Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 17, 1873, Page 4, Image 4

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    (S«rtse»ung von der ersten Seite,
vi.l G.ld b.i sich hatt.. Hätt, .r g.wußt,
daß Kalnbock auch mit Mordgedanken
umging und ein.n fünffach gelad»«»« N.-
»olv.r in d.r Tafch. hatt., so hätt, .r
nicht versucht, Grünhorns Comödt» mit
thm zu fpi.l.n.
„Si. stnd .in d.uischer Landsmann, der
mir gefällt," sagte er zu Kalnbock, nach
dem er stch mit ihm bekannt gemacht hatte,
„solche Männer, wi. Ste, kann Amerika
gebrauchen. Solche Männer helfen dem
Staat voran, dadurch, daß ste Geltg»nh»it
zur Verbesserung der Sitten geben, indem
ste Allen mit gutem Beispiel vorangehen,
stets Geld in der Tasche haben und da
durch beweisen, wie w»it man »s mit Geld
tn diesem Lande bringe» kann. Es leb.
Am.rika!"
Dies» an der Bar ausgesprochen.
Wahrheit gefiel Kalnbock und er beschloß
d.n Redner zu seinem Freunde zu machen.
Er folgte ohne Gegenred. feiner Einla
dung und fetzte sich mit thm an dinsrlb-n
Ttfch, an welchem auch dt. vorerwähnte
Dirne saß. Kalnbocks neuer Bekannter
gab dt.stt nun .in Z.ichen und st. v.r
stand dasselbe. St. zwink.ri. mit d.n al
lerli»bsten Aeugelein, schnalzte zuweilen
höchst naiv mit der Zunge, zupfte dann
und wann verschämt an threm Mieder, so
daß ein paar feit. Brüste sichtbar wurd.n
und b.nahm stch in ihr.r Weis, so all.r
li.bst v.rli.bt, daß eS dem betrunkenen
Kalnbock höchst warm zu Muth» «uid»,
namkNtlich wtil di» schnöde Dirne in ih
r.r G.stalt »ine gewiss. Aehnlichk.it mit
d.r Brau.rstocht.r repräs.nttrt., obfchon
ihr all. audern Eigenschaften d.rs.lben
fehlten.
Natürlich wurde wahrrnd d»r Z»it auch
tüchtig gttrunkrn und Nidensart.n d.r
schlüpfrigsten Art geführt, be« welcher Ge
legenheit Kalnbock oft in Entzücken ge
rteth. Er schob fein.» Stuhl näher und
näher an di. Dtrn. und di.se ließ stch dies
gern, gefallen, weil st. b.ni.rkt hatt., daß
Kalnbock .tn Taschenbuch gefüllt mit
Banknoten bei stch führt.. Sie.rlaubt.
ihm allerlei Freih»«t»n, li»ß stch sogar d»n
schön»« Bus»» btsühlen und als ste merkte,
daß nun die Gelegenheit günstig fet, that
fle ein.« kühn.n Griff tn di. Gehetmiasche
ihres Galan und nahm Ihm sei« Taschen
buch mit den Banknoten, um es unbe
merkt zu stch zu stecke«.
Kalnbock bemerkt. eS nicht, denn in fei
«ein b.r.itS hochexallirien Gehirn hatie
schon di. fixe Idee gebildet, daß dte neben
ihm Sitzend, und keine Ander, di. S.in.
«erden müsse. Tr hatte diese und andere
Gedanken bereit« unvorsichtiger Weis,
laut werd.« lassen, was den gerade g.gen
überfitzende« Liebhaber der unzüchtigen
Frauensperson verdroß und als er merkte,
daß ihr der Diebstahl de« Taschenbuches
gelungen set, gab er ihr.in geheime» Z.i
chen, worauf sie stch »rhob, um sich zu »nt
ftrntn. Damit war ab»r Kalnbock nicht
rinvirstandtn; »r »«hob sich »benfalls, um
die Dirn. zurückzuhalten. D.r Liebhaber
wollt, die« nicht gestatten und nun kam
es zum Wortwechsel.
„Kalnbock," sagte d»r L>rbhab«r
drr Frauensperson, die sich b»r»it« »nt
ftrnt hatt», „Ihr s»id »in Lump! w»ii
Ihr Euch an meiner Liebsten »rgrrtf.n
wollt"
Dabei schlug er mit d.r g.ballt.n Faust
aus d.n Tisch, daß di» Gläser klirrten,
denn da» Getränk, welch-s er genossen
Halle, hatte auch ihn bedeutend erhitzt.
„Ein Hundtfolt, der so etwa« sagt!"
schrie Kalnbock und schlug ebenfalls auf
den Tisch, „sagt noch ein solches Wort
und ich schießt Euch über d.n Haufen!"
Er zog.in.n Revolver <v>« der Tasche,
spannte und zielte und nun kam der
Wirth hinter d.r Bar hervor gesprungen,
um feinem Gaste beizust-hen. Er kam
aber zu spät, um Blutvergißen zu ver
hindern. Kalnbock hatt, b.r.it« losg.-
drückt und der Schuß fuhr feinem Wider
sacher mittin in'« H.rz hin.i«.
Mit dem Rufe: „ich bin verloren!"
sank .r sterbend zu Boden, um vor d.m
Richt.rstuhl. dessen zu erscheinen, dessen
Gebote er tm L.b.n ni. g.hal .n hatte.
D.m Wirth, ging.n die Haar, zu B.r
-g. vor Schr.ck und sämmtliche ander»
Gäste des Wirthshauses sprangen nun
nicht minder erschrocken von ihren Sitzen,
Kalnbock ab.r stand immer noch mit dro
hender Gebärd» und wild rollenden Au
ge« da mit dem Revolver tn der Hand,
gab dem Gefallenen noch einen gußtrit
und wandte stch dann an die Uebrigen
mit den Wort.«: „so verfahre ich mit Je
d.m, d.r mich zu b.l.idigen wagt, mich,
John Kalnbock, au« dem Thal, der
Füchse!"
K.in.r der Gäste wagt, ihn anzufassen
und dt. Meisten liefen davon, Kalnbock
ab.r setzt, stch gemüthlich wi.d.r auf feinen
Sitz «i.d.r und sagt, .«dlich zum Wirth.:
„schleppt den Kerl w.g, und bringt mir
Trunk.nh.it .inen Menschen unzurech
nung«fähig zu machen, daß er Handlun'
gen b.g.ht, di. da« Gesetz mit d.m Tod.
b.strast, s.lbst nenn st. im Trunkensein
begangen sind und zwar mit Recht.
Denn sich zu betrinken, daß man die Eon
troll. über stch selbst verliert, ist schon an
und für stch eine gesetzwidrige Handlung,
folglich kann in solchem Mordsall. in der
Trunkenheit begangen von keinem Krite
rium der Zurechnung«fähigkeit di. Rede
sein. Ueberhaupt ist der Begriff der Un
zurechnungsfähigkeit i» prlorl nur be
feit langer Z.it Geisteskranke, ab.r nicht
auf lrunk.nb»ld., wethalb di. G.f.tz.
all.r civllistrten Nationen auch leicht rii>.
D.finitio« d.« BkgrifftS d»r Zur»chnu»gs
fähigkett und fkinkS Gegensatzes in sich
selbst ergeben.
und dafür mußte er später mit lebenS
länglichem Zuchthaus büßen. Es ivährl»
nämltch nicht lang», so kam die Polizei,
überwältigte ihn und brachte ihn dahin,
d«n, dann auf »in» Tragbahr» gelegt und
von »intg.n Männ.rn in'S Todtenhan«
gebracht wurde, von wo aus »r fpätrr b»-
»rdtgt ward. i!s war der Leichnam von
Henriks, der, anstatt stch zu b»ssern, sein
in NetvUork geführtes Lasterleben >n Chi
gcsttzt hatt», bis ihn »ndiich di» Ntmesis
err»ichl» und seiner verbrecherischen Lauf
bahn ein Ziel fetzte.
13.
Lauter glückliche Leute, uur der
Brauer nicht.
Während die ersten Auftritte der eben
erzählten schrecklichen Tragödie in jenem
übelberüchtigt-n Haus, stattfanden, b.fand
stch der Brauer tn dem Hause der Schwe.
ste. bei feiner Tochter und Karl Retnberg
im Wartesaal des Bahnhofes, sehnsüchtig
die Ankunft der Verwandten erwartend.
Maria war nicht wenig erfr.ut, wieder
tn der Gesellschaft d.S Vaters zu set»>, mit
noch viel größerer Freude gedachte st. an
dt. baldige Heimr.is., um den Geliebten
wieder zu sehen. Mit gespannter Auf
merksamkeit lauscht, sie der Erzählung de«
LaterS, d.r währ.nd derselben allerlei
Bedenken laut werden ließ, ob Jan von
Achternbusch jrtzt noch, nachdem er so reich
geworden f.i, s.in der Tochter gegebenes
Versprechen hallen werde.
„Davon kann keine Rede m»hr srin,
Lat»r," sagt» die Tochter, „Jan hat mir
bereits gkschrieben und sein Verhältniß zu
mir aufgekündigt."
Dem Brauer war'S bei dieser Mitthei
lung, als ob »r plötzlich aus h»tt»rem
Hlmmel tlef tn die finstere Hölle gefallen
s-i.
„O, Maria," sagt, .r und konnt, den
Gletchmuth, mit welchem die Tochte.'die
obige» Worte g-fproche« hatt», kaum be
gr.tfe«, „das ist »in großes Malheur
denke einmal, wir verliere« dadurch ein
vermögen von über hundert tausend Dol
lars."
„Hm!" machte Maria und rümpft, da
b.t spöttisch das Näschen, „was ist mir
an dem Gelde gelegen, wenn der Mann,
der es bestßt, mich nicht haben will, weil
er reich ist!"
fen wolllest, so ließe ich Dich lieber noch
„Ab.r, Vat.r, ich kann gar nicht begrei
fen, daß Du jeßt mit einem Mal partu
haben willst, daß ich Jan's Frau werde
früher warst Du doch so sehr dagegen
und »anniest ihn ein.n Tölpel und dum
men Flegel, d.r ein solches Mädchen, wie
ich, nicht werth fet."
f.in."
„Zu jung jür d.n Jan, aber doch al»
g.nug für d.n rothen Kalnbock, lieber Va
pifch.
Der Brauer gerieih feiner klugen Toch
ter gegenüber, die den Vater für da« ihr
wollte, tn nicht geringe Verlegenheit, dar
aus ihn die Schwester r.tt.te, dte eben, tntrat
und dl. Ankunft .in. ganzen Gesellschaft
fetne Tochter zu sehen wünschten, meldete.
E« waren Karl Reinb.rg und feine Ver
wandten, die soeben glücklich mit dem
Der Brau.r und f.tn. Tochter verfüg
ten sich sofort tn den Parlor und jetzt
fand durch Karl Reinberg eine gegensei
tige herzliche Vorstellung statt. De«
Brauers Schwester, Marias Tant., hatt.
glücklicher. L.ut., sagt, sie, hätt. St. lang.
ltchst. dte Gesellschaft über Nacht im Haus.
Ernst war.
Man sprach noch über dies und jene«,
endlich wurde Abschied von der Tante ge
nommen. Karl Reinberg hatte für das
Bahnhof und w.tl d.r Abend ein fchitner
war, so beschlossen ste den kurzen Weg
vom Hause der Tante bi« nach dem Bahn
hof zu guß zu geben. Unter heißen Thrä
nen nahm Maria Abschied «on trrfelben,
denn fle war ihr tu jeder Beziehung eine
mütterliche Freundin und Ratbgeberi»
gewesen.
Auch di» Ant.rn nahmen nun Abschied
und Schaub»rg drückt» d»r schon ältlichen
Dame, der man in den Augen absehe«
konnte, daß sie ein gute« Herz b»saß, h»rz«
ltch dir Hand, b»dankt» stch im Nam»n
d»r Stinigtn für di. freundlich» Auf
nahm. und danu ging.n st.. D.r W.g
«ach d.m Bahnhof., von wo au« ma«
nach d.m Thal, d.r Füchf. fährt, führt.
über die Van Buren Street und als di.
Gesellschaft eben an dem Hause vorbet
kam, wo die schreckliche That staltk»sunt»n
hatte, brachten jene Männer gerade den
Erschossenen aus dem WirthsbauS, wäd'
rend zwei Poliz'ste» gleichzeitig den Mör
der hinwegführtrn.
Man drnke stch das Erstaunen des
Brauers, dessen Tochter und Karl Rein
berg's, die ihn sofort erkannten. Kalnbock
kannten unter der großen Menge anderer
Zuschauer, die sich gleichfalls »ing»funt»n
halten, nicht, und dt» Ersteren waren klug
genug, ihre Bekanntschaft mit dem Mör
der nicht merken zu lassen, um einem un
nöthigen Ztugenverhör zu entgthe«.
Nicht minder vorstchttg waren Schau
berg und dte beidrn ReinbtrAS, die eb»n
rich Neinbkrg »rkinntrn sofort in ihm
Henrika, den New Jorker Verbrecher und
Karl Reinb.rg den Herrn, der ihn am
Nachmittag auf der Madtsonstreet um
F.u.r für f.tn» Ctgarr» angegangen hatt».
Hiatha'aber, Frau Reinberg und Maria,
die Brauers Tochter, harrten tn einiger
Entfernung auf dt. Rückkehr der Männrr,
weil ste stch nicht in das BolkSgedränge
hineingewagt hatten. Endlich kehrten
dies» zurück und theilten den Harrenden
das stattgesunt.n. Eretgniß mit, was bi»
zum weiter»« Weg zum Ba!>nbof genug
St» hatten nicht lange auf die Abfahrt
strtgkn unterbrochen» G»spräch weiter fort.
Di. Glücklichsten auf d.m Zug. war.n
diesmal wohl Maria, dte Brau»rSlocht»r,
bald s»in» lhkure Schwester und ihre
Kindlein, di» »r zum »rst»n Male küssen
sollte, wieder zu sehen. Di. Gestllschaft
b»i> seinem geliebte» Schwager Karl und
dl» b»id»n Frau»» hatten stch n»b»n Maria
auf di» Bank gegenüber gesetzt, währ.nd
der Brauer «»bin Httnrich Nrinbtrg auf
Indem all» And«rn während der H»im
fahrt stch äußerst lebhast unterhielten, faß
d»r Brauer sehr »instlbtg und nahm g«rn
di» Entschuldigung des neben ihm Sitzen
den an, der stch nach den Utbrigrn umge
wendet hatt», um mit an der Unterhalt
ung Theil zu nehme«. Auch Maria hörte
nahm. Er gab sich zwar immer noch der
Hoffnung hin, daß e« Jan vaa Achtern
busch mit feinem Absagebrief an die Toch
ter nicht ernst sei. llnd doch schien es ihm
auch wieder »tnleuchtend, daß es einem so
sein würd», »in vi»l schöneres und rei
chere» Mädchen, als seine Maria fei, als
Gattin heimzuführen. Dem alten
Brauer ging es, wie vielen Andern, dte
heiterer Zufriedenheit im Besitze der Be
liebten unbegreifliche Dinge sind. Wie
viel Zank und Streit würde nicht stattfin
den und wie manche Ehe würd» »in» vi»!
glücklicher» ftin, w»nn nicht da« Geld bei
Abschließung und während der Dauer
desselben stets die höchste Rolle spielte.
Aber mit solchen und ähnlichen Ge
danken und Betrachtungen befaßte sich
der Brauer während »er Heimkehr nicht.
Indessen sein, hübsche Tochier, die wäh
rend d.m aufm.rkfam auf d'. Erzählung
HialhaS und Schaubergs lauschte, um so
mehr, und sie freute sich heimlich herzlich
dte Bekanntschaft so lieber Menschen ge-
und das Thal der Füchse lag vor ihi»n.
(Fortsetzung folgt.)
So groß der Verlust an Menschen
leben beim Untergang des „Atlantic" auch
relchleiil Beim Unlergang der britischen
Fregatten „St. Georg." und „Des.nce"
an der Küste von lütland im Jahre ISN
kamen 200 t) Personen um. Der Unter
gang des „Royal Georg." bei Spithead,
welcher dem Admiral Kempenseld mit sei
nen 600 Leuten da« Leben kostete, fand
im Jahre 1762 statt. Die „Royal Char
ter" strandet, im Jahre 18SS an der Küste
»on Anglesen und 44ö Menschen verlor.»
dabei ln demselben Jahre
mit 385 Menschen zu Grunde. Währ.nd
de« vorhergehenden Jahre« verbrannt,
d.r Hamburger Dampfer „Austrta" mit
ten auf dem Ocean und 461 Person.«
fand.« dab.t the l« in d.n Flammen,
theil« in de» Wellen ihren Tod. Auf
reu Schicksal man ni.mal« etwa« erfah
ren, »anden 4SV Personen ohne Zweifel
ein nasse« Grab. Der Dampfer „Ar.ttc"
ging im Jahr. IBS4 mit 300 Personen
an der Süße von Neu-Schottland unt.r.
An derselben so gefährlichen Küste erlitt
im Jahre 1860 der Dampfer „Huuga
riau" Schiffbruch, welchir d.n Tod von
220 Person«« zur Folge hatte. Der Un
tergang der „Northfleet", welche im Ja.
nuar dieses Jahres von dem spanischen
Dampfer „Murillo" in den Grund ge
rannt wurde, ist noch in frischer Ertnner
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