Da» ll> gluck in der Drummond Kohlermlne in Nova Scotia. Halifax, N. S., 14. Mai. Die heute Morgen von der Drummond Kohlenmtne im Tonnt? Picton hier eingegangene« Nachrichten besagen, da« Feuer, da« ge stern dort ausbrach, brenne In den Schach ten und Gängen des Bergwerkes noch fort und es müsse jetzt alle Hoffnung auf gegeben werden, die in de» Grube» be findlichen Leute zu ret en. Eine halbe Stunde nach Ausbruch des durch etne Sprengung veranlaßten Brandes fand eine furchtbare Erploston von Gasen statt, die sich während der letzten Zeit, ta welcher die Mine In Folge des Ausstandes der Arbeiter geschlossen war, in den Schach ten angesammelt hatten. Heute Morgen um 2 Uhr entstand abermals eine gewal tige Explosion. Man glaubt, die in der Mine befindlichen Personen, deren Anzahl jetzt auf KV geschätzt wird, seien bereits durch die Explosionen um's Leben gekommen, und hält es sür unmöglich, Gleich nach der ersten Explosion hörte man Hülferufe am Fuße des LuftfchachleS und es wurden sofort Leute hinunterge lassen. um die unten Befindlichen zu ret ten, doch gelang es nur, vier derselben herauszuschaffen, denn dte zweite Explo ston folgte der ersten zu schnell und zwei gerade tm Schacht befindliche Personen wurden verstümmelt. Nach Ausbruch des Feuers blieben die Arbeiter, statt sofort aufzufahren, in der Grube, um die Flam inen ,u löschen. Nach einer andern Ver sion soll Superintendent Dunn mit 30 Freiwilligen in dte Grube eingefahren sein, um das Feuer bewältigen zu Helsen, als 20 Minuten darnach die erste Explo sion erfolgte, welche den Tod vieler, wenn nicht aller mit Löschen der Flammen be fchäftigten Leute zur Folge gehabt baben wird. Alle in den benachbarten Minen beschäftigten Arbeiter eil'en herbei, um Beistand zu leisten, und von dem nahe gelegenen Ort New Glasgow kamen Feuerleote, aber da nur wenig Wasser vorhanden war, so konnte da« Feuer nicht gelöscht werten. Man hoff! übrigens die Gebäude an den Eingängen der Schachte zu retten. Die Scene beim Bergwerk spottet aller Beschreibung. Die Frauen und Kinder der Verunglückten jammern und wehklage» über den Verlust der Ernährer und flehen die Männer um Rettung der Unglücklichen an. Dte Männer stehen finstern Blickes da und grollen über Ihre Unfähigkeit, den Colle gen Hülfe zu bringen. Sie sehen wohl ein, daß das ganze Bergwerk zerstört werden wird, da das Feuer nicht gelöscht werden kann. (Später.) Neuere Mittheilungen von der Unglücksstätte lauten dahin, heute Nachmittag sei in der Kohleoinine aber mals «ine Explosion vorgekommen, welche an Heftigkeit und verheerender Wirkung die andern «ei» hinter sich ließ. Aus den Schachten flogen Trümmer aller Art htmmejhoch kn die Lust, wie bet einem Erdbeben und die Leute an den Einfahr ten mußten sich in aller Eile in gehörige Entfernung zurückziehen. Auch Fiam men undßauchdrangen durch die Schachte empor. Die Erde erbebte in weitem Umkreise. Augenzeugen beschreiben die Sc«ne als furchtbar. Inzwischen wüthet die Feuersbrunst in der Mine weiter fort. Aus allen Luftschachten schlagen die Flammen empor. Es sind jetzt Arb»" damit beschäftigt, die Schachte - Ben, um die Flammen zu ' . 'A!/' hegt Befürchtungen k' . Minen und tr«s- benachbarten Vorsicht«-- »- deshalb die g,«igneten gan»' „aßcegeln. Die Bewovner der Gegend sind um die Unglücksstätte versammelt und es herrscht allenthalben benachbart« Gehölz nieder, wo man seine Leiche heute Morgen auffand. Von den Verunglückten hinterlassen 45 Familien. Das Benehmen des Superintendenten Dunn, der in die Grube hinabstieg, um das Leben seiner Leute zu retten, dabei aber sein eigene« einbüßte, wird hier hoch gerühmt. Die Dummond-Mine war schon seit langer Zeit wegen der bösartigen Gase, die sich in derselben ansammelten, in Verruf. Der jetzt veröffentlichten Namensltste der Verunglückten zufolge sind es deren SS. Man befürchtet, es würden b«t dem Fortbrennen des Feuers noch mehr Explostonen vorkommen. Ein« Eist«rn« oder «in Wass«rfaA? Als ich vor etwa fünf Jahren in den Besitz unseres jetzigen Eigenthums kam. befand sich hinten am Hause ein großkS Faß mit eisernen Reisen, welches vier bis fünf Barrel hielt. Es stand unter der Dachrinne und fing da« Regenwasser zum Waschen auf. Da« Brunnenwasser war hart und das weiche Wasser von den Wol ken ersparte viel Seife und Arbeit an Mentagen. Aber die Verwendung des Wassers hat auch seine Unannehmlichkei ten. Es mußte Eimer voll in da« Haus getragen «erden und dies verursachte Ar beit. I« Winter war das Waffer öfter gefroren und manchmal so hart, daß esden Boden des Fasse« herau«drängte und der Böttcher mußte zur Reparatur kommen. Da« Schmelzen der Eisklumpen ging zu langsam für den Waschtag. Manchmal hatten «ir Dürre im Sommer und das Faß blieb leer. Da» Faß war sehr nütz lich, verursacht« aber auch viele Unan nehmlichkeiten. Ich glaubte, eine Cisterne im Keller würde dem Uebelstand abhelfen. Sie wur- und zwar in einer Ecke de« Keller« ange legt, 112» daß nur zwet neue Wände für die vier Setten nöthig waren. Sie war «twa sieben bei fünf Fuß im Lichten und die Cement gelegt, die Wände doppelt gemacht und an der Innenseite mit Cement be worfen. Da« Ganze kostete etwa dreißig Dollar«. Eine Pumpe, mit etwa acht Fuß «inzölNger Röhre wurde angebracht und diese lieferte das Wasser direkt in die Küche. Die durch diese Summe Im Haus halt »erschasfte Bequemlichkeit ist sehr groß. Wir find am Waschtage nicht dem Unwet ter ausgesetzt, da» Wasser gefriert nicht und da« Faß platzt »tcht. Wir haben ei nen ttichlichen Waffer Vorrath zum Fa miltengebrauch für drei Monate, selbst wenn kein Zropsen Regen während der Zeit fallen sollte. Eine Abflußröhrt ist alle« überflüsfige Wasser ab, bet heftigen I u»d lange anhaltende» Regengüssen, so daß keine Gefahr vorhanden ist, daß das Wass.r in den Keller läuft. Wenn kein guter Brunnen vorhanden ist, würde ich eine Backsteinmauer durch dte Mitte des Eisterne errichten zum Filtriren und so gutes Trinkwasser erhalten. Gewöhnlich kann eine Eisterne billiger erbaut als ein Brunnen gegraben werden, und das filt rirte Wasser Ist rein und gesund. Der Bauern Gcheimbund im Westen. Ueber die Entstehung des Bauernge h?inibundes der „Patron« ofHusbandrv" berichtet die St. Louiser „Amerika" > Im Winter des Jahres IBK7 kam ein Herr H. P. Kelle? von Jtaska, Minnesota, mit mehreren anderen hervorragenden Land wirthen des Westen« in Washington zu sammen, um sich über die Interessen der westlichen Farmer zu berathen. Sie hör ten von einer im Staate Nord Carolina bestehenden geheimen Gesellschaft, die von einigen dort wohnenden schottischen Far mern gegründet war und sich, wie e« hieß, des besten Erfolge« erfreute. Der Zweck dieser Verbindung war, alle Bedürfnisse aus erster Hand und im Großen zu kaufen und eine Hebung der gemeinschaftlichen Interessen anzubahnen, kurz, es war etne gebelme, kooperative, industrielle Gesell fchaft. Das anscheinend gute Resultat, da« diese schottischen Farmer erzielten, brachte die Herren au« dem Westen auf die Idee, den Orden in ihren Staaten einzuführen. Die erste „Grangie" wurde von Herrn Kell? zu Anfang de« Jahres 1363 in Jtasca, Minnesota, gegründet, und bald darauf traten eine zweite und dritte in den Countie« Jasper und Ala makee im Staate lowa in's Leben. Von da au« verbreitete sich der Orden über die Staaten lowa, Minnesota, Wisconsin und Illinois. Die Uebergrtffe de« Eisenbahn-Mono pols und die socialen und politischen Ue belstänte der letzten Jährt, unter denen die Farmer so schwer zu leiden haben, tru gen wesentlich zur Verbreitung der gehei men Gesellschaft bei. Der Orden ist in sieben verschiedene Grade eingetheilt und die Mitglieder erkennen sich an gewissen geheimen Zeichen. Zu den Versammlun gen in den Grangien wird kein Uneinge weihter zugelassen. In die vier unteren Grade werden auch Frauenzimmer als Mitglieder aufgenommen. Die Mitglte der des ersten Grade« heißen „Arbeite.- und Mägde." die des zweiten „Bauern und Schäferinnen," die de« deuten „Schnitter und Aehrenleserinnen." vi« des vierten „Landwirthe und Matronen." Der sünfte Grad wird nur Männern er iheiit, und seine Mitglieder bestehen aus den Großmeistern der verschiedenen Aran gien eine» Staate». Der höchste V ,<>„ besteht aus den Mitgliedern der Na' Grangie, die jedes Jahr nur «>»- Berathung zusammentritt. D« . des Ganzen ruh, im siebenten der nur wtnige durchaus «'prob Ml^der Wahr '„-.'s. Wenn deine Gattin ZU'SK'k.-'.'MH». so merkst du bald, "u?,'Under.n "itden Mann. <»j«nn a so gut geht, schlimm daran -- D'u der Wasservorrath, welchen Chi cugo vermittelst eines Tunnels aus dem Lake Michigan bezieht, nicht mehr aus reicht, so wird nunmebr ein neuer Tunnel gebaut, der unter der Oberfläche des See» liegt und sechs Meilen lang werden wird. Der Durchmesser des Tun nels wird sieben Fuß betragen. Zwei Meilen desselben führen unter dem Was ser bin u»d vier unter der Siadt (in der Richtung von Osten nach Westen.) Der alte Tunnel, der im Dezember 1366 fer tig wurde uud 54V0.000 kostete, liefert 54,000,000 Gallonen Waffer per Tag. Der neue Tunn-l, dessen Kosten auf 81- Vog,ovi) veranschlagt sind, wird 1«0- 000,000 Gallonen Wasser per Tag liefern können und soll bis zum I. Januar IS7S fertig «erden. Die Polizeistunden-Verordnung in Chicago so schreibt die doriige „111, StaatSzeitung", welche den Schluß der Wirthschaften um 11 Uhr an jedem Abend anordnet, wurde vom Stadtrat!» mit 23 gegen 10 Stimme» angenommen. Ein Versuch, wenigstens um eine halbe Stunde die Zeit des Offenhalten» zu verlängern, wurde mit 1!1 gegen 14 Stim men abgewiesen. Die Arbeiter beginnen einzusehen, daß ste bei der Racen-Frage weit mehr tnteresslrt find, als ste vor einigen Jahren noch vermulhelen. Seit etwa zwei Mo naten sind die Kohlengräber in Ohio im Ausstand begriffen, und ste würden schon lange ihre Forderungen durchgesetzt haben, wenn die Operatoren nicht Neger aus dem benachbarten West Virginten in Menge herbeibrächten, um die Plätze der weisen Arbeiter einzunehmen. Die Chinesen Einwanderung nimmt bedeutend zu, und bald «erden die weißen Arbeiter überall auf die Concurrenz der gelben Asiaten und schwarzen Afrikaner stoßen. Ob dieses Land eine freie repu blikanische Regierungssorm behaupten kann, während hier Angehörige von Racen zusammenströmen, die gar keinen Begriff von Selbst-Regierung haben, und denen die nöthigen Kenntdisse und sittlichen Grundsätze gänzlich fehlen, ist eine Frage, die kein verständiger Mann zuverstchtlich bejahen wird. Die Fahrt zwischen St. Louis und Chicago wird jetzt mit überraschender Schnelligkeit gemacht. Der Speziakzug, mit welchem die Lucca-Kellogg-Truppe mit der „im»«!» central 7krouxll llne" von St. Louis nach ! Chicago reiste, machte die ganze Fahr» in fl-ben Stunden und sünsundsünfzig (7 56) Minuten, da« ist etwa vierzig Meilen per Stunde, die Zeit zum Halten an den Stationen mit eingerechnet, wobei gegen eine Stunde zum Mittagessen in Champaigne war. Zweiundflebenzig Mei le« der Fahrt wurden, 6 Stationen mit eingerechnet, in genau einhundert Minu ten zurückgelegt! Große Eröffnung MiMnery Waaren bei Pauli, Lackawauua Ave. lZum Zeichen des schwarzen Baren.) 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