Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 06, 1873, Page 2, Image 2

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    Wochenblatt.
Friedrich Wagner, HcrauSgrber.
Scranton, den li. Februar IB7S.
!
Local Option.
Nach einem am vorigen Freilage im
Staal«senate pafstrten Gesetzentwurf soll
die Loeal Option Abstimmung gleichmä
ßig in allen Distrikten am dritten Frei
tage im März vor stch gehen. Da« Gesetz
hat keine Anwendung auf solide Distrikte
»de? Countle«, in denen die Frage be
rett« entschieden wurde. Es unterliegt
telnem Zweifel, daß das benannte Gesetz
auch im Repräsentantenhaus« pafstren
»ird, denn es kann beiden Parteien nur
erwünscht sein, wenn sie genau den Tag
«issen, an dem ste einander gegenüber
treten.
Zur allgemeineren Information lassen
wir nachstehend den Wortlaut des „Local
Option Gesetze«" in genauer Uebersetzung
folge.'. E« lautet wortlich!
Ein Gesrv,
um den Stimmgrbcrn dieses Staates zu
erlauben, alle drei Jahre über die Be
willigung voy Licensen (Erlanbnißschel'
nen) für den Verkauf berauschender Ge
tränke abzustimmen.
Abschnitt. 1. Sei es verordnet,
durch den Senat uud das Haus ler Re-
Präsentant«» »c>, daß es bci der Local
Wahl am dritten Freitag im März 1873,
und jedes dritte Jahr darnach, die Pflicht
der Wahlrichter und Inspektoren in jeter
Lity und Conni? des Staates sein soll,
gedruckte odcr geschrieben« Siimmztttel
««zunehmt», mit der Aufschrift „Licen
sen", und in der Jnseiie „für Licensen"
oder „gegen Licensen," und besagte Zettel
i» einen Stimmkasten zu legen, wie es
gtfeplich mit andern b«i solchen Wahl«»
abgegebenen T«cket« vorgeschriebe» ist.
Und die so empfangenen Zettel sollen ge
zählt nnd ein Bericht darüber an den G««
richtaschrribtr de« betr. Counly's gemacht
werden, ler gehörig beglaubigt sein muß.
In Städten hat der Mayor und in Coun
tte« ter Scherifftrci Wochen zuvor von
einer solchen Wahl gehörige Nachricht zu
g«b«n. Vorbehallrn, taß diefts Gesetz
nicht so ausgelegt werden soll, al« wid«r
rufe oder beeinflusse es irgend ein sptziel
lt« Gtfttz, welches den Verkauf berau
fchendtr Gctränke oder die Bewilligung
von Licenstn verbiet«». Vorb«hall«n f«r
fo soll die in diesem Abschnitt vorgeschrie
wo die Local Wahlen in besagtem Coun
tp stat'sinden. Und vorbehalten serner,
daß alle nach dem 1. Januar 1873 be
willigten Trensen am 1. April desselben
Jahres aufhöre» und nichtig fein sollen,
wenn das Eouniv, in ltm sie bewilligt
bern ter Licenst« tes dajür bezahlte Geld
zurückerstatten.
Adfch n. 2. Belm Annehmen und
Zählen der Zickels, sowie beim Ausma
chen de« Berichts sollen die Waklbeamlen
die Staats Gesetze beobachten, welch« hin-
Abfchn. 3. Wenn sich durch di«
Wahlb«rtchte hcraussttllt, daß in irgend
Genehmigt ten 23. März 1872.
keit.
Die Bestrebungen im Kongreß, das
Postwesen von Leistungen zu befreien,
welche es bis j«tzt ohne Vergütung und
mit einem großen Auswand von Beamten
»od Arbeit kostenfrei verrichten mußte,
gipfeln in t«r Aufhebung der unbeding
te» Portofreihrit ter Congreßmitglieter
«nd in dem neuerdings gestellten Antrag
auf Aufhebung der portofreien Btsörte
ruvg von Wechselblätterii. Die erste die
ser Maßnahmen erfreut sich allseitiger
Billigung und die Opposition gegen die
selbe laßt sich fast ausschließlich auf solche
Quellen zurückführen, welche mit der Por
tosreiheit Unfug und Mißbrauch getrieben
haben und ferner zu treiben gedenken.
Daß unser« Volksvertreter während der
Dauer ihrer amtlichen Thätigkeit für
ihren personlichen Postverkehr Portofrrl
heit genießen, ist nicht mehr al» hillig.
Daß aber diese Portosreiheit zu Agitatio
»»«, Wahlmanörer und geschäftlichen Pri
vatinteressen mißbraucht wird, ist «ine
Ausartung und Verirrung eines im
Princip und betingu»gSw«t>« berechtigten
System«. Vom 1. Juli dieses Jahres ab
»!rd diesem Unfug in einer Weise abge
holfen fein, welche In der nächstjährigen
Bilanz sich sehr bemerkbar machen und
unsere Postbeamten in fühlbarer Weise
vieler Arbeit enlheben wird.
Der Antrag auf Aufhebung der por
tofreien Beförderung der Wechselblätter
dagegen wird in einem grvßk» Theil der
Presse einen wahren Slurm erregen, ist
aber nicht minder gerechlferligt, wie die
erstgenannte Maßregel. Die Zahl der
täglich durch die Post gratis beförderten
wechfelblätter beträgt hunderttausende,
»i« durch sie hervorgerufene Arbeit be
schäftigt hundrrie von Beamten und
mehrt stch mit jedem Tage. Die Presse
ha« ireder einen gegründete» Anspruch
aus diese Begünstigung, noch liegt deren
Zlufrechterhalung in ihrem Jnteress'. Wie
»»r Geschäftsgang beute ist, wechseln alle
bedeutenderen Zeitungen mit Hunderten
»s» Zeitschriften untei geordneten Ran
ge«, ohne au» ties«m Wechselverkehr einen
ander«» V»»th«il zu ,i«heii. al« Pen, »,<-
nithrirr, z«itraub«nttr und r«sultatlos«r
Arbrit der Rcdaktionen und Anhäufung ei
n«S Stap«ls von Makulatur. Die Auf
hebung der Portosttihelt für diese Weck>-
ftlblätttr würte zur Folge hoben, daß die
bedeutenderen Zeitungen nur noch mit
jeptn Blättern tm V«rkehr bliebt», welch«
»ig«» ihr«r Leistungen oder durch ihr«
Original Arbritt» und Stimmungsbt
richtt Btiückstchtigung verdienen. Was
für diese geringere Zahl von Wechselblät
tern an Portokosten verausgabt werden
müßte, würte doppelt an Material und
Arbeit für ersparte Wechsel-Exemplare
de« eigenen Blatte« erübrigt werden. Am
Schlimmsten stünde stch hierbei freilich die
Tagespresse »itderen Ranges, welche nur
vom Raub der Wechselblätter lebt und
ihr GeisteSwerk nur mit Scheere und
Kltister zu verrichten gewöhnt ist. E«
wäre dann nur »och ein Schritt wriitr
zu thun, um zu dem in Europa grhräuch
lichrn Modus der Redaktionen zu gelan
gen, nämlich ten Graiis-Wechstl ganz
«inznstclltn und jtder Nevallio» zu über
lassen, welche Blätter sie gegen oldnungS
niäßige Bezahlung halten will und weiche
nicht. Die Presse, das Posttepartment
und nicht minder das Publikum würte
sich hierbei am Besten stehen, Letzteres
namentich sehr bald herausfinde», welche
Blätter mit Geschick und Kopf, und wclcht
nur mit der Scheere redigirt und mit
Plagiat und veraltetem Stoff gefüllt
wtlden.
Die SenalScomiteS des Congreß für
Finanzen und Papiergeld haben am 2!).
Januar eine gemeinsame Sitzung geHal
len und sich faktisch übcr die Sherman'<>
fchc Bill geeinigt, welche die Wiederauf
nahme ter Zahlungen in Hartgeld und
die Freigebung des Bankwesens betrifft.
Tie Zeit, um welche die Bill in Kraft
treten soll, wird wahrscheinlich auf Ja
nuar 1873 angesetzt werten. Nach dein
diitten Paragraph der Bill sind die Ban
ken nicht gehalten, Reservefonds anzule
gen wie jetzt. Es wird in der Bill unter
Anderem noch verfügt, daß nach einem
noch festzusetzende» Termin alle National-
Bankassociationen ihre Noten in Harigeld
oder ln „1.. 8. le»?»l (Ann.
Boston, Mass., 2!). Jan. Im Hause
der StaatSgefetzgebung wurde heute ein
Amendement zum Liquorgesetz angenom
men, welches die Bier-Claufel dess.lben
widerruft, den Verkauf von Spirituosen
aber streng verbietet.
Das Leiborgan de« Präsidenten, die
New Jorker Times, kennzeichnet den Cha
rakter dcS Senats also:
„Der Senat ist in den letzten Jahren
unstreitig tief, tief gesunken. Die meisten
der Senatoren aus ten neugebiibcten und
ltch ter Zähigkeit, ter Unbescholtenheit
ttvt sind Selbstsucht und Ehrgeiz. Das
Wohl und Wehe dcS Landes berührt sie
nicht."
! dem großen Grantorgan. Aber fährt
feine Partei nicht fort, die Elwähinng sol
cher erbärmlichen Senatoren zu unter
stützen? Ist nicht erst kürzlich ter saubere
gehung gewählt worden, die u»ler dem
j Schutze der GranHartei steht, oder hat er
nicht vielmehr geradezu seine Erwähiung
gekauft? Hat ihm nicht der noble Came
ron hineingeholfen unv ist nicht dieser
noble Cameron von der pennsylvanischen
Gesetzgebung untrr dem Schutze der
Grantpartei wieder gewählt worden? Je
der halbwegs verständige Mensch kann
Wahl kostete, müssen doch wieder heraus
geschlagen werden. Jetzt wird sich auch
der berüchtigte Neger Pinchback als „recht
mäßig erwählter" BnndrSstnalor von
Louisiana präsentiren. Allgemein ist es
bekannt, daß er ein politischcr Ganncr
und seine Erwählung durchaus nicht „re
gelmäßig" ist. Wird ihm uuter dem Ein
flüsse der Partei Sitz und Stimme im
Senate eingeräumt weiden? Oder zielcn
die obigen Bemerkungen der TimcS auf
feine Zurückweisung ab?
Gen. OgleSby ist am Mittwoch von
der Gesetzgebung von Illinois an Trum
bull'« Stelle als BundeSsenator gewählt
worden. Im Herbst wurde OgleSb? als
Nachfolger, der Bicc-Gouverneur, ist ein
erklärter Temperenz-Fanatikcr und Man
cher wird jetzt wünschen, daß er im Herbst
für Körner gestimmt hätte.
—Gen. Babcock, ein Günstling Grznt's
und Commissär der öffentlichen Gebäude
in Washington, bat die Entdeckung ge
macht, daß das Weiße Haus nicht mehr
tauglich ist, um de» höchsten Beamten tcr
Nation würdig zu beherbergen. Das
HauS fei 8t) Jahre alt, das Holzwerk
faul; es enthalte nicht Raum genug und
es fehlrn alle „modernen Verbesserungen."
Er empfiehlt daher in seinem Berichte an
das Repräsentantenhaus den Bau eines
neuen, der heutigen Zeit angemessenen
Palastes. Es ist erstaunlich, wie schlecht
Herr Grant wohnt und doch hat er sich
noch auf vier weitere Jahre al« Bewoh
ner de« Weißen HauscS wähle» lassen!
Die UniverfilSt Wölling,n hat ei
nen großen Verlust erlitten. Der or»
dtnlliche Professor in der juristischen Fa.
kultät, Geb. Justizrath Kraul, ist am I.
Januar gestorben.
London, !!!>, Jan. Wie heute Mor
gen gerüchtsweise verlautet, sind die zwi
schen Großbritannien und Rußland we
auf drm Wege einer gegenftitig zufrirdtn
stellenden Ausgleich» ig begriff-n und ha
bei, die Regierungen von Frankreich, Oe
sterreich, Italien, Dänemark, Schwtdtn
und dir Türkei beschlossen, die britische
Regierung in dem Standpunkte zu unter
stützen, den ste in ter Sache eingenommen
hat.
Brüssel, 1. gebr. Eine von der Re
gierung eingesetzte Mili'ärcommlsslon,
welche die Frage einer Reorganisation der
Armee in Erwägung zu ziehen hatte, hat
Bericht erstattet und empfiehlt die Ein
führung der allgemeinen Wehrpflicht.
London, 3. Febr. Die Stürme, die ge
stern an den britischen Küsten wütheten,
haben vie!« Schiffsunglücke im Gefolge
gehabt, bei denen viele Menschenleben ver
loren gingen. Der Dampfer „Clan Al
pine" strandete bei Biackhcad und ging
später unter, wobei 13 Personen nni'S Lc.
bcn kamen. Das Schiff „Sarah" fchei
ierte a» der irländischen Küste und 14
Leute seiner Bemannung fanden ihr Grab
in den Wellen. Der von Newcastle nach
New ?>ork bestimmte norwegische Dampfer
„Woodham" scheiterte bci der Insel Wight,
doch wurde» die an Bord desselben bcsiiN
lichen Personen gerettet.
Catix, 3. Febr. Mehrere Personen,
die sich als Passagiere a» Bord des Dam
pfers „Murtllo" befanden, Kuben vor dem
hiesigen britischen Conful brfchworne Aus
sagen über die zwischen diesem Fahrzeuge
und tem Emigraiitcnschiffi „Northflecl"
im englische» Canale stattgehabte Colli
ston gemacht. Nach ihrer Daistellung
erfolgte die Collision zur Nachtzeit mit
einem sehr heftigen Stoße, der von Alien,
die sich an Bold des „Murillo" be-
fanden, gefühlt wurte'. Wenige Äugen -,>
blicke darauf hörten die Passagiere die i
Rufe: „Hülfe! Hülfe! ' und erfuhren !
dann, man fei mit irgend einem Fahr
zeuge zusammrngestoßcn, das anf dein
Punkte stehe, unterzusiilten. Der Dun - >
lrlheit und tc« zur Zeit herschenden Ne- i
bels wegen konnte man von tem unglück
lichen Schiffe, von dem die Hülferufe aus-
gingen, »tir wenig unterscheiden. Meh- I
>ere Passagiere tca „Murillo" baten so
wohl den Capitän wie Leute von drr Bc-
Personcn auf dem antern Schiffe zu ret
t -n, allein ihr Gesuch blieb nnerhört uno
wurde abgewiesen. Weder der Capitän
»och seine Offiziere legten das geringste
Jutticss« für das Schicksal der Leute auf
dein fremden Schiffe, das sie gefährdet
hallen, an den Tag. Die Passagiere enl
fetzlen sich über die Unempsindlichkeit und
Unmenschlichkeit des Capitäns, welazcr bet
Maschine tes „Murillo," dle einigt An
ncm Schiffe davon, die Leute auf dem
untergehenden Fahrzeuge ihrem Schicksale
überlassend. —Eiwa 3110 Personen verlo
ren bei tem Unglück das Leben, sovicl bis
j-pt bekannt ist.
An ter Grenze von Preußifch-
Schlcsien nnd Russisch-Pole» hat es
Streitigkeit.» wcgen dcS Fischfanges in
dem Grenzflüsse Brinitza sdcr bei Mpslo
witz in die Przemza mündet) gegeben.
Durch ein auf fchlesifchcr Seite errichielcS
Mühlenwehr wurte den Stusse» der Zu
zug von Fischen des Flusses abgeschnitten.
Eine Abtheilung russischer Duaiiitro
überschritt nun die Grenze und zerstörte
das Wehr. Die preußische» Bewobiitr
widersetzten sich diesem eiaenmächligtn Bc-
Zollwächler Feuer gebt» litß, wodurch tin
preußischer Bürger getödtet wurte. Dies«
Gewaltthat rief eine furchtbare Aufregung
hervor und dle preußische Regierung
wurte sofort von dem Vorfalle in Kennt
niß gesetzt. Fürst Bismarck hat bereits
eine nachdrückliche Note an die russtschen
Behörden erlassen, worin er Aufklärung
verlangt.
Der kostbare Schlitten, welchen sich
der König von Baiern als Gegenstück zu
tem kostbaren Wagen bauen ließ, scheint
vom Künstler für Gebirgswege nicht ge
hörig berechnet Worten zn sein. Er ist
nämlich bereits zerbrochen.
Unsere
körpciüthc Gcbrcch!ich!M!i.
Vorbeugung, und WicdttbcrstellungSnirdiziii
tcr' S Magenbitter tS ist bald ein Vier
ttljabr ,> ett bekannt, und wir
aus gerinaerrn Leiden durch Vernachlässigung oft
Dieses tonische Mittel ist beriibnil dafür, daß es
Nene Anzeigen.
D. O. H.
drr L«ge No.^»,
Austrage der
«red. Wagner, Delr.
fter '^brlieber
Maskenball
Seranton Turnvereins,
Z« Germania
INcmtag,
Preise der Tickets i
Kir einen Herrn Pl. —Fiir sine Dame >V» TcntS.
uiig in dir Rechen der Tanzend»» lintret«».
Dir Lommittc«.
Deutscher Ball.
?lbgel>altcn vo»r ?t. Decteluick, sr..
>Vnr clcn 24. t'odr.
I. Schimpff'S Hall«, Eedarstr.
Tickets ätl Cent,!.
Pichls fehlen wird, was der
>ij ! Nik. Deckt!» ick, fr.
Geschästs-Verlegung.
Großer
Fastnachts-Ball,
Abgehalten in Frühan'S Halle, Eedarstr.
im 2Z. !^>»r»i»r
Brnefit der Liberty Silber Cornct Bant.
Preis des Tickets 5» Cents.
Nebst Einweihung der neuen Hatte.
Es bedarf wohl keiner Versicherung, daß die
Musik das Auß rordentlichst« leisten wird. llc
bcrhaupt sind die Arrangements terart getroffen,
das! fiir Alles ausreichend und in ler besten Weise
gesorgt
»f3w Die Lom mittee.
Gebrüder Bertolt,
2ln Bierbrauer.
Ter Unterzeichnete sucht eine Stelle als Werk
fiibrcrin einer Brauerci >ft auch geneigt,
6f2w Addison, Steuden Co., N.!?.
De«ts cb e r
Banvercin, No t.
Am Samstag 1t). Aebr.
lur« >
Berichte abzustatten, ebenso die Miigtieder 'de«
WirthschaftS-CommitteeS.
Wer Gelder, Schlüssel »der andere Effekten
des Vereins in Händen oder unter Verwaltung
.Hotel Co ffa,
ZZlj Penn Aoennc, Scranton, Pa.,
(früher Er. Günster's Restauration.)
Indem ich meine» biesigen und auswärtigen
Die besten Journale des In- und Auslandes
stets vn tile.
Sin separates Zimmer fiir Gesellschaften und
lif7ll Gustav Sosfa.
Tkev. Hoschke,
Ihn» Unterricht dem Piano in und außer
dem Hause. l>f73
Zu vertanfeil:
gelegene „Washington Hotel." Das «Yrundstiick
ist vi» Fuß Front undllt Fuß tief, niit einem
großen Laltsteiiibo«el,tii«hauS, Weißbier-Braue
rei, Slallung und antkrcn Angebänden darauf,
Uauc lvd
Bcncfit-Ball,
Abgehalten In ZeUow» Hall«, Hyde
Kür Wittwe «. Kinstle.
2t. Isbr. 187!'.
Ttjtin Wittwe <l/K inst l e.
Zur Nachricht.
Philip Nobinson,
Bierbrauer,
Empfiehlt sein ausgezeichnete» Fabrikat den »er
ehrten Wirthen bestens. tvjrk
Sichere
Kapital-Anlage.
wenn s>e »ch ech , c Kiesel,
Notar.
' ,>/>il
verkanfen:
John Kohler,
R e st a u r a n t,
Mainstraße, Brüstles Gebäude, Hyde
>N«?ni Kohler.
Z?obU Reinhard Schonfeld.
Billig zu verkaufen:
r«r Unterzeichnete bietet die bisher von ihm
gls uh r > >, I h ich aft> > > b stH a u Sra t h zum Ver-
Zu vermicthen:
frage nach bei -. Gunst er. m
Verlangt werden:
Fünf Bauvereins No. l
"
Aktie bezahlt.^
Neue Schuhmacherei.
Faeth u. Waltz,
Metzger.
Gregor» K Snover,
Lcli« u. Lllll
Scranton, Pa.»
haben das großartigste Lager »on
Schnupf-, Kau-
RauchTaback,
Cigarren, Pfeifen,
und Alle« in diese« gach einschlagende, «a« in
einem «eschaste erster Klasse gesunden «erden
kann.
Auftrage »on Auswart« werden promp
effektuirt und i» alle» gälten Zufriedenheit ga
rantirt. s2d!N <Lreao rv u. Snover.
s«vB7
Da» beste und sicherste Mittel gegen die »er
swiedencn Angriff« der Lunge «md der Kehle,
wie: Husten, Schnupf««, Engbrüstigkeit, Bräu
nen, Heiserkeit, Influenza. Entzündung der
rustrohren, gegen die ersten Grade der Schwind
sucht und zur Erleichterung kdwindsüchtiger
Kranken, Krankheit schon tiefe Ei».
Hi«lerl«xe bei t. Voxsli? t v«., ><>.
Mei alke» Np«»tye>,r» »Nd z« ß«He«.
«W Vtkrt LS ü Vutßitt fw »l
Vierter Zahresbnll
Dickawanna LNcrnnevchor
gehalten in Georg Hartman«
»Concordia Hatte*
Lounadevcl deu ?ek. 1873.
Eintritt öv TenlS.
„Der dumme Hans,"
„Nur nicht ängstliit,"
». ».
gür Speisen und Getränke ist gesorgt. Zu
Das Committee.
Peter Schwarz.
N estaur atio n,
Wilke<barre. Pa.
und Logis. 9jr7Z
Grvcerte-Store Berkauf.
Ewctric ii. Pwliisions Geschäft
WilkeS^-
Wm F. Kiesel,
L» e fe nt l ich e r Notar.
SIZ Lacka. A»e,, Scranton Pa.,
empfiehlt sich einem Publikum ,ur An
„Mansion Hotel,"
T. S. Battenberg, Eigenth.,
Ar chbald. e^
Zeidler s
Germania Halle.
Erstes Auftreten
ristisch.komischen Bora listen,
Joseph Inden, vonNewAork,
und der wohlbekannten Soubrette
Frl. Bertha Elauß.
Anfang um 8 Uhr Abend» Eintritt ti) Cents.
F. S. Pauli,
(Schild zum schwarzen Bären.)
An die deutsche Bevölkerung
Die
Bitte, sprecht in der Bank Vormund Ihr crhal
Jos. H. Scranton, Mose« Tavlor, H. S.
Pierce, W. W. Winton, Thomas Diekson, Sa-
B. Phelps sind die Direktoren. lkmj7s
H. S. Pi er ee, Präsident.
H. B. Phelps, Schatzmeister,
Thomas Dickion, Vi,e»Präsident.
Germania Restauration,
ron Zkudolf Blaser,
IKtt Lackawann« Avenue
(ZeidlerS Block.)
2j, Rudolfßlaser.
Au verkattfcn :
ftag Geo. Miller, Pine Brook.
rLruii. oiixLri:».
Möbel Hiindleß
Leichen - Besori;er,
Zl4 t Zl» I,»fli»vanna
zeigt hiermit dem Publikum an, daß er d«S früher
von M. R. Loloin geführte Möbel-Geschäft
übernommen ha« und wird sich bemühen, alle
Art
5572 Pcl r G » « s,
(Torney, Tripp S» <ko.,
ll .
Schnupf-, Ranch- und Kan-
Taback, Pfeifen »c.
««einige Sigenlhumei de« berühmten l
3VS Lackawanna Avenue.
Deutsch «lrb «on Hrn. Zobn S. Schrit
gesprochn». ümi7^t
Di?
IV!erchants 5? IVlechnmis
Bank,
von Tcrantvtt, Pa.
Hsl)o,<wl).oV
Tnrplus Profit, - « »i2S,O««t
Präsident—John Handley.
VicePrasident—l. E. Burgeg.
«afsirer—Rudolph T. McEabe.
Sekretär—Joseph H. viünster.
Zostph H. Tiinstcr, Eni. Pcier Burschci.
Oaniel B. Brainard, Patrick MlEann.
D. B. Oake«, Ed» «rd Jone»,
Oaniel Holvell, Bt. 'Ä. Kearmv,
David T. Richards, I. E. Burgeß,
John Handle».
Qrgauisirt unter einen» speziell«,,
Charter der Gesetzgebung mit dop
pelter Verbindlichkeit.
Lorchs Prozent Interessen bezablt auf Zeit
Personen, weiche in dieser Bank deponire»,
öiinen nach Belieden Geld ziehen.
Wechsel «erkauft fiir New-Aork und Piiilade!-
phia, Deutschland, England, Irland, Schott
and und allen Punkten von Europa.
Friedrich ScOrader,
gabrikant von sprudelndem Cronk Bier.
Sarsaparilla und Mineralwiissfr,
Fabrik in Mulderrvstraßr, zwischen Penn u. Wvo-
Vorter. Ale und Lagerbier,
E 2 I>
,?rn, der alle anderen gabrikatt überttifft und der
Scsundheit sehr zuträglich ist. Da« Geschäft steht
unter meiner persönlichen Leitung, nnd volle Zu
2Lda gr. Schräder.
i « i
Advokat
Deutsche
Feuer- k Lebens-Vers.-
Neal Gstate Agentur
. voo Chas. vettrr, Avr.
And-S,°Sinn!'"' - - -
> Niagara, Ncw-Zlork, - -
Queen, London u. Liverpool,
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Republik, New ilork, - - StKl.iXlil
' Franklin, Philadelphia, . . 2M>Mi»
North American, Pviladelobia,
Star, Home, Commerce, Intern!., 2,<XX>,i»m
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Germania Life, New-Zlork, - ü,OtX>.MX>
Teutonia, Chicago, Jll., » - StXI.UM
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lag7Ä dir „Hift iche."
Christ. Zöllner s
Kknl»urntj«u,