Wochenblatt. Friedrich Wagner, HcrauSgrber. Scranton, den li. Februar IB7S. ! Local Option. Nach einem am vorigen Freilage im Staal«senate pafstrten Gesetzentwurf soll die Loeal Option Abstimmung gleichmä ßig in allen Distrikten am dritten Frei tage im März vor stch gehen. Da« Gesetz hat keine Anwendung auf solide Distrikte »de? Countle«, in denen die Frage be rett« entschieden wurde. Es unterliegt telnem Zweifel, daß das benannte Gesetz auch im Repräsentantenhaus« pafstren »ird, denn es kann beiden Parteien nur erwünscht sein, wenn sie genau den Tag «issen, an dem ste einander gegenüber treten. Zur allgemeineren Information lassen wir nachstehend den Wortlaut des „Local Option Gesetze«" in genauer Uebersetzung folge.'. E« lautet wortlich! Ein Gesrv, um den Stimmgrbcrn dieses Staates zu erlauben, alle drei Jahre über die Be willigung voy Licensen (Erlanbnißschel' nen) für den Verkauf berauschender Ge tränke abzustimmen. Abschnitt. 1. Sei es verordnet, durch den Senat uud das Haus ler Re- Präsentant«» »c>, daß es bci der Local Wahl am dritten Freitag im März 1873, und jedes dritte Jahr darnach, die Pflicht der Wahlrichter und Inspektoren in jeter Lity und Conni? des Staates sein soll, gedruckte odcr geschrieben« Siimmztttel ««zunehmt», mit der Aufschrift „Licen sen", und in der Jnseiie „für Licensen" oder „gegen Licensen," und besagte Zettel i» einen Stimmkasten zu legen, wie es gtfeplich mit andern b«i solchen Wahl«» abgegebenen T«cket« vorgeschriebe» ist. Und die so empfangenen Zettel sollen ge zählt nnd ein Bericht darüber an den G«« richtaschrribtr de« betr. Counly's gemacht werden, ler gehörig beglaubigt sein muß. In Städten hat der Mayor und in Coun tte« ter Scherifftrci Wochen zuvor von einer solchen Wahl gehörige Nachricht zu g«b«n. Vorbehallrn, taß diefts Gesetz nicht so ausgelegt werden soll, al« wid«r rufe oder beeinflusse es irgend ein sptziel lt« Gtfttz, welches den Verkauf berau fchendtr Gctränke oder die Bewilligung von Licenstn verbiet«». Vorb«hall«n f«r fo soll die in diesem Abschnitt vorgeschrie wo die Local Wahlen in besagtem Coun tp stat'sinden. Und vorbehalten serner, daß alle nach dem 1. Januar 1873 be willigten Trensen am 1. April desselben Jahres aufhöre» und nichtig fein sollen, wenn das Eouniv, in ltm sie bewilligt bern ter Licenst« tes dajür bezahlte Geld zurückerstatten. Adfch n. 2. Belm Annehmen und Zählen der Zickels, sowie beim Ausma chen de« Berichts sollen die Waklbeamlen die Staats Gesetze beobachten, welch« hin- Abfchn. 3. Wenn sich durch di« Wahlb«rtchte hcraussttllt, daß in irgend Genehmigt ten 23. März 1872. keit. Die Bestrebungen im Kongreß, das Postwesen von Leistungen zu befreien, welche es bis j«tzt ohne Vergütung und mit einem großen Auswand von Beamten »od Arbeit kostenfrei verrichten mußte, gipfeln in t«r Aufhebung der unbeding te» Portofreihrit ter Congreßmitglieter «nd in dem neuerdings gestellten Antrag auf Aufhebung der portofreien Btsörte ruvg von Wechselblätterii. Die erste die ser Maßnahmen erfreut sich allseitiger Billigung und die Opposition gegen die selbe laßt sich fast ausschließlich auf solche Quellen zurückführen, welche mit der Por tosreiheit Unfug und Mißbrauch getrieben haben und ferner zu treiben gedenken. Daß unser« Volksvertreter während der Dauer ihrer amtlichen Thätigkeit für ihren personlichen Postverkehr Portofrrl heit genießen, ist nicht mehr al» hillig. Daß aber diese Portosreiheit zu Agitatio »»«, Wahlmanörer und geschäftlichen Pri vatinteressen mißbraucht wird, ist «ine Ausartung und Verirrung eines im Princip und betingu»gSw«t>« berechtigten System«. Vom 1. Juli dieses Jahres ab »!rd diesem Unfug in einer Weise abge holfen fein, welche In der nächstjährigen Bilanz sich sehr bemerkbar machen und unsere Postbeamten in fühlbarer Weise vieler Arbeit enlheben wird. Der Antrag auf Aufhebung der por tofreien Beförderung der Wechselblätter dagegen wird in einem grvßk» Theil der Presse einen wahren Slurm erregen, ist aber nicht minder gerechlferligt, wie die erstgenannte Maßregel. Die Zahl der täglich durch die Post gratis beförderten wechfelblätter beträgt hunderttausende, »i« durch sie hervorgerufene Arbeit be schäftigt hundrrie von Beamten und mehrt stch mit jedem Tage. Die Presse ha« ireder einen gegründete» Anspruch aus diese Begünstigung, noch liegt deren Zlufrechterhalung in ihrem Jnteress'. Wie »»r Geschäftsgang beute ist, wechseln alle bedeutenderen Zeitungen mit Hunderten »s» Zeitschriften untei geordneten Ran ge«, ohne au» ties«m Wechselverkehr einen ander«» V»»th«il zu ,i«heii. al« Pen, »,<- nithrirr, z«itraub«nttr und r«sultatlos«r Arbrit der Rcdaktionen und Anhäufung ei n«S Stap«ls von Makulatur. Die Auf hebung der Portosttihelt für diese Weck>- ftlblätttr würte zur Folge hoben, daß die bedeutenderen Zeitungen nur noch mit jeptn Blättern tm V«rkehr bliebt», welch« »ig«» ihr«r Leistungen oder durch ihr« Original Arbritt» und Stimmungsbt richtt Btiückstchtigung verdienen. Was für diese geringere Zahl von Wechselblät tern an Portokosten verausgabt werden müßte, würte doppelt an Material und Arbeit für ersparte Wechsel-Exemplare de« eigenen Blatte« erübrigt werden. Am Schlimmsten stünde stch hierbei freilich die Tagespresse »itderen Ranges, welche nur vom Raub der Wechselblätter lebt und ihr GeisteSwerk nur mit Scheere und Kltister zu verrichten gewöhnt ist. E« wäre dann nur »och ein Schritt wriitr zu thun, um zu dem in Europa grhräuch lichrn Modus der Redaktionen zu gelan gen, nämlich ten Graiis-Wechstl ganz «inznstclltn und jtder Nevallio» zu über lassen, welche Blätter sie gegen oldnungS niäßige Bezahlung halten will und weiche nicht. Die Presse, das Posttepartment und nicht minder das Publikum würte sich hierbei am Besten stehen, Letzteres namentich sehr bald herausfinde», welche Blätter mit Geschick und Kopf, und wclcht nur mit der Scheere redigirt und mit Plagiat und veraltetem Stoff gefüllt wtlden. Die SenalScomiteS des Congreß für Finanzen und Papiergeld haben am 2!). Januar eine gemeinsame Sitzung geHal len und sich faktisch übcr die Sherman'<> fchc Bill geeinigt, welche die Wiederauf nahme ter Zahlungen in Hartgeld und die Freigebung des Bankwesens betrifft. Tie Zeit, um welche die Bill in Kraft treten soll, wird wahrscheinlich auf Ja nuar 1873 angesetzt werten. Nach dein diitten Paragraph der Bill sind die Ban ken nicht gehalten, Reservefonds anzule gen wie jetzt. Es wird in der Bill unter Anderem noch verfügt, daß nach einem noch festzusetzende» Termin alle National- Bankassociationen ihre Noten in Harigeld oder ln „1.. 8. le»?»l (Ann. Boston, Mass., 2!). Jan. Im Hause der StaatSgefetzgebung wurde heute ein Amendement zum Liquorgesetz angenom men, welches die Bier-Claufel dess.lben widerruft, den Verkauf von Spirituosen aber streng verbietet. Das Leiborgan de« Präsidenten, die New Jorker Times, kennzeichnet den Cha rakter dcS Senats also: „Der Senat ist in den letzten Jahren unstreitig tief, tief gesunken. Die meisten der Senatoren aus ten neugebiibcten und ltch ter Zähigkeit, ter Unbescholtenheit ttvt sind Selbstsucht und Ehrgeiz. Das Wohl und Wehe dcS Landes berührt sie nicht." ! dem großen Grantorgan. Aber fährt feine Partei nicht fort, die Elwähinng sol cher erbärmlichen Senatoren zu unter stützen? Ist nicht erst kürzlich ter saubere gehung gewählt worden, die u»ler dem j Schutze der GranHartei steht, oder hat er nicht vielmehr geradezu seine Erwähiung gekauft? Hat ihm nicht der noble Came ron hineingeholfen unv ist nicht dieser noble Cameron von der pennsylvanischen Gesetzgebung untrr dem Schutze der Grantpartei wieder gewählt worden? Je der halbwegs verständige Mensch kann Wahl kostete, müssen doch wieder heraus geschlagen werden. Jetzt wird sich auch der berüchtigte Neger Pinchback als „recht mäßig erwählter" BnndrSstnalor von Louisiana präsentiren. Allgemein ist es bekannt, daß er ein politischcr Ganncr und seine Erwählung durchaus nicht „re gelmäßig" ist. Wird ihm uuter dem Ein flüsse der Partei Sitz und Stimme im Senate eingeräumt weiden? Oder zielcn die obigen Bemerkungen der TimcS auf feine Zurückweisung ab? Gen. OgleSby ist am Mittwoch von der Gesetzgebung von Illinois an Trum bull'« Stelle als BundeSsenator gewählt worden. Im Herbst wurde OgleSb? als Nachfolger, der Bicc-Gouverneur, ist ein erklärter Temperenz-Fanatikcr und Man cher wird jetzt wünschen, daß er im Herbst für Körner gestimmt hätte. —Gen. Babcock, ein Günstling Grznt's und Commissär der öffentlichen Gebäude in Washington, bat die Entdeckung ge macht, daß das Weiße Haus nicht mehr tauglich ist, um de» höchsten Beamten tcr Nation würdig zu beherbergen. Das HauS fei 8t) Jahre alt, das Holzwerk faul; es enthalte nicht Raum genug und es fehlrn alle „modernen Verbesserungen." Er empfiehlt daher in seinem Berichte an das Repräsentantenhaus den Bau eines neuen, der heutigen Zeit angemessenen Palastes. Es ist erstaunlich, wie schlecht Herr Grant wohnt und doch hat er sich noch auf vier weitere Jahre al« Bewoh ner de« Weißen HauscS wähle» lassen! Die UniverfilSt Wölling,n hat ei nen großen Verlust erlitten. Der or» dtnlliche Professor in der juristischen Fa. kultät, Geb. Justizrath Kraul, ist am I. Januar gestorben. London, !!!>, Jan. Wie heute Mor gen gerüchtsweise verlautet, sind die zwi schen Großbritannien und Rußland we auf drm Wege einer gegenftitig zufrirdtn stellenden Ausgleich» ig begriff-n und ha bei, die Regierungen von Frankreich, Oe sterreich, Italien, Dänemark, Schwtdtn und dir Türkei beschlossen, die britische Regierung in dem Standpunkte zu unter stützen, den ste in ter Sache eingenommen hat. Brüssel, 1. gebr. Eine von der Re gierung eingesetzte Mili'ärcommlsslon, welche die Frage einer Reorganisation der Armee in Erwägung zu ziehen hatte, hat Bericht erstattet und empfiehlt die Ein führung der allgemeinen Wehrpflicht. London, 3. Febr. Die Stürme, die ge stern an den britischen Küsten wütheten, haben vie!« Schiffsunglücke im Gefolge gehabt, bei denen viele Menschenleben ver loren gingen. Der Dampfer „Clan Al pine" strandete bei Biackhcad und ging später unter, wobei 13 Personen nni'S Lc. bcn kamen. Das Schiff „Sarah" fchei ierte a» der irländischen Küste und 14 Leute seiner Bemannung fanden ihr Grab in den Wellen. Der von Newcastle nach New ?>ork bestimmte norwegische Dampfer „Woodham" scheiterte bci der Insel Wight, doch wurde» die an Bord desselben bcsiiN lichen Personen gerettet. Catix, 3. Febr. Mehrere Personen, die sich als Passagiere a» Bord des Dam pfers „Murtllo" befanden, Kuben vor dem hiesigen britischen Conful brfchworne Aus sagen über die zwischen diesem Fahrzeuge und tem Emigraiitcnschiffi „Northflecl" im englische» Canale stattgehabte Colli ston gemacht. Nach ihrer Daistellung erfolgte die Collision zur Nachtzeit mit einem sehr heftigen Stoße, der von Alien, die sich an Bold des „Murillo" be- fanden, gefühlt wurte'. Wenige Äugen -,> blicke darauf hörten die Passagiere die i Rufe: „Hülfe! Hülfe! ' und erfuhren ! dann, man fei mit irgend einem Fahr zeuge zusammrngestoßcn, das anf dein Punkte stehe, unterzusiilten. Der Dun - > lrlheit und tc« zur Zeit herschenden Ne- i bels wegen konnte man von tem unglück lichen Schiffe, von dem die Hülferufe aus- gingen, »tir wenig unterscheiden. Meh- I >ere Passagiere tca „Murillo" baten so wohl den Capitän wie Leute von drr Bc- Personcn auf dem antern Schiffe zu ret t -n, allein ihr Gesuch blieb nnerhört uno wurde abgewiesen. Weder der Capitän »och seine Offiziere legten das geringste Jutticss« für das Schicksal der Leute auf dein fremden Schiffe, das sie gefährdet hallen, an den Tag. Die Passagiere enl fetzlen sich über die Unempsindlichkeit und Unmenschlichkeit des Capitäns, welazcr bet Maschine tes „Murillo," dle einigt An ncm Schiffe davon, die Leute auf dem untergehenden Fahrzeuge ihrem Schicksale überlassend. —Eiwa 3110 Personen verlo ren bei tem Unglück das Leben, sovicl bis j-pt bekannt ist. An ter Grenze von Preußifch- Schlcsien nnd Russisch-Pole» hat es Streitigkeit.» wcgen dcS Fischfanges in dem Grenzflüsse Brinitza sdcr bei Mpslo witz in die Przemza mündet) gegeben. Durch ein auf fchlesifchcr Seite errichielcS Mühlenwehr wurte den Stusse» der Zu zug von Fischen des Flusses abgeschnitten. Eine Abtheilung russischer Duaiiitro überschritt nun die Grenze und zerstörte das Wehr. Die preußische» Bewobiitr widersetzten sich diesem eiaenmächligtn Bc- Zollwächler Feuer gebt» litß, wodurch tin preußischer Bürger getödtet wurte. Dies« Gewaltthat rief eine furchtbare Aufregung hervor und dle preußische Regierung wurte sofort von dem Vorfalle in Kennt niß gesetzt. Fürst Bismarck hat bereits eine nachdrückliche Note an die russtschen Behörden erlassen, worin er Aufklärung verlangt. Der kostbare Schlitten, welchen sich der König von Baiern als Gegenstück zu tem kostbaren Wagen bauen ließ, scheint vom Künstler für Gebirgswege nicht ge hörig berechnet Worten zn sein. Er ist nämlich bereits zerbrochen. Unsere körpciüthc Gcbrcch!ich!M!i. Vorbeugung, und WicdttbcrstellungSnirdiziii tcr' S Magenbitter tS ist bald ein Vier ttljabr ,> ett bekannt, und wir aus gerinaerrn Leiden durch Vernachlässigung oft Dieses tonische Mittel ist beriibnil dafür, daß es Nene Anzeigen. D. O. H. drr L«ge No.^», Austrage der «red. Wagner, Delr. fter '^brlieber Maskenball Seranton Turnvereins, Z« Germania INcmtag, Preise der Tickets i Kir einen Herrn Pl. —Fiir sine Dame >V» TcntS. uiig in dir Rechen der Tanzend»» lintret«». Dir Lommittc«. Deutscher Ball. ?lbgel>altcn vo»r ?t. Decteluick, sr.. >Vnr clcn 24. t'odr. I. Schimpff'S Hall«, Eedarstr. Tickets ätl Cent,!. Pichls fehlen wird, was der >ij ! Nik. Deckt!» ick, fr. Geschästs-Verlegung. Großer Fastnachts-Ball, Abgehalten in Frühan'S Halle, Eedarstr. im 2Z. !^>»r»i»r Brnefit der Liberty Silber Cornct Bant. Preis des Tickets 5» Cents. Nebst Einweihung der neuen Hatte. Es bedarf wohl keiner Versicherung, daß die Musik das Auß rordentlichst« leisten wird. llc bcrhaupt sind die Arrangements terart getroffen, das! fiir Alles ausreichend und in ler besten Weise gesorgt »f3w Die Lom mittee. Gebrüder Bertolt, 2ln Bierbrauer. Ter Unterzeichnete sucht eine Stelle als Werk fiibrcrin einer Brauerci >ft auch geneigt, 6f2w Addison, Steuden Co., N.!?. De«ts cb e r Banvercin, No t. Am Samstag 1t). Aebr. lur« > Berichte abzustatten, ebenso die Miigtieder 'de« WirthschaftS-CommitteeS. Wer Gelder, Schlüssel »der andere Effekten des Vereins in Händen oder unter Verwaltung .Hotel Co ffa, ZZlj Penn Aoennc, Scranton, Pa., (früher Er. Günster's Restauration.) Indem ich meine» biesigen und auswärtigen Die besten Journale des In- und Auslandes stets vn tile. Sin separates Zimmer fiir Gesellschaften und lif7ll Gustav Sosfa. Tkev. Hoschke, Ihn» Unterricht dem Piano in und außer dem Hause. l>f73 Zu vertanfeil: gelegene „Washington Hotel." Das «Yrundstiick ist vi» Fuß Front undllt Fuß tief, niit einem großen Laltsteiiibo«el,tii«hauS, Weißbier-Braue rei, Slallung und antkrcn Angebänden darauf, Uauc lvd Bcncfit-Ball, Abgehalten In ZeUow» Hall«, Hyde Kür Wittwe «. Kinstle. 2t. Isbr. 187!'. Ttjtin Wittwe e »ch ech , c Kiesel, Notar. ' ,>/>il verkanfen: John Kohler, R e st a u r a n t, Mainstraße, Brüstles Gebäude, Hyde >N«?ni Kohler. Z?obU Reinhard Schonfeld. Billig zu verkaufen: r«r Unterzeichnete bietet die bisher von ihm gls uh r > >, I h ich aft> > > b stH a u Sra t h zum Ver- Zu vermicthen: frage nach bei -. Gunst er. m Verlangt werden: Fünf Bauvereins No. l " Aktie bezahlt.^ Neue Schuhmacherei. Faeth u. Waltz, Metzger. Gregor» K Snover, Lcli« u. Lllll Scranton, Pa.» haben das großartigste Lager »on Schnupf-, Kau- RauchTaback, Cigarren, Pfeifen, und Alle« in diese« gach einschlagende, «a« in einem «eschaste erster Klasse gesunden «erden kann. Auftrage »on Auswart« werden promp effektuirt und i» alle» gälten Zufriedenheit ga rantirt. s2d!N <>. Mei alke» Np«»tye>,r» »Nd z« ß«He«. «W Vtkrt LS ü Vutßitt fw »l Vierter Zahresbnll Dickawanna LNcrnnevchor gehalten in Georg Hartman« »Concordia Hatte* Lounadevcl deu ?ek. 1873. Eintritt öv TenlS. „Der dumme Hans," „Nur nicht ängstliit," ». ». gür Speisen und Getränke ist gesorgt. Zu Das Committee. Peter Schwarz. N estaur atio n, Wilke ,?rn, der alle anderen gabrikatt überttifft und der Scsundheit sehr zuträglich ist. Da« Geschäft steht unter meiner persönlichen Leitung, nnd volle Zu 2Lda gr. Schräder. i « i Advokat Deutsche Feuer- k Lebens-Vers.- Neal Gstate Agentur . voo Chas. vettrr, Avr. And-S,°Sinn!'"' - - - > Niagara, Ncw-Zlork, - - Queen, London u. Liverpool, Aetna, Hartford, ... ü.tMtM» Republik, New ilork, - - StKl.iXlil ' Franklin, Philadelphia, . . 2M>Mi» North American, Pviladelobia, Star, Home, Commerce, Intern!., 2,,i»m Hannover .... Germania Life, New-Zlork, - ü,OtX>.MX> Teutonia, Chicago, Jll., » - StXI.UM und Uederschuß von ele andere ahnl.chc «rnkrl bester Qual. >Y. 0? Diver s lonvvrt Nur man immer'rin. H.G. Diller, lag7Ä dir „Hift iche." Christ. Zöllner s Kknl»urntj«u,