Scranton Wochenblatt. Zalirgan^ Dr. F. Bobemm;, AbendS „ B—S In Abwesenheit wirb gebet-», Nachricht,» bln lassen. 7w,7 lii'. MrM'ie!«!. do,itsZ>e? Fht, k!üidar;l »nd C'cliurlshclscr. WUUam Ziezl««'» «» säiawlolal, 11. W^d Deutsche Apotheke, «k 8 Lackawa »na A venne, tbrii Handlev'S Meridant« u. McchanilS Bank. vapS H. F. Lobrck. Ii (1. I',. Olnttenäkll, DcutfchcAMhcke, ?N6 Lackwanna Avenue. Dr. C. .H. Fischer, Arzt lzild ZTniidiZrzt. Ruaeu» »nd L>l»rcii - Krankkeiteü <rd s.-tzi« < Äusmerti^mkeit - t'lijllk!«, ! imr;«-, ?)e!iifch wir? i» der O/sie« qe prrchen »nd im . c oberbalb MathettS Apotdlke. tic? Dr. S» M» MsZcb. Ntliv von I<8: .VvL. ?! 'nn in dciltschcr und cnzlifcher Sprache kon- Ofsicestund?»! bis 9 VormittaqS, 12 „ 7 „ di Abends. 65, «2> 2,' H Q, ! A r cl> i t e L t , Etablirt in 1855. H 5. ?l. sc I. F. F-tUrr S 5 (?v.. Grocc r i r S, (<hlis. Dnpout Breck, Advokat uns Sarhiva!ter, Agcni für die rrcoining Counia Mutual fäbr» fort, zu Alex. Hatt. 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Ais das Jndiantrmädchen am nächsten Morgen Schaubtrg traf, sagte sie - „weißer Bruder, Ihr hattet mir ein gute» und bequemes Lager bereitet, ab,r dennoch habe ich wenig geschlafen." „Ei," erwiederte Kchauberg, indem «r das Mädchen freundlich grüßt», „wie kommt denn das k" Die Indianerin lächelte. „Alka war fast di» ganze Nacht bei mir," sagte sie- „und da haben wir über Man cherlei geplaudert und fast kein Auge zu gethan, bis der Morgen bereits im Osten tagte." „Alka?" frug Schauberg, „wer ist Al ka?" „DaS ist der Name meines Bruders," war die Autwort. „Ah, nun weiß ich auch, wie er he ßt — und wie heißt denn Ihr?" „Hiatha, Herr." „U >,d will Hiatha bei uns bleiben?" „Vielleicht, zunächst muß ich aber noch einmal zurück zu meinem Volk« gehen. unser» Häuptling mitbringt», d»r ein Gespräch mit dem weißen Bruder abbal tea soll." „Spricht denn der Häuptling auch englisch?" „Jawohl, und zwar noch viel besser, als ich «r ist meine« verstorbenen Vater« Bruder" sie seufzt« „ich dab, mein «ngl'sch von ihm erlrrnt. Wir > sind »on gut«r Abkunft und d«r weiß« ! Bruder kann sich aus dl« braun« Schwester vrrlassen." > Schaubtrg »iachleelnigeEinwendungen. ! Tr wollte Anfangs nicht auf das B.'geh ! Ren desj Mädchens eingehen, denn er fürchtete, sie möchte nicht wiederkommen. Hiatba ließ sich indessen nicht zum Da ! bleiben überreden, sondern trat dicht an ! Schauberg heran, schau!« ihm unblfan igen In's Antlitz und sagte: „weißir i Mann, schaut der braunen Schwester recht lief ln's Auge sie kann den Blick er- tragen. In unserm Stamme lügt man nicht ; wir verabscheuen die Lüge. Darum ! glaubt mir. Ich will ja den Knaben bei Such lassen und Ihr dürft überzeugt sein, daß mich die Liebe zu ihm wi«der zurück bringt." Di« Worte des Mädchens, noch mehr aber ihr Blick übten »ine gewaltig« Wir kung auf Schauberg. In allen Gattun gen der Menschentvelt giebt es Person«», dereu äußeres Auftreten und Erscheinen etwas vom Gewöhnlichen Abweichendes zeigt. Man nennt sie »on der Statur be vorzugt« W«sen, sie geben stets in ihrer äußeren Erscheinung auch ihre innere Be deutsamkeit zu erkennen und ziehen daher gewaltig an sich, namentlich reiner» Na turen, gerade wie der Magnet auf das reinste Eise» di» größt» Anziehungskraft ausübt. Daß Schauberg zu de» rein«- ren Naturen gehörte, brauchen.wir dem Leser »ach dem bereits Erzählten wohl nicht zu versichern. Hiatha zog ihn an. Si« war schön, ja noch mehr als die» sie war der Liebreiz, die Anmuth selber. Schon ihr» ganzen Bewegungen hatten etwa« Besonderes an sich, sie waren von gerade deshalb um s» reizender. Kennte Schauberg Mißtrauen in dieses Wesen setzen? Nein. Im Gegentheil, »r faßte Vertrauen zu ihr »ad Wohlwollen, und vom Wohlwolle» bis zur Lieb« ist der W«g nicht weit.—Er mußt« ihrem Wun sch« nachgeben. „Hiatha," sagte er, „Ihr mögt geben," und als nun auch Aika und Jim, die tn drssen «ingelrctcn waren, seinen Ausspruch Ehrlstin zu machen. „Aber," fuhr er fort, als ob er jetzt erst bemerkt hätte, wie ärm lich sie bekleidet war, „so darf Hiatha nichl gehen; sie muß vorher Kleider haben." Sie b.'lck!« unwillkürlich auf ihre Lum' pen und eiröthete, aber nicht aus Stolz, sondern aus Schamhasligkeit, denn die „Der weiße Bruder ist sehr gütig," sagte st« „Hiatha ist sehr arm unser Stamm hat Alles verloren." , Jim," sagt« Schauberg zu seinem Ne ger, „getraust Du Dir wohl aus einem der langen Militiirmäntel, die uns die Schwester zu machen?" Jim lächelte, warf einen flüchtigen Blick auf die Indianerin und erwiederte, wenn es Hiatha zufrieden ist." Dies« lächelt« «bensalls»und war gerne berkl»idmitweiten Airmeln," sagte Schau berg. „Ader das wird »inen ganzen Tag in Anspruch nehmen," sagte Jim, holte sein Zollmaß und legte es dann au die hüb schen Formen des Mädchens, um das Kleid gut passend zu machen. Diese ließ es sich mit Vergnügen gefalle» »nd sagte, fle wolle, während er am Kleid» arbtil», sür ihn mit Beihülst Alka» di» Hausar beit verrichten. Schauberg lachte und hatte sein« Freude daran und der Neger erwitdirt«! „wenn sie hübsch artig wäre und bald wieder zurückkehre, so wolle er ihr das Kltid«rmachen lehren und ihr zei gen, wi« man Nadel und Zwlru zu hand hab«» hab«." Di« InSia»«rin hatt« bald alle Furcht vor dem Schwarzen verloren; dieser holt- nun mehr«» Mänttl von hellblauer Farbe, zerschnitt dieselben nach Maß und gab sich dann flink mit Nadel und Zwirn an di« Arb«it und spät Ab«nde war da« Kleid fertig. Es paßt« vortreff ltch. Am nächsten Morgen warf Hiatha dasseib« über. E« schloß ganz anmuthig um die Hüsten und war künstlich mit «iner Schärp« und sogenannter Schnippe ver ziert. Die A.'rmel waren «benfalls hübsch, oben enge und unten weit und dazu mit Band besetzt, kurz «nd gut Jim, hatte sein Mtisterstück gemacht und wurde von Hia- Nach dem Frühstücke fand nun eine echt indianische Abtchiedsscene zwischen Bruder und Schwester statt. Dann würd« i auch Schaub«rg und d«in Negtr Adl«u g«- sagt und fort tiitc Hiatha in ihr«m u«uen Kleid«, den Zklten ihres Boik-e «utg«g«n. All« schaute» der fluchlig Dahiiieilinden Als sie eine Zeillang auf «iiiem schmalen Fußpfade geraden Weges dahingeeilt war. machte sie p!öplich eine Wendung und ging links in's Gebüsch hinein, ws sie aüziälig den sie verfolgenden Blicken ent lchwäd. Schauberg ging »un in sein» Stube zurück, während Jim und Aika sich tn einem Nebenzimmer beschäftigten. „Ein hübsches Mädchen," murmelte er, als er sich auf cinc» Stuhl nieterg.lassen hatte und nach einer Pfeife laugte, die nahe daneben angelehnt stand, „Marie, deine Prophczkihung, daß ich am Ende gar noch «ine Indianerin heiralh« kann in Er füllung gehen, wcnn Hialha nur wieder zurück kehrt, und das bezweifle ich kaum." S> Die Rückkehr. Schauberg Halle sich nichl getäuscht; Hiatha kam wieder. Es waren nur eini ge Tage vergangen, ta kehrte sie zurück Aber nicht allein, sonNrn in zahlreicher Begleitung; der Häuptling und fein gan zer Trib« war bet ibr; zahlreiche Indi aner, Männer, Weiber und Kinder. dem Erstern doch zu Muthe, als er dte große Anzahl Indianer vor stch sah, da von die Männer mit Theilen ihrer abge lerlci andere Sachen gepuckl hatt»», au> ihren Rücken geschnallt, belast.« waie». Indessen, ein schärferer Biick auf die große noch Scalpirmeffer, wtnigsttnS nich> i» böswilliger Absicht, n,it sich führt«», übkrzeugt« ihn, daß k-tne Gefahr tm Ver steift freundlich begrüßt hätt«. Der Häuplling, auf dessen Haupt «in vortrefflicher Federbusch prangte, trat jeßi fern Bitte» willig Gehör leiht. Die In nun mit der Regierung völlig Friede» machen. Mein Trib« gehört zu v«n ur sprüngliche» Aravapa Apache« Indianern und der große Geist hat uns fcy-rer heim gesucht. Schon seit Jahre» sind wi, nicht mehr aus dem eigentlichen Kriegs psats gewesen, feit wir am Salt River vor lasse» irren wir seitdem tm Land« umher. Ja, weißer Bruder, ich und metn Voll haben eigentlich« Heimath mehr und können uns auch keine schaffen, da all, unseren früheren Bcsißungen bereit» von Weiße» eing«aomuicn sind, Jnfanl«rte der aufmerksam zugehört halt«, sagte: „Der braune Brudei ist mit feiner Schaar willkommen. Ue brigenS scheint er aber nur der Gewati der Waffen gewichen zu sein. Kommt e> denn auch mit einem versöhnlichen Her- Z-n?" Der Häuptling ligte s«ine Recht« auj die Brust, wie« dann auf Hiatha und «r. w!«d«rti! „fragt diese, unsre Schwester.' „Ja," sagt« dies«, „der weiß« Lruder kann dem Häuptling vertr«u«n wir meinen «S gut." „Wenn das d«r Fall ist," versitzt« Schauberg, sich an den Häuptling wen dend, „so könnt Ihr mit Eurem Tctb« dort in's weiße Gebirge ziehen" »r von der Station, „dort ist Raum genug sür Such Alle Hiatha aber kann htei bleiben." Der Häuptling lehnte dies Anerbieten ab. „Wir finden kein MeScal dort, wei ßer Bruder," sagte er, „behaltet un« bei Euch und Ihr könnt überzeugt >«ln, daß wir den Frieden nicht brechen." Schauberg dachte eine Weil» nach. Sc musterte mit seinen Blicken nochmals die braune Schaar und konnte In keinem der Gesichter Hinltrlist oder Tücke entde cken. Alle sahen ihn flehend an und na mentlich Hiatha, die sich vorgenommen halt», sich für ihren Stamm In'« äußerste Mittel zu legen. Was war »S, da« das braune Mädchen bewegt», so äußerst mu thig für ihr Volk aufjulrelen? War i» die Gastfreundschaft, di» ihr Echa»b»rg «»wiesen hatte? di«s« tr«z «llerding« viel Aumincr 4. ! dazu bei, aber nawentllch und ganz b«« >ond«r« war «» ei» iannti«» Gefühl, da» lhr sagie, «r kaun d«i»«a Bitt«» »licht witd«rstehn. Und so war'» auch. Di« w«rk«krdig» Anzithung,kraft, di« Hiatha, od»« »aß st« «S «igentlich wollt«, aus tha ausübt«, »er« bunden mit dem wirkliche» Mitleid«», »a» «r sür dle arm«» verlassene» Wilde» hegt», bestimmten ihn, auf das Bea«hr«a »,« Häuptlings einzugeht«. „Ich will «» v«r suchen, dacht« «r, und vi«lletcht gkllngt «« mir, d«n ganzen Trib« zu c!»tltflr«a." Er wandte sich j,tzt wi»d»r aa d»» Häuptling, der «rnst Ul>» ich«elg«od der Entscheidung harrend da stand. „Ich hab» zwar k»tn» dtr»«lr Befugniß," sagt» Schaubirg, „Euch Alle hier zu hal ten, cbwohl dort tm Tval Pia? genug für Euch ist. Ihr könnt Euch ab«r «inftmi« len dort nl«d«rlass-n, Eur« Zelte au»iyla g«a und lch will Euch un» Eaer V»>t s« lang« «rnähr«», bi» ich Eur« Wünsch« dir R«gi«rung mllg«ih«ttt und w«il«r« Ja» strueiiouen «rhalltn hab«." Diese Antwort gefiel dem Häuptling und «r übers«ßle st« lofort s«tn«a Leu««», vi« b«r«tis au» s«toen Gebärd«» da» Eio« und Andr« g«l«i«n haiirn. AU« war«» ooch «rfrrut und gab«» lhr tLohlgesaU-a ourch laut« „Ughs" uo» aadir Äu»ruf» kund. Si« wollt«» sofort »t« Siat'va oerlass,» unv sich ra «»>«» «larichirn, adrr Schaud«rg b«b«ut«t« st« »och dazu dlrtb«». All« lagkrtea sich nun »» vi« sialtoa herum auf dt« 6r»«, »t« «t» frischem giüaen Ras«» bed«ckr war, «n» schaubtrg ließ durch f«tn»a Neg«c «vd Älka Erfrischung«», b'st'hea» ta Bro», fleisch und Waff r mit Milch v«r»ticht, Venn «S waren zwei Kah« auf »«« Slatto »rrb«t briogtn, wobrt Hiatha «og«hti>»» i>ehülfl>ch war. Währrn» »«r Zad»r>tt« ang r«r Erfrischung«» lag«rt« fta> Schau iierg neben »em Häuptling und uaierhult ich mit ihm. Dttf«r holt» im Btrlavf o«S GespiädS eint lange ldonxf.ise itinem Ranzen hervor, stopft« Taback htr ein, zündet« a» und that Mkhrrr« tlifltge Züge daraus. Darauf üb«rr«ichtt «r fle seinem Gesellschaft»?, dir »b»nfall« tüchttz daraus raucht» und al» »r st» de« Häup'» ling zurückgrgebe» hatt», ltrß »i»,»r fle im dem hatt» Jim »«» iZss»« t»r»lt»t «itz naht» stch b»r»ils mit d»a »isten Portio« »tn, abrr merkwürdiger Weis« bot k«t»,r oer Indianer a>-ch ihm di« Pf«tfe a». di« mtrksam machte und di«s«r, «-»»gleich mit «inigtm Widtistrtbt», dt« Neg«r r« Psrife darrticht« un» nun »ar Frt«d« «it Jedem gtschlosst». E« würd« nun tüchtig zugkgrlff.-» und v«r Vorrath an Lebensmittel» auf d r Station «rhiilt «ln« groß« Lücke. „Ab«r oa« thut nichts," «utgegatt« Schaab« ß irintm Nrger, r«r ihn varauf aus«»rksa« macht», „Onkrl Sam bat un» hi»rh»r gl -4»n." Nachdem nun sämmtlich« lavia» n«r mit ihre» Familien gesättigt waren, was «In« gkraum« Zeit in Anspruch »ah»-, stand»« All» auf, griffen nach de» abgele « ie» Bündel» und Kö.bea ua» wa»»»r>«» oann »inigk hundtrt Schritt» w»tt»r »ach unten in'« Thal, wo sich «i»t, eine O >al latmril« Umfang «nihal>«»dt Eden« »,« ,and, um dort thr« vorläufig« Wohnung«» zu «rrtchl«n. Schaubtrg schritd darauf ei««» lang«» auefudrlichen Bericht an die Regier«»-, ldeilt« ihr dir Wünsche »er Jadtaaer un» «in« eigenen Pläne mit un» sandte dan» Jim noch an demselben Tage mit de» schreiben nach dem Fort, von wo an« e» iald weiter nach Washington beför»«,» nurd«. Vi«rzehn Tage später hatt« er sch,« Uniwort und zuglrtch di« «rwüoscht« V- » lüligung sür di« I»dian«r, »it »«« ap, daß «r Alle ausnehmen soll«, »i« sich n ähnlichtr Weis« au ihn wendeten. N>ch oierz'hn Tage später wurde er auch vr» o«r Regierung vollständig in den Eta,» >«seßt, Alle« für die Indianer zu thu--, was er sür gut fand. S« langt« »t « ganze Ladung Kisten nilt B«klktdu»g«g » genständtn, Kochgeschirre un» Han»«erk - so wie eine große Anzahl Zaff r «it Lebensmitteln an. Niemand ,roher, al« Schauberg, aber auch Hiatha, -ie ihm fleißig beim «„«packe» d«yü>fl ch war. 10. verwirklicht« Pläae. E» wurde nu» tüchtig Hand an'« Werk gelegt. Der Oberst ka« j-»t «ifrtg» S«rüb«r und half Schaubtrg üb«rlegen, auch j«n«r Savallrrl« O>ßci«r und »tat,« wohlmtintnd» Anfl«dl»r kam»» oft half«» mit, und »I« Station, di« noch ku » oorh«r so ruhig gewesen war, wurde eta Ort äußerst bewegten L-bkn». «odit Schaubtrg fein H«iww«h fast gänzlich vtilor. Zunächst «ußt«a für dt« I>i»ta n«r ordtntltch« Hslzhäustr g«daut w«rde»i t«kb» 4.
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