Welche Vortheile hat die GliaSHo've Maschine ..äft?' '"ä"s'«k" ist/ Ä »waniig Jahre Gebrauch »och keine °?°->n<l lmi»l „Howe" Maschine» in den Markt ge bracht haben. Die« kann nicht von andere» Maschinen gesagt werden. zweitens— Sie enthält ihr eigene« Mate rial zur Ausbesserung. Drittens—Sir hat weniger schwache Tbeile als jede andere. Viertens —Sie macht einen Stich, wie bei Hand; andere thnn dies nicht. günsienS—Man hat vollständige Con trolle über beide Fadcn, was bei anderen nicht der Fall ist. . , Sechsten«—Sie liefert den gadni im erhöht, da- Abfallen der Stiche und Brechen der Nadeln aber ver mieden wird—ein großer Vortheil vor andere» Maschinen. Siebentens-Sie näht einen festen Saum in Cafsimier, den Stich an beide» Sei te» verhüllend, und ebenso auf dünnes Papier, Der stußdeschwerer ist leicht be sritigt, wen» man eine Nadel einsehen oder Unicrarbeit einrichten will. Bei andere» Ma schinen ist dies nicht so. Neuntens—Viele neue Maschinen ha ben ihre Glanzperiode »nd ihre» Verfall gehabt ihre einst populären Maschinen sind seht kaum bekannt andere haben radikale wähiend die Elia« Howe Maschinen^Companie Meister Mechanismus," ldie Maschine ist »ir anisch korrekt und veränderi sich nicht,) gitteu Maschineller Tag fabriM—-gerade eine Ma schine in der Minute. t5f72,1i , Zum Verkauf bei Wm. I. Cranr, 324 Lackawanna Avenue, Scranton. sowie C. M. Ma rwell, 103 Marketstraße, WilkeSbarre. Stadt und Staat. Da« Turnfest mit seinen Freuden und Letden wäre also vorüber und liegt im Schooße der Vergangenheit geborgen. Unsere Gäste kamen am Samstag Abend an die Philadelphier und die von Egg Harbor City um U.3l> mit der Lr high und Susq. Bad», etwa W Mann stark, einschließlich eines Älustkcorps von 17 Mann von Egg Harbor City, und «in«« Tambour-Corps von nrun Mann von Philadelphia die Trenloner Turner trafen Abend« 10.20 mit der Del., Lacka. u. W. Sk. R. ein, 12—15 Mann zählend. Der Scranton Turn verein, Lackawanna und Scranton Männerchor und eine starke Delegation Bürger, unter Vortritt von Dillers Band, eskortirien die Turner von den Bahnhöfen nach der Halle, wo ein Lunsch »nd Labetrunk ihrer wartete. Spät Abends erst wurden die ausgestellt die Trenloner kamen nach der 11. Ward, die Philadelphler und die von Egg Harbor Cii? wurden in der Stadt vertheilt. Es verdient hier rüh mend anerkannt zu «erden, daß die deutsche Bürgerschaft sich förmlich um Einquartierung stritt und doch nicht be friedigt werden lonnie. denn «S waren für etwa 200 M. Ouart ere bestellt, während nur etwa 10(1 M. kamen. Der Sonntag begann finst-r und re gendrohend und wirklich trat später mehrmals Regen ein, so daß man für gut fand, die Fahnenweihe im Central Park Garten abzuhalten, anstatt in Schimpffs Wäldchen. Der Abmarsch geschah gegen 1j U!>r mit Musik von der Turnerhalle aus; an Sckimpffs Halle angelangt, schloffen sich dem Zuge an die Liberty Cornet Band, Ecranlon und der Grütli Verein, welcher sich dann nach der Insel verfügte. Gegen 4 Uhr traten die Vereine zur gadnen gahrenholt, Mad. F. Burger, Frl. Cre men mit dem Sprecher de« Turnverein« auf der Tribüne Piap und Mad. Bur ger stellte mit einigen trefflich gewählten Worten Mad. Fahrenhoit vor, welche Bestimmung, auf blutigen Schlach>ge> filden über die Leiber der Gefallenen und Sterbenden in bewaffneier Hand Güter der Menschheit, für Wahrheit der Humanität. Durch treue« Festhal ten an diesen Grundsätzen ist Ihre Ver bindung, ist d-r Nord-Amerikanisch« zugleich der treue Hüter und Schirmer deutscher Sprache, Sitte und Bildung aus dieser Seite des atlantischen Oce an«. wie unter dem alten. Möge die Eule, das Symbol der Wachsamkeit, Sie stets daran erinnern, daß ewige Wachsamkeit der Preis der Freibett ist. Fahren Sie fort, wie aus der Inschrift dieser gähne steht: „Durch eigene Kraft zum Ziele" zu gelangen und seien Sie unserer Mit- Wirkung versichert, so lange Sie in Ue bereinstimmung mit den eben ausgespro chenen Grundsätze» dieser Fahne folgen. Donnernder Betfall belohnte die Red nerin. Der Sprecher »ahm die Fahne in Empfang und erwiederte wie folgt: Verehrte Damen und Freundinnen des Scranton Turnverein»! Im Namen des Verein» nehme ich sinnigen Worten uns überreichte, werth volle Geschenk mit herzlichem Danke an; und indem ich dasselbe in die Obhut des Zurnwart« übergebe, verspreche ich Jh. sein der hier Versammelten, daß wir diese Fahne stets in Ehren halten wir den, und daß dieselbe nie in die Lage kommen wird, unser Begleiter zu sei» bei unehreflhaften Handlungen, oder Zeuge zu seln von Thaten, wegen wel cher wlr un« vor Ihnen oder irgend wel chen andern edlen Menschen zu schämen hätten. Wir nehme» dtese« Geschenk zugleich an al» eine Mahnung, auf dem bisher betretenen Pfad» rüstig wtiter zu schreiten und eine Pflanzschul« zu sein für die körperliche, wie auch die geistige Ausbildung unserer Mitglieder. Um Unterstützung in diesem Streben bitte ich schließlich im Namen de« Verein« alle deutsche Stammesgenossen, alle «delden kenden Jünglinge und Jungfrauen, Männer und Frauen. Ein der Gelegenheit entsprechende« Musikstück von Diller's Band folgte und ten Schluß der Felee bildete da« vom chor gemeinsam in gelungener Weise vorgetragene „gahneniied." (Eine Beschreibung der gähne und Erwähnung Derjenigen, die sich speziell um deien Herstellung verdient gemacht, müssen wir leidtr aus kommende Woche vrrschieben.) Der Rest de« Nachmittags verlief in ungestörter Fröhlichkeit; die verschiede nen Gesangvereine wetteiferten mitein ander in Vorträgen und Jedermann schien bestreb», dem Andern den Aufent halt so angenehm als möglich zu ma chen. Um 4 Uhr wurde die Zahl der Anwesenden aus 3000 Personen geschätzt. Kur, vor Eintritt der Dunkelheit erfolg te der Heimmarsch. Da« Wetter am Montag war ebenso ungünstig, wie Tags vorher, trotzdem die „Weiter Pcobabilities" von Wash ington wenigstens auf den Nachmittag einen wolkenlosen Himmel versprachen. Der Zug formlrte sich um 9 Uhr in Front der Turnerhalle in nachstehende» Ehren-Coaiinilitee, au«den Herren Wm. F. Kiesel. Jos. Grieser. Charles Spleiß, L. Schimpfs und E. Roberls bestehend. Egg Harbor City Cornet Band. Trenion Turnverein. Tambour-CorpS. Scranlon Männerchor. Lackawanna Männerchor. Grütli Verein. Scranton Liederkranz. Diller's Cornet Band. Scran o» Turnverein. Die Prozession bewegte sich Lacka wanna Ave. hinauf zur Wycming, von da Contremarsch zur Franklin, Franklin zur Mulberry, Mulberry zur Penn, Penn zur Linden, Linden zur Wyoming. Wyoming zur Lackawanna, Lackawanna zur Adams, Adam« zur Cedar Straße, und diese hinaus bis zur Der Fahnen, den Ver einen im Fistschmuil und den Turnern in ihrer kleidsamen, bequemen Tracht. Gleich nach der Ankunft auf der In sel wurden dt« Vorbereitungen zum PretSturnen getroffen. Ehe dasselbe begann, trugen die Gesangvereine das ~Begrüßung«lied'' vor und zwar in ei ner Weise, die dem besten Vereine einer Großstadt zur Ehre gereicht haben würde. Trotz Sturm und strömendem Regen er litt das vorher festgesetzte Programm nur geringe Unterbrechung, doch mußte abwechselnd in der Halle und im Park geturnt werden. Das PretSturnen nahm etwa um 2 Uhr seinen Ansang und dauerte, mit ge legentlichen Unterbrechungen durch Re genschauer, bis nach K Uhr Abends. Die Preisrichter waren die Turner H. Heyer und H. Schmidt, Philadelphia; G. Klemmer, Trent»»; Ge». Müller, Egg Harbor Ciiy; Conrad Schröder, Scran ton. Die Betheiligung am PretSturnen war eine starke und es wurde durch schnittlich gut geturnt; Preise erhielten die nachbenamten Turner für Geräth turnen und Hoch- und Weitsprung! 1. Preis Frank Schanz, Phila. 2. „ Carl Schwab, „ 3. „ Wm. Hoich, „ 4. „ L. Gscheidie, Scranlon. 5. „ H. Blatter, „ K. „ F. T!>. Karsch, Phila. 7. „ R. Klumpp, „ 3. „ John Ring, Scranton. Im Stabspringe» erhielt den 1. PieiS Carl Schwad von Philadelphia, den 2. Preis Ludwig Gscheidle von Scranton. Der Preis für literarische Arbeiten fiel dem Turner A. W. Faust von Tren ton zu, und glaubt das aus den Herren I. W. Meyer, I. Merz und Gustav Cossa bestehende Coinmittee sür geistige Arbeiten, daß auf diesem Gebiete von den Turnern bedeutend mehr i'nd Besseres geleistet werden sollte. Die Ueberreichung der Preise geschah durch den stellvertretenden Sprecher de« Bezirksvororts, Max Frankel, HtrauS geber des „New-lersey Staats-Jou» nal," Trent»»; und waien wir wirklich erstaunt, einen so begabten Redner in unserm College» anzutreffen. Eine ös fentliche Belobung für tüchtige« Turnen erhielten schließlich G. Klemmer und I. Pstecher von Trenton und Arnold Huber Weitsprung Ii! Fuß 4 Zoll und Stab- Nachdem dieser Theil der Feierlichkeit zweite» an Henry Blatter. Die Halle erwie? sich Abends viel zu klein für die tanzlustige ÄNenge andere na» Pine Brook, eine dritte ging nach Felloivs Mine, und fast Alle brach te» felbstgebrochene Kohienstücke mit als Andenken. Einige verstiegen sich in il>- füllt, um sie beim Einmarsch in Phila den Abschiedsscenen fehlte es dabei kei- Das Turnfest war finanziell kein Er folg, den» es regnete am Samstag, ton und dessen Bewohnern zufrieden sind, als letztere mit ihren Gästen, so bleibt uns Nichts zu x-ünjchen übrig, als daß das Fest gute Früchte für die Zukunft tragen möge. Der Turnver ein von Scranton fühlt sich gedrungen, den auswärtigen Turnern den herzlich sten Dank für die zahlreiche Bethet«, gung auszusprechen; im gleichen Maaße gebührt derselbe de« hiesigen theilneh. wenden Beretnen und den Ouartterge» der», welche bei dieser Gelegenheit eine Liberalität und ein« Zuvorkommenheit bewiesen, die lohend anerkannt wird und im Herzen der Turner eine« unauSlösch baren Eindruck htnterließ. Aus ttnzelhetten können wir uns na türlich nicht etnlaffen, müsse« aber doch Trenton, Mar Frankel, der während seine« kurzen Aufenthalte« dahier so po pulär geworden ist, daß wir fast eifer süchtig aus ihn sind; (aber, wohlver standen, nicht mit Rücksicht ausseifte Er folge beim schöneren Geschlechte.) Das vorzügliche Philadelphia yuartett, he stehend aus Emil Vehr, 1. Tenor; Ca«, par Fischer 2. do.; Christ. Heß, l. Baß; Herm. Roll, 2. do., verdient spezielle Anerkennung sür seine wirklich künstleri schen Leistungen auf dem Gebiete des Gesänge«; wir könnten noch Dutzende Namen nennen, wie z. B. Heyer, Schwab, Hösch, Carl Schmidt, Weiße, Friedr. Landolt, Braun, den Schwaben- König, Schanz, Er Mayor Müller, Ruhland, Franke, Dell und Andere, der Raum ist aber zu beschränkt, uin aus sührlicher zu sein und zudem waren eS un« Alle ohne Ausnahmt liebe, werthe Gäste, denen wir ein herzliches „Gut Heil!" nachrufen. IS' Wegen de« Ausfalles im ge wöhnlichen Lokalbericht werden uns die Leser diese Woche hoffentlich enlschuidi gen. Die Gattin des Hrn. Phil. Ro binson, sr., starb heute Morgen und fin det die Beerdigung am Samstag Nach mittag um 1 Uhr von der Rcbtnson'- fchen Wohnuna au« Statt. Die hoch betagte Frau fiel vorigen Freitag eine Treppe hineb, schien aber die Verletzun gen überstanden zu haben, als der Tod plötzlich und unerwartet eintrat. Friede ihrer Asche! Die große östliche Menagerie, Museum und Caravane wird am Nach mittag und Abend de« 0. August eine Vorstellung auf der Hyde Park Seite geben. Dieser Circu« ist einer der großartigsten der Welt und gewährt eine Combination interessanter Sachen und Produktionen, wie kein ähnliches Insti tut sie auszuweisen hat. Ein größeres Verzeichniß von Künstlern und Künst lerinnen war nie beisammen-, kost stirt nich' cnif dem Erdkreis. Liste deutscher Briefe, Zlleeman, lüeo/ Bürger, John Mursch, Sha«. Bardel, Phil. Oppenheim, M. Bein, Wm. Scheder, John Killian Christians«», Niel« Schantz, Geo. Fisch, Witiwe. geb. Poß Weber, Margaret Chas. Whiler, Henry Hoffman, Lena in der teutschen «aren.^ Todes-Anzeige. Starb, am 31. Juli t 873, in Scranton, ar o l ot h e SIi s a b h Pbil. D. Robinson, Gatte. Phil. Robinson, jr. „ deren Preis große glaschen !ji l v<>. I. B. Rose, u. Co., 53 Broadway, New Jork. 3julikm New-Aork Fieber." Lagerbier! Schalk's Newart Lager; E. H. G o o d r t ch u. Co., Ei- Bersucht e« e« kommt Ihm kein an deres gleich. 22mt3m Die Laufbahn eines großen Heilmittels. unter dem Namen Hostetter'S Ma gen b it t e r e S der Liste der Vorbeugung«, und WiederherfiellungSmedieinen hinzugefügt worden sei. Die bescheidene Anzeige, in wel cher auf die Medicin aufmerksam gemacht wurde, gab an, daß dieselbe mit großem Erfolg in der itamiiienpraris als ein Heilmittel für Stärkung« lichlelt, Perstopftheit, Nerven komnien ; Host e i ter' sßilte ee S aber ist ient besteht in ihrer Gutheifungl VII? Nene Anzeigen. An Phillipp Schnell. Bestß-r des „Keystone Hau«," und Bew.rchung wahrend des Turnfeste« aus. B. L. Weise. John S. Dell, Louis Franke, ittStt, 3 Belohnnng. bringt, erhält H 5 Belohnung von lw Andrew Briistli, Main Strrße, Hpde Park. Grosses pic Mc, Gchülkii in Dolphs Wüldchen, Am Samstag, 23. Angnst, für die Evaog. Luth. Beters Kirche. Eintritt 25 EentS. gür sowie gute Speisen und Deutsches Pie Nie Abgehalten in Dolph'S Wäldchen, Am Samstag den I«. Angnst, Wittwe Weingart. Eintritt frei. Danksagung. E FriilijahrsModen Blaue Front, Bee Hive, (Zeichen zum Bienenkorb.) Größte, schönste, beste und billigste Auswahl Putzwaaren, Hüte», > einfach BonnetS, > und Hauben, 1 aufgeputzt. Blumen, Bänder, «c., «e. K» Bonnets Harris 65 Vrown. verkaufen: Ein Haus, 22 bei 34, und k—7 Acker Land, gelegen in der tv. Ward; wird auch in LotS verlauft, je nach Belieben des Käufers. ES eig ne« sich vortrefflich zu einem Mehgergeschäft und wird unter guter Bedingung verlauft. 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(HermauTa Deutsche und englische Vorstellungen, vi« h«st«n Künstltr sind «ngagirt. Mab. Richard, Herr Richard, >lr. t riuik k»rll«n, »lr. (lisrle« vlark, in srinen prachtooilen Gesängen und Tänzen. Eine so ausgezeichnete Gesellschaft war noch nicht in der Stadt. Zeit wird die lnden Miß Amalia Dremont Hoschke u. KrebS Achtungsvoll^ John Zeidler u. Blaser. Nachricht an Steuerzahler. In Uebereinstimmung mit den Bestimmun- 1872, betitelt Äkte beziehentlich da« Gesetz^verfügt. Ofsicestunden von 3 Uhr Morgens bis l Uhr Nachmittags. E. E. Ropee, Sekretär. Scranton, 25. Juli tB7 —Zljkw Stetter Haus, John Wagner, Prop'r. Main Straße, Hyde Park. A st is tel in Verbindung. 21j17'! Gebr. Goldsmtth. StiefelnZSchnhen zum Kostenpreise, Gebr, Goldsmith. Dr. E. Gnmpert, Deutscher Arzt. H. Sauer. Stiefeln-Sehnhen hat seine Werkstätte nach der Wv-ming Ave nue, unter der Ersten National Aiizeige, daß er auch ferner alle Arbeüen im besten Slvle anfertigt. 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