Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 16, 1873, Page 4, Image 4

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    „Er hat wiikiich Hunger," sagte er,
„abcr was mag sein „MeScal" bedeuten?"
„Das kann ich Ihnin sagen," bemerkte
der Sachse, „Meccil bedeutet in der In
diantrlprache ein Lebensmltlrl."
„Aha," sag!« Schauberg, „Herr Lands
mann, Si» sind lin kluger Mann, Sie
habcn mich au> «ine Idcc gebracht ich
will den Knaben bei mir behalten, «r soll
mich im Indianische» unt«rrlchten und
ich lehre ihn Englisch."
„Wenn er nur bleibt," sagle der Sachse.
„Und wollen Si« das ansangen, H-rr
Schai'b«rg?" frug ein anderer Ansiedler.
„Auf die etnsachstc Weise," war di»
Aatwoit, „ich z« ge «hin Gegenständ»
unv «r wird ste mir uuwillkürltch bezeich
nen. Zum Bitspiel so," er nahm »tn
Stuck Kaj» und hielt e« dem Knaben l,t->.
„Kara!,, rief dieser. Darauf nahm
Schauberg ei» Taschenmesser. l'
ri.s der Knabe.
„s.ht Ihr wohl," sagl» Schauberg zu
den Ansiedlern, die ihren Spaß an dieser
L-rttmeihodt Hullen, „so muß inan'ö ma
che» u»b der Knabe o»V ich können eo
Im Laufe der Zelt zu etwas Tüchtigem
bc.ng n."
Dies schien den Ansiedlern erklärlich.
Sie brachten nun ihre v-rschledencn An
liegen vor und Schauberg versprach ihnen
in diesem uns jenem Punkt nüßl'ch zu
sein. „Wir wolle» gut» Landsmannschaft
und Nachbarschaft halten/ sigle cr, und
ich werde Nicht ermangeln etnen Ivten
von Euch balv zu besuchen. Wir haben
noch Manchis miteinander zu besprechen
unv weiten hoff-allich gute greunle bl-i
-b.n."
„Daran zvk fl? ich nicht," sagte der
Sachse und erhob sich ,um Foitgehen,
wahiend dte Andern seinem Beispiel folg
«en, „ich erwarte bald Ihr?» Gegenbe
such "
Schauberg rersprach dte« Allen, gab
ihnen daraus das Gele» bis vor die Thüre,
wobei er aber Ächt gab, daß dkr Indianer
kaabe, der mittlerweile setnen Hunger ge
st llr halte, ihm nicht crnwlsche. und dann
nahm man Abschied.
0.
Weitere Bekanntschaften.
Schauberg beschäftigte sich nun in sei
nen Müstestiindtn mit dem Indianerkna
ben aui's angelegentlichste. Er zeigte
ihm allerlei G,genstände und erfuhr de
ren Benennuna, während er dem Knaben
gleichfalls tle Bedeutung in Englisch an>
gab. Die,er schloß sich immer inniger an
Sitauberg, der ihn gut behandelte, an,
und auch der N ger hatte bald s-in ganzes
Zutraue» gewonnen. Er half Diesem bei
mancherlei Berr'.chtungen, wenn Schau
berg sichnlcht mii thm l-eschäftizle, und Jim
wußte die« irertlnuschätzcn. Einmal gab
auch schießen könne. Wie groß war sein
Erstaunen, als er szh, dag der Knabe
nicht nur gau, vortrefflich laden, sondern
auch ausgezeichnet schießen konnte. Er
traf einen Bogel tm Finge und ein Ka
ninchen im schn'llen Lauf. Darüber be
st h edensull« höchlichst.
„Tu mußt ihm Kleider machen, Jim/
stzte er, „Du ve-st-hst jr dieS Handwerk,
und so wie er jext aussieht kann der
si VN längere Z,it aus seine Zurückkuust
gewallt diiie. Der ludtaneikaabe
spelte gerade i» der Nahe.
fast den Kindern der Weißen ähnlich."
„Ich habe nur gethan, was ich für
Pfl cht und Schuldigkeit hielt," entgegnete
Schauberg, „wüßte ich nur, wo stch die
Eltern des Knaben befänden."
„Er gehört wabrschelititch einem sehr
herunter gekommenen Tribe an, der sich
t, einer Entfernung von vierzig Meilen
von hier berumtreibt. Ich habe bi« da
neu, zu welchem Slamm dieser Tribe ge
hört hat. Man braucht jene Leute nicht
m'br zu sürchten ; sie sind total verarm«
und besihen kaum Waffen genug, um sich
iaren Lebenounteihalt damit zu «rschie
ßen. Ich hätte ihnen längst gern» bei
gestinden, aber sie halten sich stet» schüch
tern von den Soldaten zurück. Sle schel-
„Ich t>a,b« Ich hob» «ich I» Ihn»»
nicht gttäuscht, Herr Oberst," versrhl«
Schauberg, „Sle scheinen meine» Grund
satz zu haben, daß man nämlich auch die
Wilden als Menschen betrachten und als
solche behandeln muß."
„Sicherlich," sagte der Oberst, „und
bäil«n meine Vorgänger und auch die
Ihren und dte Ansiedler die gleichen Ge
danken gehabt, und darnach gehandelt,
ich bin überzeugt, sie würden vi«l mehr
mit den Wilden autgerichet und statt zu
ihrer allniäligcn Veitilgung zu ihrer Er-
Haltung beigetragen haben."
„Freilich," en!g»g»et» Schauberg, „lch
halt? »rst vor »inig«n Tag«n G-lkgenhci«,
di» groß« Aversion zu bem«rken, di» manch«
Er erzählte nun dem Oberst den b«r«>lo
milzrlhillten Nustritt zwlschrn ihm und
o«n Ansiedlern bei d«r Erscheinung d>s
Indianer-Knaben.
„Das ist's," bestätigte der Obtrst.
„Gar viele Weiße haben wenig oder ga>
kein Mitgefühl und bebandeln die hernn
lergekommrnrn Wilden mit «in«r gewissen
Häri«, wozu Mang«l an Bildung noch
viel beiträgt. Dahrr werd«n dt» India
ner dann eher verschlechtert, al« gedisserl
und w«il sit nicht auf gradem und offen«m
Kcze da«j.»ige trlangen können, dessen
si« unbedingt bedürflich sind, so gerathen
sie auf Schleichweg« und plündrrn und
stehlen heimlich, was si« kriegrn können."
„Ich will ihnen ander« b«g«gn«n, als
ri« Ansiedler," sagte Schauberg, „sobald
si« sich nur an mich wknden. Denn ich
Naturen letcht durch Wohlwollen gkwinnt.
sobald ich Ditsrm »rst di» N«b»rj«ugung
o«tg«bracht hatt», daß ich'« gut m,l thm
tt> bin übkrzeugt, »s gefallt Ihm jeßt so
gut b«t mir, daß >hn di» Seinen, falls fi
lz «: Nachfrage nach ihm halt.», so letcht
gen ist, d«n Knabtn anhänglich zu ma
cht» vl.llticht kann tr da« Mittel wer
den, um den ganzen T>ib«, dem «r a»g«
hört, zur Niederlassung und Civilisation
zu bewegen."
„Nur Geduld, Herr Agent," sagte der
Militär eingeflößt bat."
Sie unterhielten sich noch läugti« Zeit,
bis die tiefen Nachtschatten den Obeist gr
sich zur Aufgabe gemacht habe, nie niinö
thiger Weise über Nacht vom Fort weg zu
bleiben. Er nahm daher Abschied und
mehr unv mehr in seinem Vorhabe« t»
stärkt, Alle» zum Best«» dir Wilden, zu
gleich aber auch zum Vortheil der Ansied
ler zu ihun, die ihn bereits Alle lieb ge
ri'th mit sich selbst in Conflict. Endlich
cie tiefe Stille der Nacht höastens nur
von dem Schnarchen des Negers und dem
verursachten Geräusch eine« Kaninchens,
das nahe am Blockhaus durch das Ge
büsch huschte, unterbrochen.
7.
Ei» »euer «ast.
Es waren nun schon zwei Wochen
vergangen, seitdem Schauberg aus die
Station gekommen war und noch halte
er. außer de» Knaben, der noch immer
bei ihm war, keinen andern Indianer ge.
sehen. Er gab bereit« alle Hoffnung auf,
daß dieselben ihn besuche» würden und
beschloß daher in den nächsten lagen mit
Begleitung seines Knabe« einen weiteren
Ausflug in's Land zu machen, um aus die
Spur »er Indianer zu kommen. Dean
daß sich jener lribe, dem der Knabe an
gehörte, tn nicht allzu««tt»r Zern» von
ihm bisinde, so viel glaubt» cr d»n Kna
b«n verstanden zu hab«n.
Mit dies»,» Plan» umgeh«nd saß «r
eines Nachmittag«, als stch die Sonn» be>
r»it« zum Untergange »»igt», vor dir Thür
s»iiitS Blockhauses, blies den Dampf sei
ntr Tabackspfeife In dichten Wolken von
stch und schaute nach den g»g»nüb»r lie
gende» dicht bewaldeten Gebirgen. Da
b«meikl» »r ploßlich tn einiger Entfer
nung eine Person, di» mehr flüchtig
kuscht», al« ging, und aus dl» Station
zukam. Es war »ine Jndian«rtn, ste
kam näher und näher und plötzlich stand
sie vor ihm. Sie trug a'S »in Zttchen
sriidlicher Gesinnung tint kltin» Parla
mentäiflagge und war dazu mit «iiiem
Schreiben de« Odersten vom Fort verse
l>e». Schauberg war nicht wenig »rstaunt,
zugleich aber auch froh, denn uun schien
ja di« Romantik ihren Anfang zu nrhmen.
Da« Mädchen schien kaum achtzehn
Jahre alt zu sein, war schlank wi« «iu«
Tanne, aber äußerst ärmlich, ja fast gar
nicht bekleid«», abcr die wenigen Lumpin,
vi» sie trug, hatte ste schamhast und züch
tig auf die Bedeckung ihrer schönsten Kör
perfsrmen verwendet. Schauberg nahm
das Schreiben, öffnete «S aber nicht so
gleich, sondern frug das Mädchen, was
es begehr«. Die Indianerin antwortete
höchst deutlich in der englischen Sprache,
worüber stch Schauberg nicht wenig v«r
ivund«rte. Sie sagte, sie käme tn guter
Absicht und suche einen Indianerknaben,
oesscn Multer schon lange todt, dessen
Vater vo? vielen lahien belm Sa'.t Rtver
sie, „und wenn Sl» wirklich wissen, wo »i
ist, o, so haben Si» Miitnd unv sagcn es
ias, kein Auge von ihm. Ihr schöne,
voller Busen hob stch, vielleicht theils von
der Erschöpfung der längeren Fußwan
an.
„Ad," sagte sie, „der weiße Bruder ist
sehr gülig aber was 101 l ich ohne de»
Nun war die Reihe de» E-staunen» an
Schauberg. Solche Spraaz« halte er
>«>»» Schwester «iblickt», nar di» Frrud»
des Witdtrstben« groß. Cr eilte stürmisch
aus sie zu und sie fing ihn in den Armen
aufs neue der scrnwtilrudcn Lieben und
der Austritt eines späteren Wiederstbin«
trat ledhast vor das Äuge seines Geistes.
Er ermannte sich indessen, ließ Schwester
und Brultr IN ihrem Gtsühioaustausch
'inlge Mi->ul»n allein und eille zu dem
Neger in die Küche.
„Ilm", sagi, er zu dem Schwarzen,
„wir haben eine» unerwarleten Besuch
Zxri'en mangeln, rte, wie wir von u».
serm K -abcn wissen, die Indianer gerne
essen."
Ilm spitzte gewaltig die Obren und
vertprach Alles genau zu thu», was sein
Herr besoulen habe.
„Wer ist aber gekommen? ' frug er.
~Di» S-tiw-ste« unseie»s Knaben," war
di« Antwort, „Laß uns nun nicht io
auf einem Windle gewohnt z-> sein schieß
ließ s!e sich m!l vielem Anstand nieder.
Schauverg, dem die schlanke Gestalt ge
siel, beobachtete alle ihre Bewegungen.
Odn» ihren hübschen Formen irgend eine
ung-hörtg» Bloße zu geben, septe ste sich und
richtete es dabei so ein, w nigen
Lumpen, die sie besaß, keine ihrer schönst-n
R'ize enthüllten. Manche ei»t>isirl«
AnstandS-Dam« in den Salon» hätte sich
vte« Naturkind zum Muster nehmen kön
ne».
„Nun," frug Schauberg, „wie gefällt
der braunen Schw st-r der Aufenthalt
beim weißen Mannes"
Das Indianermädchen deutete aus ih
ren Bruder." „Fragt ihn, Herr," sagte
sie.
Schaubirg verstand ihre Meinung. Fr
schüttelte indessen den Kopf, blickte den
Knaben an und sagte kann ,u dessen
Schwester i „Euer Bruder ist ein prächtiger
Knabe, aber englisch versteht er noch nicht
und ich kein indianisch. Aber ich versiebe
in seinen Gitärden zu lesen und die sagen
mir deutlich, daß er i»i mir dl-id.-n will.
Und wie steht'S denn nun Mit Such?"
Sit bat sich einig» Bedenkzeit au«, ließ
den. Bald darauf trat J'm berci», un>
o»n Tisch zu deckiii. Ais die Indianerin
ihn tibiickl», erschrack st» »bcn so sehr, wie
Sih, eille auf Schauberg zu und drängle
stch, bei ihm Schuß suchend, dicht an ihn.
Diesem warb «S elgenlbünilich zu Muth,
cltctrisirt vo» des Mädchen« Beiüdiung
zog «r ste dichter an sich aus sein«« Sck>oß
und sagtet „thörichtes K>nd, sei nicht
furchtsam; JlmlhutDir nichts, frage nur
Deinen Bruder, der wird Dir'« sag n;
der Neger Hai zwar «in» jckwaiz« Haut —
str«>ch«lte er ihr langes scheues Haar und
sie sühlle stch b!rtlls eber b ruhigt, als lhi
und die Nachkommen Sem's Ham'e und
Zapbet« ließen es stch trefflich munden.
siZortsehung felgt.)
PotlSvill«, ?'a.. 2. Jan. Die Un!»r
und Umgegend haben ihren Arteltern in
Bctreff der Löhne pro 1873 ein Eompro
miß vorg»schlag«n, rselche« sich auf di?
Last» der Löhne von 1872 gründ»!; de,
neu» Tarif ist ei» „elasi,scher", indem v»
sollen al« ?2.25 per Tonne. Bi« l»
iiommtn ist, wird tn fast allen Gruler
nicht gearbeitet werdet;, Die Nibeite,
werden allen Anzeichen nach sich de»
neuen Taiif gefallen lassen.
St. Louis, Mo , lin. G-st rn is
oen, welche Little Sivck tn Aikausa» mi>
«t. Louis verbindet.
Di» Besteuerung von Fremden o>»>
(Taxe) für Munizipal-Zwecke j der Be
nen, welche nicht Bürger stnc."
Der reiche Srun'obesitz-r W. V
?lst?r in New Jork bat für da» lad>
1371 Z17,5i!0 m»hr Steuer bezahlt, «i»
Die eingeborene Bevölkerung »»>>
Al.i.'ka Territorium, bestellend ln
vlanern »nd Eequlmaux, beirägt mlt Au
kiinst, Seelen,
Das Briefporto in Mex'co ist wohl
Vera Cruz müssen 25 Cents unv, wenn
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