I <zor>sri'un>i von tcr ersten Seile.) Kalten. Was »übe» tie hellen seidenen Gewänder, die goldgestickte» Leibchen! Sie sind nur bestimmt sür die Aus«» >h ter weibliche» Gesährten; in ter Welt darf die niohaniedanische Frau mit ihrem Reichthum« nicht prunken! Wie gerne möchten sie hinaus ln die Welt, ab-F bei jedem Husschlag eines etnheesprengenden Moslems zittert Ihr Herz vor Angst, als wenn der vorbeiziehende Reiter ihre Ge danken errathen und sie für diese züchtigen könnte. Und doch wie herabgekommen sind die Männer! Mit Ausnahme der freien mohamedanischen Albanern sind die Tür ken frühzeitig verwelkte, herabgekommene Gestalten, die ihre Frauen nur zu schnell vernachlässigen oder gar im Anfalle übler Laune verstoßen. Ist ein Weib gestorben und war sie einst so schön wie eine Huri im Paradiese, es weint kein Mensch eine Thrän« um sie, und selbst ihr Grab ent behrt der Zierde eines Denkmals. Die Amerikaner in Wien. Bayard Taplor schreibt unterm 10 Mai in betreff der Situation in Wien, soweit die Amerikaner, welche sich dort aushalten, und die „Unregelmäßigkeiten" der ur sprünlich ernannten amerikanischen Aus stellungScommissäre in Betracht kommen, an die „Tribune"! „Unsere eigenen Bür ger-Souveräne, die sich hier znsammen geschaart haben, befinden sich nicht in der angenehmsten Sttmmuvg: Der Ungeduld der Aussteller unter denselben, die Schwie rigkeiten der neuen Commtssare, derZzrn der ursprünglichen Commissäre. GemüthS aufregungen jeder Art unter den 7l> bts 8t) „Ehrencommissaren" und die unaus sprechliche Demüthigung der amerikanischen Bürger, die der Scene zuschauen müssen, machen Wien jetzt eher allem Ander?« als angenehmen Aufenthaiisort. Ich wollte zuerst nicht hierüber schreiben, allein es handelt sich dabei um einen Theil der Si tuation und muß wenigstens Erwähnung davon gethan werden. Die Direktion der Ausstellung wartet einfach und ist ge duldtg. Die meisten Vertreter anderer Länder wissen von der Sache nur wenig und kümmern sich noch wrniger darum; selbst die Engländer, soweit meine per söntiche Bekannlschaststcherstreckt beobach tenein höfliches Schweigen, dessen Ursache man leicht beraus siihlt. Unsere Situa tion ist aber darum in nicht geringerem Grade eine eniietzliche Schmach. S»tt>st wenn die neue Commtlsion vi» unvermeid lichen Schwierigkeiten überwunden hatte, wenn das amerikantiche Departement in Wurzel des Uebels liegt tleser als in den Commissär«. Wir können sagen, daß die Hauptschuld auf einen Mann fällt, der ietn Amerikaner von Geburt ist, sondern ein Wiener. Was ist aber Das für ei» System, wenn man, »m uns vor der versammelten Wett zu verirrten, dreizehn Srecuttvcvmmissäre dieiher schickt, wovon fünf im Ausland (zwei von diesen in Wien) geboren sind, wäb end sich unter Allen blos zwei oder drei finden, deren kannt sind? Ich weiß, daß einige der suspendirten Commissäre Männer von Charakter und Ehre und durch die Stel lung, in die sie gebracht worden sind, sich tief gedemüidigt sehen. Sie haben sich bei dem System der Belohnung von Par teidiensten durch Aemter zu betanken. Ich will nicht davon reden, wie absurd die Ernennung von Ehrencommissären ist: nur wenigt von denselben haben bestimmte Pflichten und keine davon werden durch die österretajischen Beamten anerkannt. Diejenigen, die mit einem Zweck und mit Intelligenz kommen, wer den ihre Arbeit rubig abmachen, den Renommisten wird alle Autorität genoin men. Die Executtvcominission hätte zu sammengesitzt sein sollen aus bekannten und geehrten Persönlichkeiten, aus Man nern, die durch vorhergehende Studien oder Erfahrungen dafür geeignet waren, aus Männern, die qualtfizirt waren, den Commissäre» aus atidern Ländern durch Charakter und Intelligenz auf gleichem Grunde entgegenzutreten. Die New Aork und Erie-,,Ringe" und die Blosstellung des Credit-Mobtlier haben unsern Namen als Nation im Ausland schon genügend geschädigt. Indessen waren die« inlän dische Angelegenheiten, von denen man hier verwirrte Begriffe hatte. Dies Mal aber ist ei« garstiger Rußfleck direkt vor die Augen aller Nationen gerückt worden ein Glänze prunken und stolz emporgrhal. ten «erden sollen. Jeder ehrliche »nd offene Amerikaner zu Hause, gleichviel welcher Partei er angehört, wird unsere Schmach begreifen! Die, welche ans der Geschäft und aus Aemtern können sie nicht begreifen." Ueber das preußische Ministerium berichten deutsche Blätter vom 8. Mai: Im preußiichen Ministerium scheint eine völlige Deroute zu herrschen. Daß der ginanzmtnifter Campbausen von ter Auf im Amte abhängig macht, ist bereits be kannt; ebenso ist der Rücktritt deS Han delsmintster« Grasen Ihenplttz beschlossen (und auch erfolgt.) Der Minister-Präfl den! Graf will nicht über den kunf Ilgen Herbst btnauS in seiner Stellung aushalten. Und nun wird der Weser Zeitung von Berlin gemeldet, daß auch der lustizminister, Leonhard», seine Ent laffung in aller Kürze zu gebe» gedenke, weil er körperlich sehr angeariffen sei und sich schon blsber nur durch äußere Grünte habe bestimmen lassen, nicht schon früher aus seinem Rücktritte zu bestehen. Zum Ueberflusse taucht auch wteter einmal das Gerücht auf, daß der LandwirthschastSmt nister, Graf KönlaSmarck, seines Amtes darauf gegen den Fürsten Bismarck Ka pital zu schlage«. Der alte Thaddäus Stevens hatte in seinem Testament u. A. Folgendes be stimmt! sein Neffe solle den und den An theil an seiner Hinterlassenschaft erhallen, er sich so und so lange gänzlich de« > Genusses geistiger Geiränle enthalte; salls aber der Neffe dieser Bedingung ntchi nachlomine, solle der betreffende Zheii der Hivterlassenschast zur Gründung eines Waisenhauses in Lancaster, Pa., der Hei math des allen Voikssühreis, verwendet werten. Der Neffe ist ein ganz ordentli cher Mann, aber lein Wasserstmpei, und erdachte! Ernähren kannst du dich auch ohne die Erbschaf«; und es ist besser, die Waisen bekommen ein Asyl, als daß du nur Wasser trinkst. Demgemäß handelte er. Und so werden die Testamentsvoll strecker jetzt den betreffenden Theil der Hinterlassenschaft, der seine LSO.VOI) bis eivo.voo werth Ist, zur Gründung eines Waisenhauses verwenden. Einer deutschen Stadtverwaltung rühmt sich Fort Wapne in Indiana. Der Mayor, der Schatzmeister, der Ehes des FeuerdepartementS, der Stadtanwalt, der Straßencommissär, der Marktmeister, zwei Mitglieder des GesundheitSratheS, der Assessor und von 18 Stadträthen 10 sind Deutsche. Das wlll viel heißen, und zeig«, daß bei der letzten Stadtwahl in Fort Wayne die Deutschen brav zusammenge hallen haben. Die Ind. „Staatszeilung" . theilt mit, daß die Temperenzelei und der Naltvlsmus das Meiste zu der Einigk-lt der Deutschen in jener Stadt beigeiragen habe. Politische Corruption. Was ist ihre Ursache? Verschiedene radikale Blätter, darunter der Philadelphia« „North American," suchen die von den Beamten der Grant übten Betrügereien und Unterschieife da. durch zu rechtfertigen »nd zu beschönigen, daß sie behaupte«, „Corruption folge im- Diefer Ausrede läßt sich dir einfache und einleuchtende Erwiederung entgegensetzen, daß im vorliegenden Falle die Coriuptlon nicht aus der Macht entspringt, sondern das Wesen und Mark derselben bildet. Es liegt klar aus der Hand, daß die re publikanische Partei kein Jahr lang fort bestehen könute, wenn sie der Stützen, Wohl läßt s!ch die „Schwäche der menschlichen Natur" bei den Mitgliedern beider Parteien nicht verkennen, —allein der grelle Conirastuud Unterschied, welcher sie kennzeichnet, ist doch in ihren Ansichten der Könige" in naher Verwandtschaft steht, der sogenannten „öffentlichen Noth wendigkeit" ihre Zuflucht. Ihr RepublikaniSmu« ist von einer so vagen und unbestimmten Beschaffenheit, daß dessen Existenz ausschließlich von der weitesten und einer „mit den Haaren Her ten, aber angemaßten Autorität abhängt. Aus „königliche Gewalt" und auf „kai serlichen Glanz" im legislativen und im exelutiven Regierungszweige ist e« bei der herrschenden Partei abgesehen. Jene, welche an der Spitze der öffent lichen Angelegenheiten stehen, müssen Reichthümer besitzen. Der Präsident muß, nach dem Beispiele ausländischer Fürsten, einen Hofhalten. Eabinetsglieder müssen glänzende Empfangs Festitchkeiien veran stalten und Eongreßmänner müssen von der „El»«" Waschington'S zurückbleiben, wenn sie nicht in eigenen Häusern wohnen und monatlich einen „fetten Schmaus" zum Besten geben können. Ist es nicht ganz natürlich, daß die in dividuellen Mitglieder einer Partei, welch« an »inen derartigen aristokratischen Ton und Glanz gewöhnt weiden, sich leichter lassen, als Diejenigen, welche den gesun den Kern einer gleißnerischen Außenseite vorziehen? Die demokratische Partei'begnügt sich mit dem einfachen und schlichten RepubU kaniSmuS, wie solcher in der „Aitxn» llmrltt" unlere« Landes angetrosten wird und besitzt kein ungeschriebene« Statuten- Buch. Sie verlangt kelne Gewalt, welche nicht ausdrücklich in dem Fundamental- Gesetze der Republik gewährleistet ist, und hat nicht die geringste Absicht, ihre Ver- Ihr Streben ist darauf gerichtet, durch weise Gesetzgebung und sparsamen Regier ungs-Haushalt die „größte Wohlfahrt für die giöße Anzahl" zu erzielen und Allen das Recht zum Genusse der Frücht, ihrer Arbeit zu sichern, ohne die eine Klasse auf Rechnung der anderen zu er heben oder za übervortheilen. Die Anhänger der demokratischen Par tei werdrn an ein einfache« und frugales RegierungSwtfen gewöhnt und während sie, gleich den übriglu Sterblichen, der Versuchung unterwerfe« sind, so leiht ih nen doch ihre politische Erziehung und die Basis ihrer erprobten Grundsätze eine wirksame Schutzwehr. Anzeige. Heirmann Wahler«, jun., besorgt all» in sein Fach einschlagende Arbeit wie Häuseranstreichen. (Sraining, Kalsomining. Tapezieren u. s. w. Bestellungen durch die Post finden prompte Be- Michael Wetter. loscph Nhl M. 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