Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 15, 1872, Page 4, Image 4

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    (g,rts-»»ng von der l. Seite.)
immer noch, der Mensch (das letzte Wort
wurde in einem Tone ausgesprochen, der
leicht bemerken ließ, daß ties-S CoUektiv
«ort nur sel für irgrnd
«tn andere« ehrenrühriges) der werte
plötzlich ander« w-rten!
Laura, Laura! Tu sollst mir nicht über
ihn reten, e« ist mein Bräutigam, hörte
ich Mathilden sagen.
Ja, leider, leider, si-l jene wiider ein.
Ach, Ma-Hiile, fuhr sie mit tringender
Stimme fort, willl) tu denn nicht aus uns
hören? warum thust tu nicht, um was
wir »Ich beständig Hillen, ich und der Va
»er! Gib «hm doch den Abschied, ncch gehl
es ja. noch ist's nicht zu spär! Du rennst
ja teinrm gewiss- sie» Unglück entgegen.
Aber da hoffst du und hrffst du und meir st,
er werte noch antirs weiten, und tonn
—ich weiß «S recht gut—-reinst tu Nackt
für Nacht und härmst und grän st t',ch ab
um den elenten Menschen, der wahrhaftig
nicht eine einzige Thräne aus deinem
Auge werth ist.
Laura, ich bitte dich! aber ich weiß ja,
du hast Ihn nie leiten können, erwiderte
weine Braut.
Nun früher, »l,tgegn»t» Laura, hab» ick
allkrding«, du mußt mtr's schon verzeihe»,
Mathilde, aber ich konnte nickt anders,
jtdrsmal, wenn ich ihn sah, über ihn la
ch»» müssen, ich konnt» mir abrr auch kein
stets»«« und lächkrlichere« Wesen voestel
l»n, al«t»n Herrn Magisterdrüben; hätt»
ich nur noch gewußt, daß du thm ganz in
t«r SttLe »in Plätzchen in deinem Hetzen
eingeräumt, so hätte Ich mlch schon damals
menagirt, aber du ließ,st tir ja nie was
merken!
Wi« sollte ich denn auch, «ntgegneie
mein« Braut, da« geht ja nicht....
Nun ja, fiel Laura ein, daß ich srühcr
meinen Spott mit ihm trieb, das weißt
du, er war mir zu lächerlich, aber jetzt,
Mathilde, j,tz', seit ich seh», wie dieser
st'vherne Narr auch obendrein ein einge
bildeter arroganter Mensch' ist, seit ich
dir's zur Ehr« und Gnade schätzen, daß
sei«» fad»» Mag ster-Aug»n stch bi« zu
dir herabgtlassen, s»it »r sich gerat», wi»
»in Sultan von stinkr Sklavin, dein»
kalt und vornehm gefallen läßt, seitdem
Hass» ich ihn!
Laura, Laura I bat Mathilde.
Nein, n»in! «iftrte je»» fort, ich kann
mir nicht helf»», ich muß »« einmal lo«
ich'« j/tzt nicht thu», so bin ick im Stand»
und sag'« ihm nachher in'« Gesicht, daß
«r ein hochnäsiger, pedantischer alter Narr
s«t, und daß ich, so ost ich ihn anseh«, im
m«r auf dem Sprung« wär», da» erste
tn'« Gesicht zu w-rsenl
Nein, Laura, tu darfst so ntcht red»n,
«rwidtrle Mathilde ln festem Tone.
Und wcnn du mich umbringst, Mathil
de, fuhr jene fort, jetzt höre Ich nicht auf,
ich hab's nun g»rad» lang genug mit an
aufgeblasene Narr, er thut dlr Wunder,
was für eine Ehre, daß er dich zur Frau
Pastorin machen will, und dadurch sollst
du nun der Strohwisch sein, an dem »r
seine plump»n Füße abputzt, siln Packesel,
seine Sklavin; nein, das ist zu toll!
Laura, Laura! bat Mathilde.
fort, ist das Lieb», ist da« Zärtlichkeit, wi»
«r sich anstellt? Am »rsten Tag», nun da
dacht ich, e« ist nun einmal dir dumme
Magister donHiübe», der kann fich an
fangs ja gar nicht anders als
schafsköpsiz dasitzt, das ist zu toll!
Ab»r, »ntgrgnkt« Mathild», rr muß mich
doch «twa« lirb haben, fönst würd»
»r doch nicht um mich a»grhait»n hab»n!
L>»h dabin? fuhr Laura fort. Wir
kannst du nur bei dem von iirb hab»» rr
d««, t>«t d»m Menschen, bei der Häring«-
5e.1.l
Laura, Laura! mahnte die arme Ma
thilde, steh, ich hoffe immer, ich werte
schon noch sein« Li«se gewinnen.
s«rt« Laura, t«r ist dazu gar nicht fähig,
d«r ist von Holz und Stroh und Mehl
Heister zusammengepapp», »in rechter
Hanswuist! Nun, wenn er al« Bräutigam
»r »ist als Manu s»in! Ach Mathilde, daß
ich dich, da« beste Mälche» von der Welt,
a« di»s»n S»»l«nv»rkäus»r hingeschleudert
s»hen soll, das ist bimmelschrti»nd!
Indessen mochten die b»tt»n Mädch»n
mit Anordnungen zum Kaffe fertig
k»wold«n ~'n. ich hö>t« Maihlld«n sag»n s
Ich « ll nur t«n Korb wieder hinauf
tragen.
Ei, wozu denn? «nt»,Lütte Laura,—
vir ist'« g!«>ß wirdrr nur »«ritin zu
th««, d»ln»m gnädigen Herrn Bräutigam
»atg«g«« j» gehen. Nein, den »rwartr du
hier, »enn du s» »«müihig, s» gut bist, so
wird »r immer hochnäsiger und abg».
tch»ackt»rl Du mußt'« ihm »t«m,lz»i
gen, daß du ihm nicht gerade auf den
Kni»»« siir seine Herablassung ,u danken
bra«»ft. daß »r so großmüthig war, sein
matt»« «ug» auf dich zu w»rs»n. Willst
du d»n Korb dein»« Bräutigam bringrn,
dann mit tausend Freud»», hier hast du
th», ab« sonst laß ihn nur steh««. vder
wart', «v«r setzen lhn drüben tn se«e Laube,
wenn dv fürchlest, de« Herrn Postor« Au
gen könnten dadurch beleidigt werden!
Hilf Himmel! setzt kam die beredie Lau
ra, die mir soeben die Wahrheit ziemlich
unverblümt gesagt, auf die Laube zu, in
welcher ich horchend saß und konnte nicht
eulfliehen. Scham und Nathlostgkeit er
griffen mild, da fi?l mir zum Glück der
einzige mögliche Au«weg ein, ich stellte
mich schlafend. Mi« zurückZeithntem Kopfe
lag ich da und blinzelle zwischen den halb
glschlossinen Augenlitern hindurch. Ra
schen Schrittes trat Laura herein, und
fuhr, als ste mich erblickte, mit einem lei
stn Ausjchrei zurück; dann trat ste, sich er
mannend, näher und sagte leise: da liegt
der Mensch und schlaf«! Ach, wenn Ich dich
wecken lönnle, wie ich wollie, du Rilter
von der Haselstiute! Was se damit
de, komm geschwind! Siih einmal, sagte
ste, als die Gerufene herbeikam, da liegt
er und schläsi!
Ach Göll! flüsterte Mathilde, wenn er
las gehört hat!
Meinelwegen kann er ej gehört haben,
grollte Laura. SSas machen wir nun aber
mit dem galanten Bräutigam, ter zu sei
ner Braut kommt und sich hinlegt und
schläft! Willst tu ihn »ielleicht mit einem
Kuß auswkcken, Mathilde? toch ich weiß,
das wagst du nicht, da muß ich schon
wecken!
Nein, nein! hörte ich Mathilde bitten,
(ich h.itte, um mich nicht zu rerrathen, die
Augen völlig geschlossen), aber im nämll
chen Augenblick schrie mir die kleinr H-xe
laut in die Ohren - Herr Candida«, Herr
Candida«! Feuer! Feuer! Feuer!
Ich fuhr auf und spielt», wi» ich glaub»,
di» Noll« ciniS jählings au« dem Schlafe
Erweckten, ziemlich natürlich. —Di« gut«
Mathild« entschuldigte sich statt ihier
Freundin, während diese kurz sagte. Nun,
was ist's denn weiter? wir konnten den
Herrn dcch nicht ewig schlafen lassen I
Das Gespräch, das ich soeben gehl»«,
gab'mir viel z i denken» und der Anfang
meiner-Umkehr bestand in einer kleinen
Ich entschuldigte meinen Schlaf mit
mehreren schlaflosen Nächten, was übri
gens noch ziemlich der Wahrheit getrr»
war, als aber der Vater in de» Garten
herabgekomneit war und wir beim Kaffee
saßen, schlug ich die zweite Tasse aus, mit
dem Bemerken, ich dltrse nicht mehr Irin
ken, denn seit einigen Tagen litte ich an
einem fortwährenden, fast unerträglichen
Kopfweh und ich fürchict», es durch den
Kaffce schlimmer zu machen.
Von der Seite sch ich, wie m«in» gut»
Mathild» ihrrr Cousin» bedeutungsvoll zu
nicki», als wollte sie sagen i Stehst du,
daher kam seine Verstimmung! Zu glei
cher Zeit aber schien »« mir, als ob mich
L. ura forschend anschau!«. Herr Werner
aber fragte fast vergnügt: Ach, Sie leiden
an Kopfweh? denn er war nach und »ach
wieder zun, „Sie" tn ter Anrede zurück
gekehrt.
Ja, »rwldrri» ich, es ist die« bei mir »t
-was so seltenes, daß ich mich wohl zu sehr
dadurch veistimmen lass», ich hcffe ab»r,
»« soll vorüb»rgehen, ich hab» b»r»iis ei
n»n Arzt darübi' zu Nach» gezogen.
Dies» Erklärung brachte fichilich neues
Leben in Bater und Tochter, und Heid»
machten mir sreunlschastliche Vorwüise,
daß ich r« ihnen verschwieg»» und mich
gequält hätt», es zu verberge» z st» hätte»
wohl gemerkt, daß mir nicht wohl zu
Muihe s»i!-
Unter t«m Vorwant» d»r Kipsschmer
ze» zog ich mich frühzeitig zurück, denn
mich »erlangte nach Ruhe und U»b»rl»g
ung. Ais ich heimkam, sehte ich mich nie
der und wiedkrholt» mir das G»hört»,
Mit Laura war also unter keiner Beding
ung etwas, ste hätt« mir unbedingt eine»
Korb gegeben. Also, seit ste mich gesehen,
hatt» st» nur ihren Spott mit mir, da«
Menschen, das ste je erblickt, und ach, daß
sie darin nicht Unrecht hatt», war mir ja
lrider nur zu bekannt, blo« mein» thöricht»
L»td»nschast hatt» mtch's vrrgessea lassen.
Mit Laura war's also nicht'«, und
wenn ich mir'« ruhig überlegt», so konnt»
ich mit Mathilden zufrieden sein.—Konnte
ich diese auch (s» meinte ich damals) ni»
so litbkn, tvi» Laura, so mußte sich'« doch
recht still und zufrieden mit ihr l»b»n las.
s»n, denn verständig war sie und freund
lich und geduldig. Ich hatt» ihr, wie ich
mir m't Scham gist-b»n mußt», nur zu
virl Gelegenheit gebot»», die« zu zkigen.
Kurz, seit ich io bestimmt« Auekunst über
Laura's Empfindungen in Betreff meiner
Wenigkeit »rhalt»», fing ich an, mich in
m»!n Schicksal zu ergebe».
Pech mußt du nun einmal haben, W<-
b»r! sagt« ich zu mir, «»rbrannt» jenen
Brief, den ich so lange bri mir gelrage»,
und mit der Ergebung tn's Unvermeidliche
lehrte Ruhe in miine Seele zurück.
Mein Kopfweh ließ ich nach und nach
vorhergehen und stellt« mich nun best
so daß wenigsten« di« ttschkidtn» Mathil.
»» ganz ,ujrl»d»n gestellt war. trug«»»
will ich'« übrig»«« nicht, daß mich zu dle
s»r Umwandlung am m»tsten gereizt»?
Stolz trieb. Ich will der Laura d»ch z«i..
ge«, dachte ich, daß ich kein so miserabler
Mensch bin, al« st» mich geschlld«».
Di» beständig» Näh« «ein«r »rstr«
Al»wm» macht« m»ia« Stillung aller-
ding« zuweilen recht schwer, und ich war
froh, al« wir, glücklich getraut, »ach un
serm Dorfe hier abreisten.
Und hier nun, lieber Freund, in dem
ruhigen, stillen Zusammenleben, lernte ich
meine Frau eist eigentlich recht lieben.
Eine solche Liebe, die erst nach der Trau
ung heranwächst, mag immerhin viel ru
higer, viel unscheinbarer sein, aber ich
glaube, ste ist ächt tn der Farbe und bleicht
weniger au«. Nach einem lihr mußte ich
wir gestehen, daß ich Maihil.en um Alle«
ruhigen, friedlichen Giiicke gr öffnet.
Vor drei Jahren, Halle sich In
es soll zu häßlichen Scenen gekommen
sein, und jetzt lst bireits aus Scheidung
angetragen.
Ais ich die« gelesen, ging ich tn mein
Kämmerlein und dankte Gott inbiünsiig
gamSzeit ab.
Unter dieser Erzählung halten wir das
Städtchen erreicht. Ich bat meinen
Freund, an d»m Nachsrühstück ihellzun»h
men, las Ich bestellt», um nur etwas ln
»im Gasthofe zu verzehren. Wir faßen
noch eine Stunde heii»r und vergnügt bet
dem allerding« sehr mittelmäßige» Welne
"?»« Wirthe« hoch lebe», und als ich in
mein Lohnflibrwerk eingestiegen und mir
ich mich noch einmal heraus und rief:
Nun, ss grüße mix nur deine gute grau
daheim »och viel taufend Ma>, die Fgisch»
und doch di» Rcchtt!
Auf der nassauischen Staalsdahn hat
sich vor Kurzem Folgendes ereignet: Ein
Bahnwärter bewohnt bei Abtehause», im
Kreise Wetzlar, mit seiner Frau das Wär-
I»rhäu«cheu al? einzige Wohnung; in »l
gehalten. Die grau wird durch Unwohl
sein an das Bett gesess It und der Mann
muß demzufolge nebst dem Bahndienstc
das Melken der Ziege gekört. Diese will
sich aber von ihm ntcht melken lass?», son
dern stößt und geb»rd»t sich so, daß all«
Bemühungen fruchtlos bleiben. In der
Noth zieht de. Man» auf de» Nach fei^
lesstschen Nock, Camisol »nd Haube. —
Liese« Milte! hilft, die Ziege iaßi sich
her. Währrnd der Mann tn bester Ar
beit ist, kommt eben ei» Zug herange
braust, der Bahnwärter springt hinaus
und präsentirt, a!< Weih verkleidet, in
straffer Haltung die F-Hnei stinge,—Die
serhalb zur Anz ig» gebracht und vernom
men, giebt rr dt» Zhatumstänl» der
Wahrheit k«mäß an. Er bat aber als
einzig« Strafe nur dt» W-ifanz »ib l'en,'
nur dann zu betreih.ll, wenn k-in Zug
zu erwarten >st.
Dr. Livingstc »>:
Das sichtliche Mißtrauen, mit w.'lchem
englisch» und deutsch« Blatter die Mit
theilungen Stanliy's, des BerichtristU
ters des New Zaikrr „Herald", über des
sen Begegnung mit dem berühmten Ent
verschietenenmalcn btctirltck in den Weg
geirrt»», die stattgehabte Begegnung der
beiden Reisenden nicht anzweifelt. Der
amerikanisch» Berichterstatter fand, nach
den Mittheilungen grase's, Livingston» in
sehr herabgekvmmriitm Zustand» in Ujjt.
Bald jedoch i«i derselbe so weit hergestellt
brina">. Bou»«"i.i,ln?BtoneBv»reli
antt Keller kxpetlttion' , wel«e m>,
so viel Laem tn «rene getetzi wuide, er
fahren wir, daß die Mitgileder d»rs»lb»n
auf die Kunde von dem Wohlbefinden
ihre« kühnen Landsmanne« sofort den
ang«treten haben. Kann auch
nicht geleugnet werden, daß die erwähn
ten Herren in keiner Richtung die der
Gtöße der Aufgate entsprechende Besäht,
gung an den Tag legten, so ist doch da«
Benehmen d»S englische» Consul« tn
Zanzibar, w»lch»r nach der Anficht Stan
ley'« «in« un»rllä»lich» Apathie d»r Un
t»rn»bmung g»g»nüb»r an d»n Tag legt»,
tu k»in»m Fall» zu »ntschuldigen. Bsi der
Popularität, weicher sich L>vingstone in
allen Schicht»» der englischen Bevölker
ung erfreut, steht man wi» großer Span
nung einer Rechtfertigung S«it»n» die»
se« englischkn Beamtea e«tg»g»o.
Eameroa und die Forney'« gerathen
immer härter hinter einander und verkün
den der Welt Einer de« Ander« Sünden.
E« ist da« üligefihr die nützlichste Be
schäftigung. welche st« während ihrer gan
zen Lebenszeit betrieben haben, und man
sollte sie auf alle Weise ermuthigen, darin
fortzufahren, Bon besonderem Interesse
für Demokraten ist e«, daß die Forney'«
mit Sicherheit behaupten. Pennsyivanien
würte im Oktober für die Republikaner
verloren g'hen.
lsx Mayer S. S. Bowen in Wash-
Graol idn bei einem Hauskaust um 825,-
WU betrogen habe; er will eins ein
ieiten, um diese Summ» zu erlangen.
Auge fassen. Wen» die Woike kl«iner
dieser: Wenn dl« Lust mit Elektricität
daß jed« Wölk« all« kleineren Wölkchin
an stch heranzieht, bi« sie groß genug ist,
um sich zu entladen; während lm umg-«
chen und stch auflösen sehe« kann. So sagt
der Wetterprophet.
In der Eincinnati Baltimore-Be
erblicken, sonder» die Erhebung des Vol
ke« gegen die Uebel der b,stehenden Miß
regierung. Die Bewegung dankt ihr
alle Männ r b»th»iltgt, di» ihr L»b»n den,
Kampf» für Prlnzipi»« gewidm»t haben:
Sumntr, Schurz, Trumbull, Gr»»iey,
Theodor» Ttiton und wie ste Alle heißen,
die Vorkämpfer für Jd»»n.
Wer angesichts dieser großen BolkSbe
sei e« die republikanische oder demokratische,
dessen Kurzsichtigkeit ist zu bedauern.
Gregor« 5? Snovcr.
Lclce n, ona Vv,.
Tcranton, Pa..
habrn da« großartigste Lager von
Schnupf-, Kau-
Rauch-Taback,
Cigarren. Pfeifen,
Mrs. C. Schreifer»
Pntzinacherin,
S"S ch"r^
Die Tolleklion«-Lffie» des Unterzeich-
p p Schreis»».
Geinüthlichkeit.
I!>d7l> Julius Wellner.
An die deutsche Bevölkerung
Lerantou l'rust ck
ien e Äufmerksamkecm tie h bera Ie n
Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr erbäi
dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be
dingungen Euch Auskunft geben.
Jos. H. Scranton, Mose« Taylor, H. S.
Piere«, W. W. Winton, Thomas Dickson, Ka
murl «loa». John Britin, Zra Trip» und H.
B. Phelps sind die Direktoren. t6mz7z
H. S. Pierre, Präsicent.
H. B. Phel pS, Schatzmeister.
Tbomas Diitkon, Vi>e-Piäs>dent.
Ziir gcsülligci! Vcachitliig.
hVlsl ichxn, spwehi in »IS außer dem Hause zu
Office Stunden: ron früh 7 dj« tZ Ute.
Zw Nachmittag« ron Z bi« S Uhr.
Zesin«! Hash »der Seruritp.
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29f72 !>!(! Zranllin Avenue.
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Restauration und Salon,
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w r ä d e r v. ? u r g «r.
E. ZV. Äeene,
MoSeow, P a.,
Bauunternehmern und Anteeen sein
Banholz jeder Art