Fortsetzung »on der ersten Seite, heimlich zitternd. „Der arm» Sch»lm; Ich bedaur» ihn." In Schauberg tobt» »S g»waltig. Er wollt» ausbraustn und Henriks entg»g»n fchmttlern - „Ihr seid »in El»nd»r, »in Lump, »in Schur?»!" Aber drr Oberst hielt ihn mtt seinen Blicken, die viel sag- Schauberg ve>stand sie und controlltrte seine zornige Ausvallungen. Und e« war gut, daß er'« that; denn wären ste zum Durchbruch gekommen, so hätt» »« wirk ltch »in» b»d»utend» Scene gegeben er hätte Henrika gepackt und über Bord ge worst», so zornig war er. „Also Ihr habt die Bounly »och in der Tasche, Henrtko?" frug der Oberst weiter und suhr fort, „dann dürfen wtr Rein berg auch nicht al« angeworben betrach ten. Ihr habt etnen hübschen Streich de gangen z es ist nur ein Glück, daß der Mann seine Bounlh nicht empfing. Hier auf stütze ich meinen Plan zu seiner Be freiung. Denn »r gehört ja dem d»ut schen Unterthanenverbande an und seine grau reclamtrt ihn." „Sie wollen ihn also frei g»b»n, Herr Oberst? ' frug Henrtko. „Freilich will ich das," versetzle der Vbeist, „und der, welcher die Bouniy sür ihn empfing, soll an seine Stelle tret»»." „Das wäre demnach tch?" meinte Hen riks. „Allerdings I" war die Antwort. „Hölle und Tod! da könnt Ihr lange warten, Oberst ich bin zu alt." „U.id wie alt seid Ihr?" „Ein und vierzig Jahr»." „Davon sind sicher sechs gelogen, mein Jung»," versetzte der Oberst, während Schauberg über den Einfall seine« Schwiegervaters fast allen Zorn vergaß, „nur nicht gemuckt, Henriks, und keine ferneren Streiche gemacht ich Halle Euch mit eiserner Faust beim Nacken. Widersetzt Ihr Euch, so mache Ich Euch total unschädlich, darauf verlaßt Euch." Henriks« Vebärden veränderten sich gewaltig über dieser Mittheilung, aber bald waren ste wieder glatt. Er besaß viel Selbstbeherrschung. Kein Zug zuckle mehr tn seinem Gesicht, nur sein slam mender Blick verrieth die innere Wuth. „Nimmermehr!" murmelte er, sagte aber laut: „Nun wir wollen sehen." In diesem Augenblicke landete das Boot und bald btsandr» sich All» auf festem Grund und Boden. 10. Die Befreiung. Der Weg von dem Landungsplatz nach dem Lager der Rekruten war nicht sehr weit und daher bald zurück gelegt. Den Oberst trieb es überhaupt zur Eile an. Unlkrwrgs sagle er »och z» Henriks, der beschlossen hatte, zum dösen Spiele eine gute Miene zu macken: „Ihr sollt Nein» b»rgS Stelle einnehmen, weil wir ihn nicht behalten dürfen und »in Andrrrr an s»i ner Statt in dir Liste «ingetragen w-rden muß. Auf die Namen k«mmi« nicht an, Ihr artig seid. Thut Ihr aber das Ge- Henrtks knirschte heimlich mit ten Zäh nen, hielt »S aber sür gerathen, sich die Demüthigung gefallen zu lassen und ent gegnete nur: „ganz nach Befehl, Herr Oberst!" Er datte, wi» gesagt, ein böses Gewis sen und befand sich gleichsam in der Lage Schicksale zu verfolgen. Rtinberg saß indessen verdrießlich, wie man zu sagen pflegt. Trübsal aus Noten blasend in einem Zelt, da« er mit mehre der Wein- undOptnmrausch vorüber war, sein Schicksal mitgetheilt hatt», saßen lheilnehmend an seiner Seite und vrr „lch begreife es selbst kaum," antwor. tele Reinberg, „aber nachdem ich den Wein dort in der Schenke getrunken hatt», Durchströmen in mein»» Glt»d»rn, daß dir lebhaftesten Idrrn, die ungewöhnlichste Heiterkeit in mir rege wureen, und ich „Dann hat man ihnen sicher irgend ein Opiat in den Wein gemischt," versetzte der grager, „ich bin ein Apotheker und kenne da«. Die Wirkungsweise de« Mohnsaf te» ist »ine daher ist »r auch im Orirnt »in Grgtnstand d»s Lleb lingSgeriussrS geworden und auch hier zu Land» sängt man an, d/n Genuß desselben zu lieb»«. D»r Mann, t«r das Kunst stück an Jhn«n versuchte, war sicher nicht P»mm." „Ja," «ntgkgnit« R«lnb«rg zähaeknlr sch«nd. „Nug tst der Bursche. Aber weh« thm; tch wird« mich rächtn." „Dumm«« Z«ug," mtinte ein Anderer, „w»r wird d«nn gleich so zornig sein? Viellticht ist der unangenehm' Vorfall ge rade ein Mittel zum wetteren Fort- und Emporkommen. Wir Alle haben un« nicht anwerben lassen, um gemeine Solda ten zu bleiben, sondern hoffen Oificiere zu werten und unser Freund Apotheker kann sich sogar aus eine General Hospital Ste wart Stelle verlassen." Der Apotheker lachte. „Allerding« hoffe ich das zu werden, wenigstens zu nächst bei unserm Regiment. Aber Rein berg hegt durchau« keine solchen Wünsche. Ich schlagt ihm daher vor, vorläufig sich ruhig zu vrrhaltrn und spät»r zu stithen, wozu wtr ihm behülslich sein wollen, weil er doch unrechtmäßiger Weise angewor» brn tst. E« tst ohnehin sein Wunsch nicht, in New Jork zu bleiben, sondern nach dem Westen zu geben und dort wird man ihn nicht reclamiren." „St» vergessen, daß wir hier scharf be wacht w»rd»n," bemerkt» »tu anderer Ka merad, . jeder Rekrut n.uß, um nach N»w Jork zu kommen, jedesmal unten an der Landung dem wachthabenden Militairpo sten einen Eriaudn'ßschein vom Plapcom mandeur vorzrigen, »h» »r auf's Boot g» lassen wird und Retnberg wird wohl so bald keinen Paß erhalten." „Und wenn ich auch einen erhielt, fliehen thue ich dennoch nicht," sagte Reinberg, „ich habe mich einmal anwerben lassen und will kein Feigling sein, sondern als ein deutscher Mann handeln. Aber meine Frau und dt» anderen Bekannten müssen von m»tn»m Schicksal Kund« »r -halttn. Wie kann ich am besten Nachricht dorthin senden?" „Dazu bietet sich gerade jeht die schönste Gelegenheit," sagt» »in Rekrut, der noch nicht lange tnS Zelt gekommen war, „«den hab» tch den Oberst mit noch zwei Andern in'S Lager kommen und in da« Zelt des Plaxcommöndanten gehen s»b»n." „Sapperlott! da« macht sich herrlich!" rief der Apotheker, „Jawohl", stimmten di»And»rn bri,„Neinberg, kommt, wir wol len gehen. Der Oberst ist »in »hrcnwer thrr Mann. Wir wollen ihm ten ganzen Sachverhalt darstellen." AU» verließen nun da« Zelt, um nach zukommen. Schauberg war bei ihm. Retnberg erkannte ihn sofort und frohe Hoffnung bemächtigte sich seiner. Beide beeilten sich zur Begegnung. S!» war hrrzlich und dir Bkgrüßung »tn» frohe. Remberg« Begleiter kamen gar nicht zum Wort und selbst der Od»rst hatte nichts zu sagen. Mtt dem Ausruf»: „Adolph ! Hein rich!" lagen sich die zwei sich lange nichl gesehene Freunde in den Armen und in wendigsten Erörterungen gemacht. Bald war Alle« in, Retnen und die Reinberg begleiten den Rekruten merkten, worum es sich bandle und verfügten sich in ihr Zelt zurück. sagte Schauberg, nachdem sein Verwandter sich genugsam über den Her gang erklärt hatte, „dteser Henrtko, wenn er wirklich von deutscher Abkunft ist, hat sich in seiner ganzen Eigenschaft als ein hämischer, heimtückischer Landsmann de maskirt." „Wofür ihm die Strafe nichl „Wenn i» ihm je btgtgn», will ich ihm einen Denkzettel geben," sagte Retnberg. „D«n hat »r schon," »ntgkgnrt» der Horizont wird dt» Mondscheibe schon ficht- h»r mit dem nächsten Ferrydoot überseßlen und glücklich wieder tn New Jork anka> men. Das Grsähr war gut ausgehoben worden und besand sich tn guter Ordnung Sie stiegen ein und dann ging« in flinkem Trabe der fünften Avenue entgegen. 11. Im Vaterhaus vereinigt. Der SchakeSpearewirth balle die beiden grauen, dte mit nicht geringer Sehnsucht der Rückkehr ihrer Männer harrten, ge treu dem Versprechen, da« er gegeben hatte, damit bekannt gemacht, daß Oberst Tal miak in Uebereinstimmung mit Schauberg eine »quipage senden «erde, um ste nach der Behausung des Obeist in der jünsten Avenue abzuholen. Ter Kutscher war auch bald daraus gekommen, E« war ein prachtvolles Gefahr mit sein gepoltersten Sitzen, prächtigem Gespann uxd blinken dem Geschirr. Der Kutscher, in seiner berg kein englisch verstand, spielte den Dolmetscher. Aach Alk« wurde herbst gerufen, da« Nöthige mit dem Wirthe Fast um dieselbe Zeit, al« die Frauen in die Equipage stiegen, stiegen der Oberst und seine Begleiter in ihr Buggp. Die Lederen halten sich viel zu erzählen und d»r Oberst brannt» vor Btgierd» sein» Tochi»r Hiatha und s»in»n Sohn Alka wilder zu s»hen. Er trieb daher da» Pferd, einen prächtigen Vollbluthengst, zum äußerst schnellsten Trabe, so geschwind e« »btn die Passag» durch di» von zahlrri. ch»n Fuhrwerken aller Art etngenomme nen Straßen, die stezupassiren hatten, na mentlich der Broabwav, erlaubten. Schon waren die Abendschalten tiefer geworden, aber auch die Mondstrahlen um so lichter. Sie verbreiteten Helle genug, um auf rer Straße Alle» zu erhellen. Schwetßbe deckt erretchle endlich da» Pferd de« Oberst die fünfte Avenue und,wurde bald in sei ner Eile vc i einem Wagen aufgehalten, der dasselbe Ziel erreichen zu «ollen schien. „Da« ist meine Equipage, Adolph," wandte sich der Oberst an Schauberg, ihn in seiner Unterhaltung mit Reinberg unterbrechend, „Hurrah l wir langen Mit den Damen zu gleicher Zeit an." Schauberg sah nach dem Wagen vor ihnen und machte Reinberg auch darauf aufmerksam. Ste dielten sich dicht dahin ter und da« Pferd schien das Gefähr zu kennen. Es hielt vor einem prächtigen Im schönsten Sihl ausgeführten Hause. Gleich dahinter kam da« ? „Ho! Prinz!" rieft,! Oberst, und rbtnsalls die Fraurn und Alka sichtbar wurden. Nun war Freude und Jubel überall. Hiatha lag bald an ter Brust de« Vater« und Auguste am Halse ihres Manne«, Alka aber und Schauberg stan den lustberauscht daneben. Der Oberst hatte sich im ersten Moment seiner Gefühle nachgeben müssen. Er hatte Hiatha sotort erkannt, und sie den Vater. Mit dem Ruf»! „Hiatha! mrin Kind, meine einzig», herzlitb» Tocht»r," schritt rr auf die ihrem Gatten entgegen Eilende zu, entzoz sie diesem und riß sie «n sich. Dan» kam Alka an di« Reihe und de« Jabels wollte fast kein Ende nehmen. Die» Alle« fand aus dem Pave m»nt vor d»m Hause statt und der Kut scher, der bereits die Gatethür geöffnet hatte, um am Haus« di« Schelle zu ziehen und die Ankunst l«r Herrschasien zu m«l -d«n, blitb wir angewurzrlt über da» son- Dienst «rinnert werden. Allmältg faßten sich Alle und schienen jetzt »rst zu bemer ken, daß st» sich auf offener Straße befan eilte herbet, um die Angekommenen in'S HauS zu geleiten. Eden so solide und geschmackvoll wie von außen, so elegant Befehl des Obrrst, dl« Di»n»r di» Ang». ~Di»s» Stund« ist «ine der freudenvoll sten meines Leben«," sagte der Oberst,, und diese Nacht, die den kommenden ewig hei leren Morgen im Schooße trägt, soll Zeug« mrines Glückes sein. In New Aork ist Alles möglich und in di«s«r Nach! denn der Obeist war sehr reich. Durch die Fenster strahlte der Glanz ~Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammen kamen?" Ja, in der That, geborne Deutsche, Eng länder, Franzosen, Amerikaner, Holländer, genden Morgen erzählit man sich in New Jork von nicht« Anderem, al« vom Wie derfinden de« Oberst Talmlak und setner neugierig draußen auf der Straße Ste henden schien es klar, daß etwa« Beson dere« in dem Haus» de« Oberst vorgehen müsse und noch bi« zur spätksten stunde fesseUe die Neugterd« viel» Mensche« aus der Straße. Auch der SchakeSpeare Wirlh und sei,, Kellner befanden sich unter den tiingeladenen und waren gekommen. Sie füblten sich hochgeehrt und namentlich der Krllner war lustig und guter Dingt. Während nun Alle« in erregter Stim mung und voller Heiterkeit im Hause de« Oberst war, hatte sich dieser mit seiner Tochter und ihrem Gatten zu einer schilt lichen Zeit dem Geräusch der Lustigen ent zogen und war mit diesen in ein Neben gemach getreten, da« nur dura, eine Am. pel erleuchtet wurde, um hier ungestört sich gegenseitig Alle« da« erzählen zu kön nen. da« während der langjährigen Tren nung rorgesallen war. Vertraulich hat. ten sie nebeneinander aus einim Sopha Platz genommen und Hiatha und Schau derg bereit« thre Erlebnisse dem Oberst mitgetheilt, und nun kam die Reihe an diesen. während als» da« vanquet in »er h»it»rst»n Stimmung sei»«, Fortgang nimmt, will Ich den L»f»r mit d n slüberrn L b»n«ichicksal»n dr« Oberst, wie er sie sei ner Tochter und seinem Schwiegersohn mittheilt», bekannt machin. (Zorlsißung fslgt.) Spitznamen der Staaten. Wohl nirgendwo lii der ganzen Welt blüht das Spipnamengebtn so s«hr wi« in d«n Vereinigten Staaten von Nord- Amerika. Hier hat z. B. jeder Staat mit seinen Bewohnern einrn h»sond»r» „Spitz". Ein» deutscht Zeitung sagt: Die Leute von Alabama heißen „Eidech sen," die von Arkansas „Zahnstocher," die von Ealifornte« „Goldjäger," die von Colorado „Bummler," die von Connecti cut „hölzerne Muskatnüsse," die von Georgia „Mäusefallen," die von Illinois Maine „Fuchse," die von Maryland „Krä henpuffer," die von Michigan „Vielfraße," die von Missouri „Pik.S," (Hechte) die Nevada „kluge Hennen," dle von New Hampshire „Granitjungen", die von New Jersry „die Blauen" oder „Leimruthrn jägrr," dir von N»w Jork „KnickerbockerS," die von Nord Carolina „Theerkocher" und „Trüffel", die von Ohio „Rehaugen," die von Oregon „Spinnensüße" und „Hart nanitrn" und „Lederköpft," die von Rhode Island „Ilinttnsteine," dl» von Süd Ca rolina „Wiesel," die von Tennessee „junge Hunde", die von Teras „RindSköpse", die —Die ConstitulionS-Conveniion, nach dem sie sür vter volle Tage Rede-Uebun gen über Frauen . Stimmrecht gehalten zu dürfe«! I.) Er muß eine männliche Person im Altrr von mindestens 2l Jahren sein. vor d»r Wahl im Staate gewohnt haben. 4.) Er soll zwei Monate unmtttelbar vor der Wahl tn dem Wahl-Distrikt ge» 5.) Wenn er 22 Jahre oder älter ist, Wahl und einen Monat vor Das Wort „männlich" tn dem ersten Artikel schlägt die Hoffnungen der Frauen- Stimmr»chtl»r gänzlich ni»der. Der zweite ein Wähler Il> Tage vor der Wahl in aus 2 Monate verlängert werden. Ebenso soll etn Bürger mindestens 2 Monate vor der Wahl in die Taxliste eingetragen sein, und die Tax einen Monat zuvor be zahlt haben; während gegenwärtig sür erstere» 10 Tagt hinreichend sind, und letzteres noch am Tage der Wahl gesche den kann. Petcr Tch»var<> N estanr atio n, Wilketbarre, Pa. Grocerie-Ttore Verkauf. Glvctrie ü. PlguifiiiüS GüslM von Job» Alenert, 2>H Main Str., Wilkes barre, ist unt r sedr vertbeUbaste^ Wm M Kiesel. Vefentlicher Nvtar, 512 Lacka. Ave., Scraiiion Pa., emvfieblt sich einem geebrten Publikum zur An frrligung und Beglaubigung von Kauibrirfru, „Mansion Hotel," ?. t. Battenberg, Si'genth., Archbald, Pa. mit allen modernen Verbesserun gen »ersehen ist. Retsende finden daselbst gute Herberge. Sin großer Saal für Bälle und 6r cursionen steht zu Diensten. Auch die Stallung sür Pferde laßt nicht« zu wünschen übrig. 2Lap7t» «. It. Battenberg. Zeidler'S Germania Halle. Erstes Anstrcttli Joseph Inden, von New Zork, und der wohlbekannten Soubrette grl. Bertha tklauß. Anfang «» ? Uhr «b»nd» Eintritt lt) lent«. John Köhler» Restan r a n t » Mainstraße, Brüstte'« Gebäude, Hyde Park, cmpfiell seinen freunden und^Brkannten^srinen lim ,ahlreichen Zuspruch bittet 3l»?m John Köhler. Philip Robinson, Bierbrauer. Cedar Street, Seranto», Pa. Emvfiihl« sein ausgezeichnete« gabrikat de» ver ehrten Wirthe» bestens. lwsrt, Sichere Kapiliil-AnlM. wenn >,e >,ch sozlrich Noiar. Groceric-Geschäft Herm. Schürbolz, aus dem Geißenhügel, 12. Ward. a llerbesten Waaren werden in^diesem Z)aö neue Lied. Hort. Ihr Herrn und Damen,' Alle Was in letzterer Zeit grschebn, Verkündet'S mit Ironipeienschalle, Laelawanua Avenue, unter Waschington Hall; Merkl's Euch wohl, es ist Nichis spanisch Neine Wabrbeit nur sonst Nichis—fürwahrl Mit glannrl undßlanket beim Duxend oder - Paar, Und SbawlS für jeden, Groß und.Klein, ten, Spr e adS und Qui lt S Such fein zu betten. Kommt her und seht sie nur, geschwind. Von Kindcrhu^ ch»' arnu oviit umb u g und ohne jfedcrn von allen Vi'reln. die die Welt gesehen, Uud Lctern von Bogel, die nie gesehen die "'et .leb d', M iise .> t > ip 'g h g " In allen Größen, weiß, schwar,, roth, grün und Einfach und schatiuf. Quaiita», sehr M. Green, Nleinrn, Liqoörkn, Cigarre», Kr., der Eil? abgeliefert. Dankend für da? bisherige Zutrauen, diUet e um Erhaltung desselben in der Zukunft. 12. Juli lSK«.—ba Jackson Haus, Franklin Avenue, nahe dem Eisenbahn-Depot, Lorenz Zeidler, Eigenthümer. Eslide Leute können Kost und Logi« beim Tage oder »er Woche erhalten. t?s7U Loren» Zeidler. (ÄcschäftS-Empfehlung. Cigarren-Fabrik wabrend im Stande bin, meine Kunden mit ab gelagerten Eigarrea bester Qualität zu versorge». Lriesiichc runtlUch ausgeführt' 4>p72 ' G»». <sra « h«. Friedrich Reichel «asemeni No Lacka. 'lvenue selbst über- Liquöre und Weine im Mreßen, wie früber, und die besten Arlikel garantirt. !^ln GefcväftS-Anzetge! Der Unterzeichnete macht hiermit dem deut schen Publikarn brlannt, daß er wieder sein Ge schäft al« Uhrmacher und Juwelier NN Penn Avenne, gegenüber dem „St, CbarleS Hotel" eröffnet hat. Hndem er si« fiir das früber ibm geschenkte Zuirauen berankt, hofft er, daß solches ibm auch P e t e r H ä t t > ch, 2öf72 lttv Franklin Avenue. Fred. Ncntelkuher Gönnern anzuzeigen, daß er die Wirthschaft Zak. Schofielb'S, Nc>. 3N Public Square, Südseite, f' t gtsorgt. 1Z072 I. Grieser n.Eo.. " B. Simon's Kiew 5? OquorHanüluug, S 2« Laekawanna Avcnne. Beste Whisktes verschiedener Marken, (sognar, Zweischgenwasscr, Berliner Gelreide-Kümmel, Wilhelm Tell^ano 2(17 Penn Äveuue, Scranton Pa. Wilhelm Hensel, «Ligen.bümcr. Indem Unlerzeichneier die Uebernabme obiger Hotels sowobl dem vieimrn wie auswärtigen Pu blikuin hicrm» anzergi, giebt er die Bersicherunx daß er sich bestrebrn wird, seine Gäste sie,« ree und pünktlich zu bedienen. Hu zahlreichem Zuspruch lad«! ein (tüpÄ) «m. H.niel. Germania Hotel, te? und beoeülend vergrößert worden >st. W.'rm und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen Eisenbahn von scranton führt bis zum Haus« Auch mach« derselbe darauf aufmerkiam, daß er mit guter Stallung für Pferde versedrn ist. 23j18 Loui» M >nnich. <LhaS. H. Schodt, N e st a n r a t i o 11, Ecke Wvoming Ave. und Tommerelal Alle«, hält stets die besten Weine, Vter, Äle > nd ander Getränke, sswie Cigarren. Auf seine Restauration erlaubt er sich beson der« Äußern auf sedi Births- nnd Ko^hanS. Lackawanna.Haus Lackaw-n'.va Avenue, nahe dem Depot, ThaS. Tropp, Prop'r. Da« obige, in bester ??:ise rinßrrlchlcte Hau» ,«G»«r. «sa«. Trop». N. G- Buttermailnd» Phillips Grocerien I Provisionen, Petersburg, 10. Ward, balten immer vorräthig die beste Auswahl von Grorerien, Mebl und ilultrr, deuische Früchte, Zucker, Kaffee. Thee u. s. w. Das deuische Pu dlikam ist eingeladen, uns mit seiner Kundschaft beste Waare zu dem billigen Preise verkaufen. »ap7L N. G. Buttermanu u. Phil Hotel Cossa, Z2lj Penn Avenue, Tcranion, Pa., (früher Ev. Vüi'ster's R-staueallon.) zahlreichen ö^^it.,^ MLQtSSi I»» 11? sliUl v^ ? »! ?> a Vineaar iviiier» »e> wührcn in von Hautauöschltigen und hvS -«ige,, Niedern die sickierfte Hülle, keine daisamllchen. Eilenden und 0-ISnliigend.n tjisz-nlch-tlen del-dütze» dl« San- dir tiinereu G.lasie. «nne derudla-ndc» d(n^^ und'nÄ «,»«»«: °»e>, »»örpe« ,e«»n durch nur !>Nan!inh!)>uu Joseph Becker» Möbelhändler» frühervon Port lervt«, mach! dleeinit seinen gre»ndin und dem deut chcn Publikum von Scranto« und H»de Park de annt, daß er in Merrißeld« Block, Mair.ftraKe in Möbelgeschäft ersffnet. Richt nur halt er Mö e!» jede: Art vorräthig, sondern auch Bett,enge, Matratzen, Tedpich, und ähnliche Waaren. Wer Vaargeld ha», kann hier außerordentlich billig einkaufe«. »ear.'dntsse pünktlich besorg«. (>«WI Jos. Becke». Neues Möbel - Geschäft Peter Faust Peter Fühler, Händler in Weinen und Liquören, nebit »er,»gliche» Bier, Bett eine eliche Auswabl der besten Wein« »«» Liquierr voirälbig' »u deren Inspetn»» ße ei» verehrte« Publikum fleundlichsteinia»«». Alle Austtäge »erde» »unkt» lich a«Sj«t»hlt. Ikmz7l Peter Fühl
Significant historical Pennsylvania newspapers