Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 17, 1872, Page 4, Image 4

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    ~Wo Zie stnd, dask-inn ich Ihnen alle?«
i,lng« leicht heantwoUen: An der Wobi>
ung meine» Vaters, des anße
Dienst v. Arnburg; l h lenutze diese G>
legenheit, mich Ihnen vorzustellen, mei
Name Ist Clara v. Arnburg." Sie wa
bei i-iei'er eigentbümlichen B?'fell na aus
gestanden und machte dem jungen Mann,
ei»- L-lvrugung, die so Ziert ch unv taa.
lich lachen mußte, ur.d dadurch
Verlkgtiiheit, stch selbst vorstellen zu mü
sen, trnn dahin z elte offenbar die Abstlt
der jungen Dame, gebracht wurde; er ve>>
Ebre, Innen den i!ai
Heidreich vorzusietl.», der entzück! ist, jic
i i sol.h ltebens.rürtigcr Geftllschast z>
befinden unv gern dafür eine kleine Wund
To« dirjeiven verwundert, von der Arbeit
auf. „Va? wissen Sie nicht?" tragte st
zurück.
„Nicht ci» Wort! Vergeblich zeunai
terte tch meine Erinnerung und tch bm
Folter."
„Das soll nicht gischeh/n, aber ich gc>
lhnen offen, tch fürchte mich fast vo>
der Erzählung, denn s» graut mir. wrnr
ich an den gestrtgen.Abend d>nke. Ade«
Sic haben ein Recht zu fordern, daß tct
glaubte zu träumen, aber ei» zweiter
Angstruf dlö VaitiS, den ich deutlich höite
obgleich zwei Znnmer zwischen meine,
Schlastammir uuv tiefer Stube liegen
ließ mich in höchstem Schrecken aufsprin
gen und ciicn. Als tch die Thür öffnete,
bot sich m r ein gräßlicher Aitdlick dar.
Der Vater stand leichenblaß am Sopha;
der Vetter Hugo lehnte sich gegen dt,
Wand, indem er sich mit beiden Händen
den Kopf hielt. Ste aber, mein Herr,
am Bo.cii. in der Hand hielten St
unfec großes Vorschnei?emess-r; aus Jh
rer Brust quoll ein dicker Bru ström hti.
vor."
„J-Vk criünere ich mich", rief Heldreich
aus. „Ich hörte auf der Straße te,>
Augstrur, drang in das Zimmer und de
Hand des Barons, der mich durch etne»
Mss >st ch reiwundete. Daun schwank
mir das Bewußtsein!"
aus las Soxha, dann aber wendete er sich
gegen den Vetter und rief wüthend
„Auede, Mörder, ehe es zu spät ist!" De,
Letter aber antwortete nicht, er schaute
nur ganz sonderbarem, verwirrtem, stierem
Blicke um sich ur.d taumelte, während ci
hielt; er duldete es, daß ihn der Vater
beim Arm ergriff und ihn vor die Tkiir
st>eß, er machte auch nicht einmal den Ver.
sucv. sich zu widerievn,; er war ncch tm
wer ganz betäubt von dem Faustschiag,
den Sie ihm, wie der Vater sagte, gege
ben hatten. Der schändliche V-tter war
entfernt, Sie aber lagen noch immer ohn
li'ächiig, schwer blutend aus dem Sopha.
Der Vater bat den Krieg mitgemacht uud
vcist'bt sich etwas aus die Heilung von
Wunden. Er legte Ihnen schnell einen
vorläi'figtN Verband an, um wenigstens
das Blut etwas zu stillen, dann eilte er
zum Doctor."
„Er lteß Sie allein in dem öden Hause
mit einem Schivervirwundeten?"
„Natürlich. Hätte ich etwa in der
Nach, zum Doctor geben sollen? Unser
Hausarzt ist alter vortrefflicher Mann,
der zu jeder Stunde der Nacht, sobald er
gerufen wird, bereit ist zu kommen. Er
kam sofort, verband Sie und gab uns den
Trost, daß Ihre Wunde nicht gefährlich
sei. Ich hoffe, er wird bald hier sein, um
meine Worte zu bestätigen."
Die Erzählung Clara's hatte alle Räth
sel gelöst, welche den Vorgang der ver
gangenen Nacht umgaben, alle, nur da«
eine, das größte nicht das räthselhafie
Verhältniß des Baron» ,u dieser Familie.
Daß der Baron ein Neffe des Majors-sei,
hatte Heldreich allerdings erfahre», er
«ußle ja schon von sem Polizei-Liente
nant, daß der Verbrecher aus einer vor
nevmen Familie stamme; der mörderische
Angriff auf den Onkel stimmte ganz mit
dem Charakter di« Barons zusammen,
durchaus unerklärlich aber war ihm die
Freundlichkeit und Vertraulichkeit, welche,
wie er selbst gesehen, Clara von ihrem
Vetter geduldet hatte; und gerade hier
über konnte er natürlich keine Frage wa
ge< denn Clara durste unter keiner Be
dingung etwas davon „fahren, daß er
schon seit Monalea sie kenne; das Fern
glas mußte sür sie ein G-Heimniß bleiben.
In scharfem Nachdenken über diese Frage
strengte er sich an, bis ihm der Kvp!
schmeiztel Clara schaute ihm besorgt tn's
Auge. „Sie sehen wieder vicl bleicher
au« als volher, und Ihr Auge ist trübe",
sie, uns!? lauge» Ge
„Sie müssen mir als galanter NiUcr
chon den Willen thu», Herr Heldreich.
?,er ist die Medicin! So lst'S recht."
eit war gar kein Widerstand mAglich, so
nußte stch der junge Student denn auch
,q»cmen, ta» Gesicht g?gi» die Wand
,u drehen, „ich spreche kein Wort mehr
lenig geschlummert haben", hatte Cläre
.'sagt, und gegen einen solchen Ausspruit
,'ar Nich!» mehr zu machen. Ec muß»
eil machen za schlafe.! und ke,
.'ersuch gelang.
Er erwachte nach vielleicht einer Stunde,
>?ie Laute eines im Fiüst rn ticht nebe«
einem Loger geführten Gesprächs schlugen
ii ibrem Zusammenhange an sein Obr.
„Sie können mir also die fiste Verstcher
>ng geben, daß trine '.«esahr ist?"
.Verlassen Sie sich darauf. Er schläft
o ruhig und sanft wie ein G.sunder. Natt
>icht von selbst auswacht, wecken, und tn
iner Droschke nach seiner Wohnung sah
en."
vie stch von selbst versteht, mein Gast dlei
ringst-n Schmerzen macht. Ich habe der
Polizei von dem Lorfall keine Anzeige ge
macht. So lange die Sache mich allein
rnch dieser junge Mann hethciligt i>i,
verde ich dessen Urtheil abwarten müssen,
im mich über mein künftiges Verhalten
zegen meinen Neffen zu bestimmen. Wär,
?as Leben drö jungen Manne» bedroht.
!0 müßte Ich mit blutendem Herzen An
zeige beim Gericht machen."
„Der Sorge dürfen Sie ledig sein.
Der junge Mann dort wird eher seinen
schmerz von der Wunde verlieren als
Ihr Hundsfott von Neffe seinen Kops
chmerz. Sehen Sie nur diese Ar.mmuS
leln; jetzt ist's mir erklärlich, daß ein
schlag dieser Faust gegen die Schläfe
-inen Mann niedelschmettern kann. Ei
>st ein wuiidirschöner Mensch!"
Heidreich hielt e» nicht sür rathsam,
weiter zu hören, er drehte stch langsam
um und richtete sich auf mit einer Bewe
gung, als erwache er soeben.
Zwei ältere Herren säße» an derselben
stelle, welche vorher die schöne Clara ein
«enommen hatte. Den einen, den mit
»ein lang herabhängenden weißen Schnurr
bart, kannte er schon, es war Clara's La
ier, der Major v. Arnburg; der ander»
dicke, gemüthliche Mann mit der >zvldenei>
Lrille war unzweiselhast der Doctor.
.Sehen Sie, Major", sagte dieser, als
Heldreich stch regte, „jeht haben wir nick»
nöthig ihn zu wecken, er ist von selbst er
wacht. Zu Ihier Beruhigung will leb
seine Wunde noch einmal untersuchen, ob
aleich es kaum nöthig wäre. Bitte, bal
ten Sie sich einen Augenblick still, mein
jiinaer Herkules. ... Alle» steht vor
trefflich, —in acht Tagen wissen Sie
Nichts mehr von dem ganzen Spiße
Ziehen Sie stch an, junger Herr, und sah
ren Sie in Gottes Namen nach Hause
oder geben Sie, ganz wie Ihnen belieht."
Heldreich mußte über tie drollige Manier
mit weicher der Doctor die Untersuchung
beendigte, unwillkürlich lachen; er fühlte
sich wieder vollständig frisch und entgeg.
nete daher, in den Ton des Doctor» ein
gehend, munter: „Wenn Ste freundlichst
eine Droschke holen lassen wollen; ste hat
nur nöthig umzukehren, ich wohne hier
gerade gegenüber Nr. 125."
„Vortrefflich! Nein, ich habe hier Nichts
mehr zu thun, der Simson ist wieder her
gestellt, der Doctor hat seine Pflicht ge
ihan, der Doctor kann gehen!" Mit die
sen Worten verabschiedete sich der dicke
Arzt lachend; beim Gehen indessen ver
fehlte er nicht, sich noch einmal umzudre
hen und zu Heldreich gewendet z» sagen:
„Morgen um 11 Uhr besuche ich den Herrn
Patienten noch einmal, um den Verhvud
nachzusehen; bis dahin verbitte ich mir
balrisch Bier u. s.w. Vtchandcn? Adieu!"
Der Major war unserm jungen Freunde
beim Ausstehen und Ankleide» mit einer
fast zärtlichen Sorgfalt behilflich; <,,<>
dieser fertig war, rief er seine Tochter.
„Komm, Clara, und danke jetzt dem
Manne, der Deinem Vater das Leben g«.
rettet hat."
„Das will lch recht von Herzen thun,
Vater; ich habe es zumal vorher versäumt'
als Herr Heldreich wachte." Sie gzh hei
diesen Worte,, Heldreich hie Hand und
drückte sie ihm, wie einem alten, lieben
Freunde. In ihrem ganzen Wesen läget
was außerordentlich Frisches, eine Unbe
sangenheit, die fast derb war und ost sei,,
fam mit d-m lieblich zarten Ausdruck des
Engelsköpfchens eonlrastirte.
„Nun, mein lieber Herr Heldrelch", fuhr
der Major bit,end fort, „s.tz.n Tie stch ,u
uns und lassen wie uns mit einander Be
kanntschaft schließen. laß Sie Heldreich
beißen und daß Sie lura studire». habe
i» s-bon durch meine Clara gehört; aber
ich möchte gern mehr von Ihnen erfahren,
motte Sie genauer kennen, den» ich »er'
danke Ihnen »ich, nur die Rettung mei
nes Leben«, sondern will au» noch außer
dem eine große Bitte an Sie st-llen. Ei
neu, Manne, dem man zu so viel Dank
barkeit r.rpflichtet ist, möchte man gern
näher stehen als einem Fremden."
„Womit kann ich Ihnen dienen, Herr
M jor?"
lass» Sie uns miteinander bekannt wer
den. Sthen Sie, an mir ist nun nicht
eben v!>l kennen zu lernen. Ich bin der
Major a. D. v. ?lriibv'.l, lebe hier in
diesem kleinen Schlößchen eingeschränkt
vo» meiner Penlisn und den paar Groschen
Zinsen aus meinem kleinen Vermögen.
Bin ein alter, oft griesgrämiger Mann,
der Ii»» eine Li- ; und Freute auf der Welt
>,a» an dem Li,uenkovf hier, meiner Clara,
ich sollte »S elgenllfch nicht sage», da
ste dabei ist; aber es tst doch wahr und st'
weiß es rhnehin nur zu gut!" Damit
habe ich auch einen tiefen Gram, der mich
nie verlaßt und mich vielleicht noch in's
Grab bringen wird, wie er eine lhcure
einen '.'.Veascheii, der zu jevcr Schändlich
k.it sähig und bereit ist, tcr seine hohe»
Talente nur zu Nikterträchttzieittn ge
araucht, aus dem ctn großer Mann hätte
Menschheit, tie Schande seiner Zamilie.
er sagte; S>e trag » dii Wunde vo» sei
(,Fortsetzung folgt.)
Drei Kaiser und fünf Richter.
Unter diesem Titel veröffentlichte Carl
Logt einen Aussah in der „Wiener Ta
qespresse," worin das Kanonenrecht schlecht
kommen, beißt es >» dem Artikel, um der
Welt die Lersicherung zu geben, daß die
drei Million?« Meufchrii, die sie mit allen
erdenklichen Zerstörungswaffen ausge
über einander herfallen und sich zeifleischen
sollen, beenden in Genf fünf Männer ihre
Acbeit, durch welche der Frieden zwischen
cen beiden giößten Seemächten der W-lt
thatsächlich auf f.'ste Grundlagen gestellt
wird. Drei unv eine halbe Million
Lerzehrer und harren des Winkes von
Ose», ihnen heute befiehlt, sich ruhig
zu halten und Denjenigen als Bruder zu
»eben, dem sie vielleicht morgen eine
Kugel in den Leib schicken, uu) hier zahlt
eine Großmacht ebenso viele Millionen
Pfund Sterling, damit ihre und ihres
>)egn»rs Arbeitskraft ungestört auf sried
Millionen ireiwill g dem Nich'.tispl'uche
zon fünf Männer», und dic'enige Macht
°ie gefehlt ha», klopft ni»,,
Schwert, sondern zah'.l e,i,e Sühne für
den Schaden, teil l«e angerichtet. Es ist
unmöglich von diesem Gegensatze »ichi
»eirofftn zu werden. Das Schiedsgericht
iür den Alabama-Streit ist der einzige,
aber auch der bedeutendste Sieg, den die
Civilisation in unserem Jahrhundert über
nie materielle Gewalt errungen hat
Männer tn einfacher, bürgerlicher
Itleidang stellen nach haiter und langer
Arbeit von ihren Sitzen auf, schütteln sich
vie Hand- uud sagen- So ist es R>chi
und Siecht muß doch Recht bleiben! Vor
ihrem Ausspruche beugen sich freiwillig
die Regierungen zweier mächtiger Völker,
und der Kaufmann, der sein Schiff be
fruchtet, sagt st», daß s.-in Gut keine Ge
,al»r läuft vor fetiidlichen Kreuzern, daß
der Friede zur See gesichert ist durch den
Sieg der gefunden Vernunft und des
vraktifchen Menschenverstandes gegenüber
der robe» Gewalt und dem Appell an die
Brutalität der Macht Es ist nicht
vi» erste Mal, daß drei Kaiser zusam
einem Parterre vqn Her
,oaen, Fürsten und Grasen »vrtngen, (zu
Königen hat man es, troß aller Änsireng.
ung, nicht gebracht); daß Soldaten
aewesen und ohne daß dadurch ein ne>-,r
Gedanke tn die Weltgeschichte
worden wäre. Aber c» tst das Mal,
daß ein internationales Schiedsgericht
„vischen zwei mächtigen Rech,
sprach, daß diese Natten stch dem Aus
spruche unterordnete u und damit ein neues
Prinzip in den eingeführt
wurde,
nen Sommer und so freudig wir den Sieg
de» Vernunstrechl» begrüßen, so gering
auch ist unsere Hoffnung, daß der seltene
Mast unter dcr Oohut und Pflege des
Faustrecht» sonderlich gedeihen wird. Be-
nickt die Völker seilst ihre G-sch'lke
und bleibt die Schwalbe ohne Nachfolge?."
Tag-und Abend-Schule.
Ter Unterzeichnete bat in Hude Park, an der
Elfe von Main und Division Straße, eine
dentsch-engltfche Tchule
begründn und wird sowobl am Tag wir auch
?>brnds Unterricht in den verschiedenen Lehr»
Zablreicheii Anmeldungen siebt entgegen
Prof. I» h n P. Pt es.
GeschäftS-Anzeige!
Der Unterzeichnete macht diermit dem deut
schen Publikum bekannt. daß er wieder sein Ge
schäft als
Uhrmacher und Juwelier
in No. It)K Franklin Avrnur,
JacksonHaii». Lorenz ZeidlerSS eröffne, h
Zudem er sich für das früber ibm geschenkte
bedankt. auch
2?f?2 lvL Franklin Avenue.
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der Art als auch Toillet und Lurusgegcnst nde,
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Qbne Bar n u H» m und obac
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Sind stets an H,>«d. Bereitwillig grrn
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Und weil wir grad von Ilnterlleider svrecheu.
Ich kann's kaum saaeii, es fcblen mir die Worte,
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Ist auch keine Farbe, dir er nicht ivilliq
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prlt.
Einfach und schattirt, in jeder Qualität, srbr
billig.
Nur iioch eins will ich erzähle».
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od» ! z>ie H»«eimi>tss« K.lchre«,»-? „
prall. «»
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S-niS wird -s Jedem irei
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Vcr!°,,.r ist zu demselben Prei,' z>,
winke für Mädchen und'
Frauen,"