhafliglei, Uder tteffen. Udermann ist eingeladen, fich von der Güte und k legan, dieser Zähne z» überzeuarn. 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Kukendall die höchste Stiminenzahl für Mayor erhlrlt, min- destens 221 Stimmen mehr als Kear von der 3., S. und 14. Ward w'rd pro> itstir», weil ste ungesetzlich abgegeben worden sei»,, »nd daher nicht t» den offizielle» Wahlbericht eingeschlvssen ! (Eingesandt.) Es wareu einmal zwtl Mensche«, Die stammten au» tintm Land, > Der Eine, der konnte schön st»g«>>, Der Andere, der turnte gewandt; Dte Zwete bewohnten ein Jeder Ein thu zu großes Hau«, Zwar machte e« Betdtn Exxease«, Doch muthig hielte« ste's au«. Ein Dritter lächelnd fragte: ! „Warum dt» Beide getrennt, Da jkd»r d««selbeu Boden Sei« theures Vaterland nennt." Anzetge-Gcluilircil i > Spalte, jährlich 1- li!>> t „ . . -'5 4 GcschäftS-Aarten, jährlich, >'> Lokalnotijen, d EentS per Linie für jede k'n Bedingn» Vierteljährliche Vrr- , Ja sebn Sie," sprach ein Weiser, „Um unter st» einig zu sein, Da müßten die Zweibeiden Nicht leider Deutsche sein; Der Deutsche kannS nick» erringen. Getheilt er turnt und stngt." (Geschrieben im Jahre 18K4.) Her nach der Nepubl k, die nur von Frei bei! Dir spricht, Merke, mrin Sohn, und schreibe die Wahrheit Ttr hinter die Ohren, vuß dier »ie Freiheit nicht ist, daß Uer d>e Freiheit nur scheint. Das ist der „Dollar," mein Freund, halte stet» viel dir davon, Million seiner Bilder, Und auf papier'nem Gerüst steigst Du Hast Du idn, bist Du gesucht, s hlt er Dir, bleibst Du ein Lump. (Siehe da das Land des Fortschritts i „I 874."1 Zehn Jahre sind verflossen mir S'st wirklich eine Schande; O Washington! Du großer Held, Und steh die Dollar-Herrschaft an Doch hüll' dich nicht in Uniform, Daß Du mit Jndlanerblut Dieselbe möcht'st beschmieren. Hüll' Dich nicht in res Landmanns Reck, Du kannst nichts, Kran«?!" werd,», Es sind genug, auf Ehre, Sonst wirst Du todt gebetet Und gleich den ander» Wirthen dann Wie Unkraut ausgejätet. Denn lieh', die , Ladies", die nicht fitt Nicht kochen können, machen Krieg J,ht gegen Malz und Hopf-n, Gönz Alte! und ganz Junge noch, Bei solchen Weibern, da« flehst Du ein, Ist Malz und Hopsen verloren. Nein, steck dich in ein schwarzes Kleid Und trage die weiße Binde, Gewöhne den Feldherrnlritt Dir ab Und schleiche leise und linde: Und steh den FortschitttSgeist Dir an Und die Freiheit, die Du errungen, Es haben Schwindel und Korruption Und der Lollar ihr Grablted gesungen. Ernst Heiter. cher 80 Jahre lang als Seelsorger der Delltschin Lutherischen Gemeinde ln Charleston, S. E., gedient hat, starb daselbst v.-r einigen Tagen in dem hohen Alter von 85 Jahren. Er war im Staate New Jork von deutschen Eitern geboren. Neben seinen geistliche» Pflich. ten war er vielfach al« Naturforscher thätig und erwarb stch als szlcher hchen Ruf. Die Finanz-Debatten «erden na» menllich im Senat noch immer fortge führt. LeKther schien e«, al« ob die Be fürworter der Vermehrung des Papier, geldea d-n Sieg davon «ragen würden. Deshalb sandten die Freunde der Wie der Ausnahme der Hartgeld Zahlungen ihren beredtesten Vorkämpfer, Sen. Earl Schurz, ins Gefecht. Derselbe hielt iepte Woche eine dreistündige, sorgfältig auagearbntele Rede, in welcher er noch mals die Gründe für feine desfallflgen Ansichten klar und überfichtlich darlegte. E'ne große Zuhörer Menge hatte sich auf ten Gallerten eingefunden, und auch viele Mitglieder des Repräsentantenhau ses kam«» herüber, um den Worten de« berühren Staatsmanne« zu lauschen. Sobald er geendet hatte, begann Sen. Morton von Indiana eine Antwort, in welcher er den von Hrn. Schurz gemach, ten Eindruck zu verwischen suchte. Er ließ sich dabei zu Persönlichkeiten hinret ß«», warf Hrn. Schur, vor, derselbe »er stehe die Verhältnisse diese« Lande« nicht und zog ihn mit setner „Bücher-Gelehr samkeit" auf. Es entspann stch nun ein Wortgefecht, in welchem die überlegene Schlafgertigkeit und der Wiß de« Hrn. Schurz den Sieg davon trugen. Die deutsche Armee soll künstig aus 90l),000 Mann in Dienstbereit schast bestehen, und 800, WO Mann Landwehr. Gn. Mottle erklärte eine solche Militärmacht für nöthig, um Deutschland« gegenwärtige Stellung zu Die verschieden»« wichtigen Ge setze, welche die Legislatur in Folge der Annahmt der neuen Constitution erlas sen muß, mache« eine ungewöhnlich lange Sitzung nöthig. Man glaubt nicht, daß Vertagung vor dem !. Juni eintreten lSnn». In Verbindung da mit taucht die Frage der Vergütung der Gesetzgeber auf. Sin Borschlag tst ge macht, für die ersten IVO Tage S IVOS die Sitzung nicht über !S0 Tage t« Ganzen dauern dürfe. Auf eine »der andere Weise werden e« dte Gesetzgeber wohl dahin bringen,, stch tISVU zuz». stimmen, ei«e Summ», auf welch« st, schon langt thr Augenmerk gerichtet hat te». ,
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