(g,rts-»»ng von der l. Seite.) immer noch, der Mensch (das letzte Wort wurde in einem Tone ausgesprochen, der leicht bemerken ließ, daß ties-S CoUektiv «ort nur sel für irgrnd «tn andere« ehrenrühriges) der werte plötzlich ander« w-rten! Laura, Laura! Tu sollst mir nicht über ihn reten, e« ist mein Bräutigam, hörte ich Mathilden sagen. Ja, leider, leider, si-l jene wiider ein. Ach, Ma-Hiile, fuhr sie mit tringender Stimme fort, willl) tu denn nicht aus uns hören? warum thust tu nicht, um was wir »Ich beständig Hillen, ich und der Va »er! Gib «hm doch den Abschied, ncch gehl es ja. noch ist's nicht zu spär! Du rennst ja teinrm gewiss- sie» Unglück entgegen. Aber da hoffst du und hrffst du und meir st, er werte noch antirs weiten, und tonn —ich weiß «S recht gut—-reinst tu Nackt für Nacht und härmst und grän st t',ch ab um den elenten Menschen, der wahrhaftig nicht eine einzige Thräne aus deinem Auge werth ist. Laura, ich bitte dich! aber ich weiß ja, du hast Ihn nie leiten können, erwiderte weine Braut. Nun früher, »l,tgegn»t» Laura, hab» ick allkrding«, du mußt mtr's schon verzeihe», Mathilde, aber ich konnte nickt anders, jtdrsmal, wenn ich ihn sah, über ihn la ch»» müssen, ich konnt» mir abrr auch kein stets»«« und lächkrlichere« Wesen voestel l»n, al«t»n Herrn Magisterdrüben; hätt» ich nur noch gewußt, daß du thm ganz in t«r SttLe »in Plätzchen in deinem Hetzen eingeräumt, so hätte Ich mlch schon damals menagirt, aber du ließ,st tir ja nie was merken! Wi« sollte ich denn auch, «ntgegneie mein« Braut, da« geht ja nicht.... Nun ja, fiel Laura ein, daß ich srühcr meinen Spott mit ihm trieb, das weißt du, er war mir zu lächerlich, aber jetzt, Mathilde, j,tz', seit ich seh», wie dieser st'vherne Narr auch obendrein ein einge bildeter arroganter Mensch' ist, seit ich dir's zur Ehr« und Gnade schätzen, daß sei«» fad»» Mag ster-Aug»n stch bi« zu dir herabgtlassen, s»it »r sich gerat», wi» »in Sultan von stinkr Sklavin, dein» kalt und vornehm gefallen läßt, seitdem Hass» ich ihn! Laura, Laura I bat Mathilde. Nein, n»in! «iftrte je»» fort, ich kann mir nicht helf»», ich muß »« einmal lo« ich'« j/tzt nicht thu», so bin ick im Stand» und sag'« ihm nachher in'« Gesicht, daß «r ein hochnäsiger, pedantischer alter Narr s«t, und daß ich, so ost ich ihn anseh«, im m«r auf dem Sprung« wär», da» erste tn'« Gesicht zu w-rsenl Nein, Laura, tu darfst so ntcht red»n, «rwidtrle Mathilde ln festem Tone. Und wcnn du mich umbringst, Mathil de, fuhr jene fort, jetzt höre Ich nicht auf, ich hab's nun g»rad» lang genug mit an aufgeblasene Narr, er thut dlr Wunder, was für eine Ehre, daß er dich zur Frau Pastorin machen will, und dadurch sollst du nun der Strohwisch sein, an dem »r seine plump»n Füße abputzt, siln Packesel, seine Sklavin; nein, das ist zu toll! Laura, Laura! bat Mathilde. fort, ist das Lieb», ist da« Zärtlichkeit, wi» «r sich anstellt? Am »rsten Tag», nun da dacht ich, e« ist nun einmal dir dumme Magister donHiübe», der kann fich an fangs ja gar nicht anders als schafsköpsiz dasitzt, das ist zu toll! Ab»r, »ntgrgnkt« Mathild», rr muß mich doch «twa« lirb haben, fönst würd» »r doch nicht um mich a»grhait»n hab»n! L>»h dabin? fuhr Laura fort. Wir kannst du nur bei dem von iirb hab»» rr d««, t>«t d»m Menschen, bei der Häring«- 5e.1.l Laura, Laura! mahnte die arme Ma thilde, steh, ich hoffe immer, ich werte schon noch sein« Li«se gewinnen. s«rt« Laura, t«r ist dazu gar nicht fähig, d«r ist von Holz und Stroh und Mehl Heister zusammengepapp», »in rechter Hanswuist! Nun, wenn er al« Bräutigam »r »ist als Manu s»in! Ach Mathilde, daß ich dich, da« beste Mälche» von der Welt, a« di»s»n S»»l«nv»rkäus»r hingeschleudert s»hen soll, das ist bimmelschrti»nd! Indessen mochten die b»tt»n Mädch»n mit Anordnungen zum Kaffe fertig k»wold«n ~'n. ich hö>t« Maihlld«n sag»n s Ich « ll nur t«n Korb wieder hinauf tragen. Ei, wozu denn? «nt»,Lütte Laura,— vir ist'« g!«>ß wirdrr nur »«ritin zu th««, d»ln»m gnädigen Herrn Bräutigam »atg«g«« j» gehen. Nein, den »rwartr du hier, »enn du s» »«müihig, s» gut bist, so wird »r immer hochnäsiger und abg». tch»ackt»rl Du mußt'« ihm »t«m,lz»i gen, daß du ihm nicht gerade auf den Kni»»« siir seine Herablassung ,u danken bra«»ft. daß »r so großmüthig war, sein matt»« «ug» auf dich zu w»rs»n. Willst du d»n Korb dein»« Bräutigam bringrn, dann mit tausend Freud»», hier hast du th», ab« sonst laß ihn nur steh««. vder wart', «v«r setzen lhn drüben tn se«e Laube, wenn dv fürchlest, de« Herrn Postor« Au gen könnten dadurch beleidigt werden! Hilf Himmel! setzt kam die beredie Lau ra, die mir soeben die Wahrheit ziemlich unverblümt gesagt, auf die Laube zu, in welcher ich horchend saß und konnte nicht eulfliehen. Scham und Nathlostgkeit er griffen mild, da fi?l mir zum Glück der einzige mögliche Au«weg ein, ich stellte mich schlafend. Mi« zurückZeithntem Kopfe lag ich da und blinzelle zwischen den halb glschlossinen Augenlitern hindurch. Ra schen Schrittes trat Laura herein, und fuhr, als ste mich erblickte, mit einem lei stn Ausjchrei zurück; dann trat ste, sich er mannend, näher und sagte leise: da liegt der Mensch und schlaf«! Ach, wenn Ich dich wecken lönnle, wie ich wollie, du Rilter von der Haselstiute! Was se damit de, komm geschwind! Siih einmal, sagte ste, als die Gerufene herbeikam, da liegt er und schläsi! Ach Göll! flüsterte Mathilde, wenn er las gehört hat! Meinelwegen kann er ej gehört haben, grollte Laura. SSas machen wir nun aber mit dem galanten Bräutigam, ter zu sei ner Braut kommt und sich hinlegt und schläft! Willst tu ihn »ielleicht mit einem Kuß auswkcken, Mathilde? toch ich weiß, das wagst du nicht, da muß ich schon wecken! Nein, nein! hörte ich Mathilde bitten, (ich h.itte, um mich nicht zu rerrathen, die Augen völlig geschlossen), aber im nämll chen Augenblick schrie mir die kleinr H-xe laut in die Ohren - Herr Candida«, Herr Candida«! Feuer! Feuer! Feuer! Ich fuhr auf und spielt», wi» ich glaub», di» Noll« ciniS jählings au« dem Schlafe Erweckten, ziemlich natürlich. —Di« gut« Mathild« entschuldigte sich statt ihier Freundin, während diese kurz sagte. Nun, was ist's denn weiter? wir konnten den Herrn dcch nicht ewig schlafen lassen I Das Gespräch, das ich soeben gehl»«, gab'mir viel z i denken» und der Anfang meiner-Umkehr bestand in einer kleinen Ich entschuldigte meinen Schlaf mit mehreren schlaflosen Nächten, was übri gens noch ziemlich der Wahrheit getrr» war, als aber der Vater in de» Garten herabgekomneit war und wir beim Kaffee saßen, schlug ich die zweite Tasse aus, mit dem Bemerken, ich dltrse nicht mehr Irin ken, denn seit einigen Tagen litte ich an einem fortwährenden, fast unerträglichen Kopfweh und ich fürchict», es durch den Kaffce schlimmer zu machen. Von der Seite sch ich, wie m«in» gut» Mathild» ihrrr Cousin» bedeutungsvoll zu nicki», als wollte sie sagen i Stehst du, daher kam seine Verstimmung! Zu glei cher Zeit aber schien »« mir, als ob mich L. ura forschend anschau!«. Herr Werner aber fragte fast vergnügt: Ach, Sie leiden an Kopfweh? denn er war nach und »ach wieder zun, „Sie" tn ter Anrede zurück gekehrt. Ja, »rwldrri» ich, es ist die« bei mir »t -was so seltenes, daß ich mich wohl zu sehr dadurch veistimmen lass», ich hcffe ab»r, »« soll vorüb»rgehen, ich hab» b»r»iis ei n»n Arzt darübi' zu Nach» gezogen. Dies» Erklärung brachte fichilich neues Leben in Bater und Tochter, und Heid» machten mir sreunlschastliche Vorwüise, daß ich r« ihnen verschwieg»» und mich gequält hätt», es zu verberge» z st» hätte» wohl gemerkt, daß mir nicht wohl zu Muihe s»i!- Unter t«m Vorwant» d»r Kipsschmer ze» zog ich mich frühzeitig zurück, denn mich »erlangte nach Ruhe und U»b»rl»g ung. Ais ich heimkam, sehte ich mich nie der und wiedkrholt» mir das G»hört», Mit Laura war also unter keiner Beding ung etwas, ste hätt« mir unbedingt eine» Korb gegeben. Also, seit ste mich gesehen, hatt» st» nur ihren Spott mit mir, da« Menschen, das ste je erblickt, und ach, daß sie darin nicht Unrecht hatt», war mir ja lrider nur zu bekannt, blo« mein» thöricht» L»td»nschast hatt» mtch's vrrgessea lassen. Mit Laura war's also nicht'«, und wenn ich mir'« ruhig überlegt», so konnt» ich mit Mathilden zufrieden sein.—Konnte ich diese auch (s» meinte ich damals) ni» so litbkn, tvi» Laura, so mußte sich'« doch recht still und zufrieden mit ihr l»b»n las. s»n, denn verständig war sie und freund lich und geduldig. Ich hatt» ihr, wie ich mir m't Scham gist-b»n mußt», nur zu virl Gelegenheit gebot»», die« zu zkigen. Kurz, seit ich io bestimmt« Auekunst über Laura's Empfindungen in Betreff meiner Wenigkeit »rhalt»», fing ich an, mich in m»!n Schicksal zu ergebe». Pech mußt du nun einmal haben, W<- b»r! sagt« ich zu mir, «»rbrannt» jenen Brief, den ich so lange bri mir gelrage», und mit der Ergebung tn's Unvermeidliche lehrte Ruhe in miine Seele zurück. Mein Kopfweh ließ ich nach und nach vorhergehen und stellt« mich nun best so daß wenigsten« di« ttschkidtn» Mathil. »» ganz ,ujrl»d»n gestellt war. trug«»» will ich'« übrig»«« nicht, daß mich zu dle s»r Umwandlung am m»tsten gereizt»? Stolz trieb. Ich will der Laura d»ch z«i.. ge«, dachte ich, daß ich kein so miserabler Mensch bin, al« st» mich geschlld«». Di» beständig» Näh« «ein«r »rstr« Al»wm» macht« m»ia« Stillung aller- ding« zuweilen recht schwer, und ich war froh, al« wir, glücklich getraut, »ach un serm Dorfe hier abreisten. Und hier nun, lieber Freund, in dem ruhigen, stillen Zusammenleben, lernte ich meine Frau eist eigentlich recht lieben. Eine solche Liebe, die erst nach der Trau ung heranwächst, mag immerhin viel ru higer, viel unscheinbarer sein, aber ich glaube, ste ist ächt tn der Farbe und bleicht weniger au«. Nach einem lihr mußte ich wir gestehen, daß ich Maihil.en um Alle« ruhigen, friedlichen Giiicke gr öffnet. Vor drei Jahren, Halle sich In es soll zu häßlichen Scenen gekommen sein, und jetzt lst bireits aus Scheidung angetragen. Ais ich die« gelesen, ging ich tn mein Kämmerlein und dankte Gott inbiünsiig gamSzeit ab. Unter dieser Erzählung halten wir das Städtchen erreicht. Ich bat meinen Freund, an d»m Nachsrühstück ihellzun»h men, las Ich bestellt», um nur etwas ln »im Gasthofe zu verzehren. Wir faßen noch eine Stunde heii»r und vergnügt bet dem allerding« sehr mittelmäßige» Welne "?»« Wirthe« hoch lebe», und als ich in mein Lohnflibrwerk eingestiegen und mir ich mich noch einmal heraus und rief: Nun, ss grüße mix nur deine gute grau daheim »och viel taufend Ma>, die Fgisch» und doch di» Rcchtt! Auf der nassauischen Staalsdahn hat sich vor Kurzem Folgendes ereignet: Ein Bahnwärter bewohnt bei Abtehause», im Kreise Wetzlar, mit seiner Frau das Wär- I»rhäu«cheu al? einzige Wohnung; in »l gehalten. Die grau wird durch Unwohl sein an das Bett gesess It und der Mann muß demzufolge nebst dem Bahndienstc das Melken der Ziege gekört. Diese will sich aber von ihm ntcht melken lass?», son dern stößt und geb»rd»t sich so, daß all« Bemühungen fruchtlos bleiben. In der Noth zieht de. Man» auf de» Nach fei^ lesstschen Nock, Camisol »nd Haube. — Liese« Milte! hilft, die Ziege iaßi sich her. Währrnd der Mann tn bester Ar beit ist, kommt eben ei» Zug herange braust, der Bahnwärter springt hinaus und präsentirt, a!< Weih verkleidet, in straffer Haltung die F-Hnei stinge,—Die serhalb zur Anz ig» gebracht und vernom men, giebt rr dt» Zhatumstänl» der Wahrheit k«mäß an. Er bat aber als einzig« Strafe nur dt» W-ifanz »ib l'en,' nur dann zu betreih.ll, wenn k-in Zug zu erwarten >st. Dr. Livingstc »>: Das sichtliche Mißtrauen, mit w.'lchem englisch» und deutsch« Blatter die Mit theilungen Stanliy's, des BerichtristU ters des New Zaikrr „Herald", über des sen Begegnung mit dem berühmten Ent verschietenenmalcn btctirltck in den Weg geirrt»», die stattgehabte Begegnung der beiden Reisenden nicht anzweifelt. Der amerikanisch» Berichterstatter fand, nach den Mittheilungen grase's, Livingston» in sehr herabgekvmmriitm Zustand» in Ujjt. Bald jedoch i«i derselbe so weit hergestellt brina">. Bou»«"i.i,ln?BtoneBv»reli antt Keller kxpetlttion' , wel«e m>, so viel Laem tn «rene getetzi wuide, er fahren wir, daß die Mitgileder d»rs»lb»n auf die Kunde von dem Wohlbefinden ihre« kühnen Landsmanne« sofort den ang«treten haben. Kann auch nicht geleugnet werden, daß die erwähn ten Herren in keiner Richtung die der Gtöße der Aufgate entsprechende Besäht, gung an den Tag legten, so ist doch da« Benehmen d»S englische» Consul« tn Zanzibar, w»lch»r nach der Anficht Stan ley'« «in« un»rllä»lich» Apathie d»r Un t»rn»bmung g»g»nüb»r an d»n Tag legt», tu k»in»m Fall» zu »ntschuldigen. Bsi der Popularität, weicher sich L>vingstone in allen Schicht»» der englischen Bevölker ung erfreut, steht man wi» großer Span nung einer Rechtfertigung S«it»n» die» se« englischkn Beamtea e«tg»g»o. Eameroa und die Forney'« gerathen immer härter hinter einander und verkün den der Welt Einer de« Ander« Sünden. E« ist da« üligefihr die nützlichste Be schäftigung. welche st« während ihrer gan zen Lebenszeit betrieben haben, und man sollte sie auf alle Weise ermuthigen, darin fortzufahren, Bon besonderem Interesse für Demokraten ist e«, daß die Forney'« mit Sicherheit behaupten. Pennsyivanien würte im Oktober für die Republikaner verloren g'hen. lsx Mayer S. S. Bowen in Wash- Graol idn bei einem Hauskaust um 825,- WU betrogen habe; er will eins ein ieiten, um diese Summ» zu erlangen. Auge fassen. Wen» die Woike kl«iner dieser: Wenn dl« Lust mit Elektricität daß jed« Wölk« all« kleineren Wölkchin an stch heranzieht, bi« sie groß genug ist, um sich zu entladen; während lm umg-« chen und stch auflösen sehe« kann. So sagt der Wetterprophet. In der Eincinnati Baltimore-Be erblicken, sonder» die Erhebung des Vol ke« gegen die Uebel der b,stehenden Miß regierung. Die Bewegung dankt ihr alle Männ r b»th»iltgt, di» ihr L»b»n den, Kampf» für Prlnzipi»« gewidm»t haben: Sumntr, Schurz, Trumbull, Gr»»iey, Theodor» Ttiton und wie ste Alle heißen, die Vorkämpfer für Jd»»n. Wer angesichts dieser großen BolkSbe sei e« die republikanische oder demokratische, dessen Kurzsichtigkeit ist zu bedauern. Gregor« 5? Snovcr. Lclce n, ona Vv,. Tcranton, Pa.. habrn da« großartigste Lager von Schnupf-, Kau- Rauch-Taback, Cigarren. Pfeifen, Mrs. C. Schreifer» Pntzinacherin, S"S ch"r^ Die Tolleklion«-Lffie» des Unterzeich- p p Schreis»». Geinüthlichkeit. I!>d7l> Julius Wellner. An die deutsche Bevölkerung Lerantou l'rust ck ien e Äufmerksamkecm tie h bera Ie n Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr erbäi dort Zirkulare, welche über alle Regeln und Be dingungen Euch Auskunft geben. Jos. H. Scranton, Mose« Taylor, H. S. Piere«, W. W. Winton, Thomas Dickson, Ka murl «loa». John Britin, Zra Trip» und H. B. Phelps sind die Direktoren. t6mz7z H. S. Pierre, Präsicent. H. B. Phel pS, Schatzmeister. Tbomas Diitkon, Vi>e-Piäs>dent. Ziir gcsülligci! Vcachitliig. hVlsl ichxn, spwehi in »IS außer dem Hause zu Office Stunden: ron früh 7 dj« tZ Ute. Zw Nachmittag« ron Z bi« S Uhr. Zesin«! Hash »der Seruritp. P». vodeman«. Mufik- Unterricht. Der Unterzeichnrte erihetlt für einzelne Schü ler oder Älassen Pwno, Liolin- Gesang an Lindenstraße. 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