llvterPslizei-Anfsicht. Novelle Swal» «u<ust «Saig. tgortse»»»«.) die Sache ist sehr einfach. lIP rede Ihnen Wechsel auf die Londouer Geld." H i g p l „Da« wäre All««?" „Ja." Firma?" „Uud da« Geschäft wird nicht fortgesetzt?" zwei kleine Kinder hinterlassen; der Fa milienrath hat beschlosten, da« Geschäft zu liqnidiren." Der Baronet schüttelte den Kopf. „Mir thnt da« sehr leid," sagte er, „Und schön?" „Sehr schön, Herr Baron. Man wirst „Lebte Sie glücklich mit ihrem Gatten?" Achseln. Geld?" Last, wenn ich Sie bitte, mir da« Geld „Ganz gewiß." „Und nun noch Ein«," sagte der Baro- sein!"^ Sprache nnd das Talent, einen gut styli sirten Brief zu schreiben, das ist Alle« na fetzt." „Nein." „Zwei Psund Sterlig wöchentlich/' „Hm ich habe da einen jungen „Ich will mit ihm reden." »Sein Name?" „Christoph Schneider." Der Engländ r schrieb den Namen in sein P°rt«s«uille »nd nickte befriedigt. „Sollte ich während meine« Hiersein« eine« Rathe«, oder de« Beistände« eines Freundes bedürfen, so werde ich mir er hatte. Geleite bis zur Ha»«thllr und blickte dem Sin« reich« Wittwe. Und ihre Pflichten als Mutter? Du Pfleg«. Alles verzichten? Ihrem Gatte» hatte sie da« Opfer gebracht, die Kinder konnten durfte! „Arthur Welle«ley, Baronet," la« sie, Blick sich aus die THU». gen. sie?eise. ' ' „Gewiß/" „O nicht doch," erwiderte die jung« Wittwe, und ein verführerische« Lächeln umspielte dabei ihre Lippen; „ich habe mußte zu Ihnen, »in Ihnen zu sagen, daß auch ich diesen Verlust sehr tief be trauere." „Und dafür danke ich Ihnen von gan zem Herzen, Herr Baron." meiner Abreise Abschied von Ihnen zu „Die Ehre Ihre« Besuchs wird mir litz. die Ehre ?" in'« Wort. „Sie sehen, ich bin allein." „Aber Sie hatten Besuch." Der Blick Rabe'« ruhte forschend auf schen —" (Fortsetzung folgt.) Kit weiße Weide und ihie AnpH-u- Mg aus dt» Prärie«. Pa ul u»d Pacisic-Bahn die Weiße Weide in der „Preß" vom Mittwoch, daß die St. Panl »nd Pacisic-Bahn ihrem Ge leise entlang bereit« 500,000 dieferßänme wllrdige Arbeit, wegen der obschon die Bahn sie nur in ihrem eigenen Interesse vorgenommen wir sie für manche wurde unter Leitung eine« Herren Leo nard B. Hodge« vollführt, und die Erfah sahrungen diese« Herrn berechtigen ihn zu men richtig bepflanzt, in fünf Jahren ge nagende« Brenn- und Fenzmaterial für eine Farm von ISO Ackern liefern. Ueber die Cultur der Weihen Weide beachtungswerthe Rathschläge. Man bedient sich zur Bepflanzung der Schnittlinge. Die für die Anpflanzung d«r St. Paul und Pacific gebrauchten getriebe sind, so scheint die genannte Zeit die rechte zum Aussetzen. Große Sorg falt ist nöthig von der Zeit, wo die Schnitt linge gepackt werden, bi« zur Einpslan cntweder gern heiß oder vertrocknen. Zur Versendung sollten sie entweder in dichten Kisten oder Fässern verpackt werden Wir hatten etliche in Sägspäne, etliche in Spreu, etliche ohne alle Zwischenlage, etliche in dichten Kisten und etliche in Kisten mit etwa« Luftzutritt verpackt. Diejenigen in dichten Kisten ohne irgend welche Zwischenlage hatten sich am besten gehalten. Zur Bearbeitung de« Boden« ist tiefe« Pflügen unerläßlich, desgleichen sorgsäl bis zu einer Ties« von 3—l» Zoll. Je tiefer, desto bester. In so bereitetem Bo de» sind beim Seyen der Schnittlinge keine Pflanzstöcke von Nöthen, und ein einigermaßen flinkerMann kann 2— L,Sl)l) Windbrechcn« wurden die einem Winkel von SO—4S° gepflanzt. Dann ließ man den schwersten Man» Notabene: Man gebe Acht, daß die Schnittlinge mit dein rechten Ende in dem Boden kommen. Die Schnittlinge sollten mindesten« lo Zoll lang und nicht weniger al« t Zoll im Durchmesser sein, wenn sie länger nnd dicker sind, schadet e« nicht«. Düimere dem Schmiden gesetzt, vertragen aber den Transport nicht. Jährige Weide», von S—7 Fuß hoch gewachsen, waren von großen etwa i Zoll im Durchmesser star ken Schnittlingen. Schniltlinge, geschnit ten von vorjährigem Wuchs hatte» ra schenie« Wachsthum als die von ällerni Holz geschnitten, allein diese eigneten sich bester zur Versendung, da sie, wettiger Diese« die Rathschläge de« Herrn Hod ge« in Bezug aus die Weiße Weide. man aber aberall, wo man Setzlinge von härtern Holzarten, Linde», Esche», Ahorn, zc. habe» kann, möglichst früh auch mit rial liefern, ungestört nachwachsen lassen. Daß da« Wert, aus da« Gebot der Noth, allen Ernste« begonnen, ist eine Thatsache, welche man dreist al« Epoche machend für die E»twickel»»g«gcschichlc der z» diesem Werke Hand anlegt, darf sich rahmen, seinen Theil zu einer Wohl that von unberechenbare»! Werth sür da« Gewinnung von <?i< in milde« Wintern. Grad unter Null kann e« nicht fehlen, fort, bi« alle hohlen Räume ausgefüllt gen« gleichen Verhältnissen ein völlig massiver EiSwllrfel z. B. von SIXX> Ku bikfuß ebenso viel Eis zum allmähligen daß selbst in für die Eisbildung günstigen Wintern obige Methode weitaus die bil wenigen hundert Gulden Mehraufwand für die Anlage durch das ersparte, oft sehr mühsame Herausfischen de« Eise« anS den A»s de« Seelenleben der Thiere. in nicht unbeträchtlicher Höhe in sein Nest zu rück. Diese» Beispiel absichtlicher Täuschung wurde in drei Sommern von verschiedenen daß er die Aufmerksamkeit der Beobachter von.feinen Jungen und seinem Neste ablenken Al» Beitrag zu der Frage: Handeln die Thiere mit Inftinct oder auch mit Ueberle gung? erzählt ein Herr K, A. folgende Ge schichtchen deren Hauptperson seine Rabe „Peter" ist. „Ich lebte längere Zeit aus ei ner Besitzung de» Baron» N., unweit Riga. Dieser Rabe führte u. A. »och ein Stück- wäre er eben erst von seinem Lager ausge standen. Dieser in Berlin beobachtete Mall wird von Bernstein in dessen Buche aber den »och Gelegenheit, seiner häßlichen Leidenschaft zu srShnen. Sr streifte »Schlich da» Hall band über den Kops und lies hinaus auf« zwängte und sich nun schlafen legte, um allen verdacht von sich abzulenken. War Rtiigger'» Caq-Affe von jemand beleidigt worden, so stellte er sich ganz freundlich gegen denselben, um ihn sicher zu machen und e» —Ein Engländer fragte einen Seneca „Wißt Ihr wohl, daß die Sonne i» den Besitzungen der Königin nicht unter geht?» „Nein," antwortete der Indianer. „Und könnt Ihr Euch den Grund den ke», war»», nicht?" fragte der stolze „Weil Gott sich hütet, in der Dunkel« Der Kurfürst »»n «aiern. Maximilian Joseph, wnrde in seiner wächst." Der Vater lachte, aber die Mnt- Der reichste Graf. Ihrer Künste Werth und Zahl Bivat hoch der Telegraf I Dnkel Dam « Vtavy. De» Onkel Tain » Nävi, fuhr über da« Meer, Daß Onlcl Sani» Navy auch »achlom. Und al» nun der Manhattan zur Bai fuhr vi« letzte« der vtodoc». und sich mit lindlichem Gehorsam allen seinen Anordnungen fügten, so bedurste e« Weiler keiner Überwachung. L« waren im Ganzen »g Männer, SZ Weiber und M Kinder zu «ammen ISZ Personen. Unter ihnen sah man Scarfoeed cN-rbengesicht) gharley, Bog»« Sharleq, Steaniboat Frank und Shack Nastq Jim alle» bekannte Namen au» dem Modoe-Kriege. Scarsaced Sharleq ist seil dem Tode seiner Mitstreiter der Shes de» Stamme«! ihm am nächsten an Würde steht Bog»« Sharley, welcher auch al» Dolmetscher silngirt. Sin Reporter de» „St. Joseph dianer dieselben erblickten, schlacken sie zusam men und wollten sich lange nicht beruhigen lassen. Sin eigenthümlicher Proceß. storbene Mattcueci al« Tirector de« hiesige» Museo Fisieo die Stadt beglückt hat, ist in dei Virtuosität und dem Eiser de» Thiertormen> Tin eigenthümliche« Wiedersehen. Ein Organ für Schornsteinfeger ist unter der Redaction de« Hrn. Rah« fchen Reiche« vertritt. Dies« Monat«- Dcvise: Einer sür Alle und Alle für schast. „Warum?- sind."
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