Nime». vielleicht Ihre gr-td«it> ..der w'.« ich auch verlangen mag. we,,n Sie es nicht erfüllt", haben wir '-»-> 2-ut ,um lepien Mal z-s-b'n. da« schwör.- "sprechen Sie, Tori«! Noch -in M-l versichere ich Ihne» —" Tüii« wirkte ihm abwehrend. „Ver späten Sie Nichis, Arlhur. nicht Ver s?re-«.»n>i'n> sonder» Handwagen allein tünnen mich ltstimmen. Als wir uns das !«b>- Mal sprayen, doli» Sie mir Ihr« au. iü wies si- schnöde zurück. s??.itc erkl-re !Ä I>nen. ich will Jsr Ihiure. geiieble. arizebilcte Doris! Ll'. glücklich machen Sie ,S!e »nterbieche» mich zur Unzeit, Ältb'ir! I.b eikiäre Ihnen. ich will Ihr LLeib wttdin a» demselben Tage, an wel da- r°» Franz Bertram dinierlass.-,:e Trfta«t.U ."ls vernichtet wird!" Hüt!- auS h-i'eiem Himmel ein Blitz strahl zu ten Füßen Wilde's elng-stlage». «icht starrer, nicht mit größtem Entseßen wür.,- «r avSgeschaut haben. Er nichl-t. Wort v-rmvch" «r ,» sp»' chen die Glleder ichlotlerten ihm, tri» Ge ,lch,'erhielt ein. sah'», grünlich-Leiche» färbe; Dort» fuhr un-rschütlert »ort .Das ist meine B.dlnzsng. Versprechen Sie mir nicht. si- zu -rsSllen, i!>un Sie picht heute, »och i» dl-s-r Stunde, die »k-thig-n Schr»". welche ich Ihnen vor schreiten werd', dann verlasse Sie ml» auf Wahlen Tie, Arthur, entscheide» S-e sich!" F?t!re rirmochle noch lmmer nicht, sich ,u it. Es hatte sich p>»S>ich ein Ab ..u'-'d vor >h-n g.effnet, in den er stürzen wußt' ohne irgend eine Aussicht aus Net- Ee s-ibst sollte bewirk.--,, daß da« ViNranl'sche T siainent al« gefälscht ver> nichtet Hieß das nicht eine schmach volle Crimina'.untersuchunz mit der fasi stch-ru Anssi.ht auf eine -nt-hrcilde Ge tingnisist-as« heraufbeschwören? Uni .ven».res nicht that? Doris hielt tan. t!>r Wo», das wußte er, kr mußt- sich uu tn.'-'.r von ihr scheiden. Weich,a R-i k.atle da« i-eben noch sürth», wenn er vo» ,br getrennt Wirten sollte! Er konnte z, keinem Entschlüsse kommet. Chaotisch ver wirrten sich seine Gedanken. Und Toris? Sie hatte sich in die So phacckc zurückgelehnt, träumerisch schaut! sie ihm in das Gesicht, sie beobachtete sei uea S-tlenkanipf, der sich in den iriidbe wegten Zügen abspiegelte, in Furcht un> Hosfnut'z erwartete sie feine Entschließ nng. Minute.» verging«», «he Wüde nu fähig wurde, einen klaren Gedanken zi fassen. Was wußte Doris vo» dem Tista in »,? Welche» Interesse hatte st? an de B.'rnichtunz desselben? Ernst Beitrao hatte ihr seinen Verdacht mitgetheilt, st stand wieder in Verbindung mit den frühern Geliebten, NM seinetwegen woll»! gen, er war ja dann Miterbe!—ln de» rerfloss-nen echt Tagen hatte sich Erns wtt Doris versöhnt. Empfing er sein Erb theil aus ihren Händen, dann mußte e! ,hr die Untreue verzeihe», das gelöste Der« iöbnist wieder herstellen. Das wollte Do ,is. zu dieikur Zwecke suchte si« ten Liebe tetlötte» »u täuschen, spiegelte sie Ihn vor. sie welle sein Weib werdln, während sie s ron »lit heiinlichem Entzücken an ihr« ?!abe Verbindung nnt Ernst dachte. Sc war ,si Sicherlich nicht anders. Ei wurde schmachvoll betrogen, mit dem Opsei ,einer Ehre sollte da« AebeSglück des Be trügers erkauft werdcn, ~Verrechnet, schöne TortSl" rief e» plök'-rS im herbst-n wild doch n> dt sein genug, um mich zu betrü gen ! Mi» wellen Tie epse»n, mich, der ich Sie liebe l« zum Wahnstiin, um ze nein Lasse», der L-le schon läi!?st vergessen da», ei,» Erbthril z» gewinncn, um sich mit Bertram susziisökne» und «it tüm nrn. Schändlich! N chiswürtlg!" Doris hatt- im ersten Augenbli« ihn erstaun! anxebli-kt, aber sogleich seinen Verdacht durchschaut. „Sie iirei, fich, Arthur," saqls sie sreuntiich, ,fede Ver bindung zwischen mir und Ernst Bertram ist für alle Zeiten unmöglich; wäre sie es «icht, denn, «as rnßcher.- ich Ihne», wurde keine Macht der Welt mich gen können, Ihnen, wie ich es gethan, la» Versprechen zu geben, daß ich Ihr W-ib wirkt-n will. ES soll Wahibeit sei» z»j. fch-n Jküe? und mir! Ich grbe Ihnen die heilige Versichirnng, Ernst weiß nicht» annehmen, wenn er cine Ahnung davon hätte. Ich lieb« ibn heute noch, tiefer, in niger. als ich ihn je geliebt habe, sicherlich reiner, weil meine Liebe ohne allen Eigen. spreche ich es noch einmal und werde mein Verspreche» halten, wenn Sie die Ib»en auferlegt« Bedingung erfüllen. Si« lieben mich, ja, ich glaube «S Ihne», Arlhur, Sie würden sonst nicht geduldig f«it ««hr als einem Jahre meine wildesten Launen ertragen haben; Sie lieben mich, obgleich Sie wissen, daß ich für Sie vom ersten Tage unserer Bekanntschaft an nur Haß, Sibfcheu und Verachtung «»Pfunden bäte, ich hebee« Ihnen oft izrnng offen g-sagt. Da« soll in Zukunft anders werden. Meine Liebe kann ich Ihnen nicht schen ten, ir-nn ich ab:r Ihr Weib werde, dan» will ich stet« in Daukbaikett des großen Opfers gedenken, durch welche« Sie meine Hand erkaust haben. Sie sollen nie ein sttsle»l,dlichl« Wort von mir hören. Mehr kann ich Ihnen nicht versprechen, denn mehr würde ich nicht hallen können." S!e hatte so ernst gesprochen, ein sol cher ÄuStruck »er Wahrheit lag in jedem ihrer Worte, daß Milte'« Verdacht wie Sch»«« vor der Sonne schmolz. Erzwei selte nicht mehr »» ihrer Versicherung »nd wenn es ihm auch ein lies schmerzliche« Vesühi war, daß ihre Liebe für immer Ernst Beitram gehören solle, so hatte e> doch kaum jemals gchofft, so viel zu er ringen, als r»rl« ih-n heute versprach. Sie wollte sein Weib werben, sein dank bar ergebene« Weib, nicht mehr dle wider- Ipruchsrollk, launenhafte beliebte, deren er keinen Tag sicher war, sei» durch da« Eheband unwiderruflich an ihn gekettete« Weib. Er küßte entzückt ihre Hand, welche sie ii m willig ließ, dann aber gerächte er der fürchterlichen Bedingung, an welche der Lefitz dieser schönen, wuchen Hand gtknüpst war und erschreckt ließ er sie sin ken, «in neuer Schauer de« Entsetzen« überfiel ihn; der giauenhasie Argwohn. es könnte betrog,!, irkrdkti, tauchte mit überwältigender Krast ln thm auf. „Ich 'ann Ihnen nicht glauben, Doris!" »iej er in höchster Eipegung. „Würden Sie meine Entehrung fortern, tvcnn Sie wiiküch mie bie Hand reichen wolllenk Unmöglich! Sie treiben ein freventliche« Spiel mit meiner Liebe!' „Kennen Sie mich noch so wenig, Ar thur?" fragte Dort« ernst. „Habe ich Sie se betrogen, je getäusch»? Auch heute winde ich e« nicht thun, selbst nicht um den höchsten Wunsch meine« Herzen« er füllt zu schen. Ich hab« l«„ge einen schwirrn Herzenekampf mit mir gekämpft, ehe ich zu dem Entschluß kommen konnte jetzt bin ich esitschlossen. Sie sollen »ich! einen Augenblick über meine Gefühle über meine Biwegglünte im Zireifel fein Wenn ich von ihnen da« höchste Opfei fordere, so sogen Sie es nicht blind, son< tern mit offenen Augen bringen. S« wissen, daß ich Einst Bertram »och im merjind inniger al« jemals liebe. In Wgenbiicheu Leichtsinn hat er aus Liebl zu mir sein Vermögen verschwendet, sei« Eibtheil verscherzt, mein: Liebe soll e« lhir wieder gewinnen, indem ich mich seines wegen cpsere. Dieser Entschluß ist dil Frucht mancher durchweinten Nacht. Wi ich tie Kraft gehabt habe, ihn zu fassen werde ich die Keast haben, ihn uuszu werde la« Opfer, welches ich ihm bring« vollenden, indem ich mein Jhuen gegebe »es Versprechen halte. Fordern Ste weh von mir, Althur, dann lassen Sie un ich durch eine Lüge, durch da« falsche Ver sprechen, ich wolle Ihnen mehr al« ei! abgesivrbene« Herz bieten, Sie zu de« Opfer perführen, welches Sie mte biiilgei sollen. Entscheiden Sie sich, Arthur! dt Stunde ve> fliegt." „Was verlangen Sie von mir?" „Sie wissen es. Sie haben das Mitte ftaoent, welches Ernst sein Erbthetl sü sind bei der Fälschung beiheiligt!" „Und wenn dem so wäre," entgegnet Wilde vor Aufregung zitternd,, würde iö denn durch die Entdeckung nicht mein ei genr« VernichtungSurthetl sprechen ! Da> Zuchthau« dkip Falscher! Mein Vermö gen, meine Ehre, meine Freiheit »e'loren Wie lvnnte ich dann wagen, ich, «in mit telloser, entehrter Zuchthäusler, der glän zenden Schauspielerin Dori« meine Hanl ten." ~Da« hätten Sie nichinöthig, denn To ri« Mcttner wäre dann längst Ihre Bali tiu. Ich reiche Ihnen meine Hand, soba» Sie auf jede Gefahr hin die Fälschung tk« Testaments nachgewiesen hsbe» u»l theiie Ihr Geschick, welche« e« auch sein möge. Sie sehen «ußert'm zu schwarz in die Zü/u»st. Der Majorßerlram wünschj so wenig ipic KrnA eine Triininalunter suchung, welche ihren Namen per öffent lichcn Schmach Prei« geben warte. Sil iverten Beide gern bereit sein, jede An jkige zu unterdrücken, sobald der jetzige :>nbeiechi,gte Karl Bertra« durch vvllgu!!'?e Beweise gezwungen Bee den kann, auf die Erbschaft zu verzichten." Wilde war noch immer unschlüssig. „Wenn ich Ihnen trauen tjjrste, Pori«??' sagte er endlich, schon halb geneigt oach „Jch schwöre e« Ihnen! Entscheiden Sie sich! E« schlägt zwölf Uhr. In wenig Minuten meltet Anna ten Assessor Wer der, Ernst« Freund, ter mich von Allem uoteriichtet hat. Auf meine Bitten hat er sich entschlossen, bis heute zu warten, ohne mit gerichtlich,o Schrillen gegen Karl Bertram vorzugehen. Er wird sich jetzt die letzte Entscheidung von mir holen. Nuk ich ihn fortschicken, ohne ihm da« versprechen, welche« ich Ihm im Vertrauen lvf Ihre Liebe gegeben habe, erfüllen zu önneA, daoa bin ich auch des Ihnen ge zebenen Versprechen« entbunden." „Sie verlangen Unmenschliche«, Do iZ!" „Der Herr Assessor Werter wünscht die Ehre zu hal><n," m«ld»t« da« Kamm»r mädche.i. „Ein letzte« Wort, Arthur! Wa« habe ich dem Assessor zu sagen ?" Er sprang auf. verzweifelten Kampfe rang er mit flch selbst. Dori« legte Ihm die Hand auf die Schulter, st» schaute ihm freundlich bittend in'« Auge. „Sollen wir scheiden für immer?" fragt» sie leise vorwurs«voll. „Nein, nein und zehnmal Nein ! Mag Vermögen, Ehre und Leben »erioren gehen, wenn ich nur Sie behalte. Dort« !" Er rief's und mit iviloer Zärtlichkeit riß er sie In seine Arme. Sie ließ e« willig ge schehen. „Mag der Assessor kommen! Er soll Alle« erfahren!" (Schluß folgt.) Schlechter Speck au« «merika. Da« Ministerium der geistlichen Un terrich!«- und Medizinal.Angel»g«nhtiten za Berlin hat an sämmlliche Regierung a folgenden lZilaß gerichtet! ~E« sind in neuester Zeit schwach »ing»saiz«n« Speck seiten au» Amerika über Bremen impor lirt und »ach einer nachträglichen Rauch erung in den Handel gebracht worden. Durch die mikroskopiiche Untersuchung ist in lenseiben eine große Anzahl von Tri chlnur, w.lche theilweis» noch in lebeadem Zust2i.de waren, nachgewiesen worden, vi« königlich« R'g'erung wird hiervon in Kenntniß geseht mit der Veranlassung, die betreffenden PsliziioehKrhe« mit »jsur cicsfälllgcn Anweisung zu versehen, das Publikum vor dem Ankauf und Genuß solcher Speckseiten zu «arnen und die Verkäufer derselben auf §, 3K7 Nr. 7 de« Sirafgeseybuche« Hinzuwelse«. Russisch. Der „Allgemeinen Zeitung" wird aus Rußland geschrieben- „In den russich orthodoxen Kirchen (E«rkl«w) stnd weder Oigeln erlaubt, noch darf in jenen ge predigt werde». So ist zumal die Pre digt tu den katholischen Hirchen Polens und In deren der ehemal« polnischen Pro vinzen Litlhauen, Volhpnien und Podo lien den russischen Poven und der mit die s?n verbündeten Polizei ei« Dorn im Aug». Selbstverständlich müssen die Pre digten der kalboiischen Beistiichen vorerst die polizeiliche Censur pasflren, wa» viele Priester bestimmt, ihre Predigten aus da? gelingst« Maß zu beschränken. Vor un gefähr acht Hagen Ipyllte dss Psarnr Wiee;ynski im Dorfe Kryaice wieder ein mal eine Predigt halten und trug da« Manuscript persönlich zum russischen Po liz-Imeister Zagoszkin In Zomafzvi?. Ii Predigt en'hielt selbstverständlich auch nicht ein verfängliche« Wort, und so hoffte der Pfarrer sein Manu'sript unb-ar,stan det zurückerhalten zu können. Allein aus die Weisheit der russischen Polizei lassen sich keine menschlichen Schlüsse ziehen. Beim Durchlesen de« Manuscrip!« ward der Pslizeimeister plötzlich purxurrotb vor Zorn. „Wa»" strte er dem verblüff ten Pfarrer z« „Sie wagen mir da» vorzulegen?! Wissen sie nicht, daß darauf Sibirien, ja, die Tcde»st,ase steh,? Sie erfrechen sich hier zu sagen, daß Christus am Kreur« für die Freiheit der Menschen gestorben? Sie Pole, Sie HochverrSther! Damit wollen sie wohl zu verstehen geben, das Cbrisiu« für die Fretbeit der Polaken sein Leben geopfert? Da« mag meinet wegen euer lateinischer Shristu« gethan haben, aber unser russisch - orthodoxer Christus ist am Kreuze gestorben, damit sich Alle« in schuldlLtr Ehrfurcht v?r un serem aUergnädigsten Tzaar beuge." Und in diesem Sinne ward auch wirklich die belreffende Stelle de« Manuscrip!« vom Psllj?lmelsier «IßenhändTg corrlgirt. Al« eine kaum daqewrsen«, wenig sten« höchst seltene Thatsache möchte gel len, daß Drillinge am Leben erhallen, zu sammen getauft »nd zusammen «srifirmiri werden. Dieser Fall bat sich in der Ge meinde Einberg bei Coburg zvgetragen und zwar in der Weise, daß sie von dem selben Geistlichen, Pfarrer Wittmann conßrmsrt gurren, der sie getaust hatte. Schluckerei. Vor einigen Tagen sagie »in hiesiger Grani Republikaner zu einem demokratischen Freunde: „Nua l— kannst Du für Greele? stimmen und ein, sx bittere Pille verschlucken?" Der Demokrat erwie»»«te, nicht? Ihr seid un« ja mit dem Ver schiuckung» - Beispiele Ihr habt dk Demo krale» Cameron, Geary, Ben Butler, lehnnx C«ß«a und U. S. Grant, wel cher nur »loyal, und z»ar sßr Buchanan, stimmte, verschluckt und auch mir wird e« nicht sKlpfr fjssey, fintn politischen Gegner zu verschlucken, wenn e« sein muß und die Verhältnisse e« sortern " Die Sterblichkeit ia den großen Slädten war vorige Woche, in Folge der furchtbaren Hitze, ganz außerordentlich. In Philadelphia starben 764 Personen, um 3SS m«hr alp jn der vorhergehenden Woche. Poch schlimmer ipurde New Kork heimgesucht, wo über ISW Persoven star» den. Mehr al« die Hälfte der Gestis',». ndu waren kleine Kinder. Die Hitze raffie mehr Menschen weg, al» die schlimmst« Sxych) gethan haben winde. Von der russischen Po'izel ist zu Ka linowo bei Blaschki Im Königreich Polen eine Raubmörderbande «ntleckt wurde», die seit längerer Zeil die dortige Gegend unsicher mache«. , Bereit« sind l? Mann der Band», daruottr d«r Kruger de« Dor fe» mit seiner Famill», f»ftg»nommen wor den. Di» Band» soll au« bl) Mann b«- steben und is per ganz«« G«g«od Mit schuldig« hab«n. Im K»ii«r d»« Krug» und in dessen nächster Nah« hat di« Po lizei bereit» acht L«ich«n ausg«fond«a und in »Inrm I««r«n Sarg In der Kirch« w»rth voll« Gold- und Ttlb»rsach»i>. WelcheO ausländisch« Musikcorps war in Boston da» beste? Ein Philadelphia Musiker schreibt un ter Anderem aus Boston: „Nun entsteht natürlich »»„ selbst die Frage: „Welche« Mufikcorp« hat den Steg davon getra gen?" Darüber läßt sich schwer emschel den. Die Frage hat Aehnlichkelt mit de neu: „Wer ist größer, Mozart oder Beet- Hoven? oder Schiller oder Böthe?" Al« tüchtige Mtlitärmustk, an Kraft, Präciston. Deutlichkeit, d'e weder im Ptanisstmo noch Forttsstmo fehlt und n>» jeder Ton zur Geltung kommt, sind die Deutschen von keinem übertreffen worden, dahingrg«!-. haben die Franzosen einen sein n>'?ancir ten, geistreichen Vortrag und eine Nein bett in ihrer Stimmung, die unübertrrff llch ist. Tie Engländer spielen recht gut, aber e« fehlt ihnen die Präeisflon, sie ist ,u weichlich, „ja B«vet"t Moses Men delsson sagt: Es ist schade, daß man zu Zucker keinen Zucker eisen kann. Ja, aber dl« Engländer haben deiviesen, daß man cen Zocker «och mit Honig bestreichen und Aufforderung. 2B. luintB7^—4jl?w Gregory A Snover, Loks u. enn .Vv.. Scraiiton. Pa>, Schnupf-, Kau- Rauch-Taback, Cigarren, Pfeifen, und Alles in dieses Fach einschlaaende, was in eine« Geschäfte erster Klaffe gefunden werden kann. Aufträge »on Auswärts werden promp effekruirt und in alte« Fällen Zufriedenheit ga raatirt. sZdSI W»eaorv ». Snover. Luther, Schlosser und Setiinied, hat in der PittSto» Avenue, lt. Ward, eine Wertstätte erossnet, besonn alte in sein Fach ein schlagende Odette» und Revaratur n u> d gara»- und positiv diebssrst gemacht. Ilonlralie für Äe- Waage» jeder Art neu gemacht oder auf's Beste repariri, liiiini Zur Gemüthlichkeit. Dunmore Straße, nabe Wäldchen, ge legen und «rrdrn Besucher daselbst stets t.ilte Speisen und die brstrn Acträute vorfinden. bestens. lüd7t> Julius Well nee. An die deutsche Bevölkerung Loranton Morris». Lpardank Eure welche durch die Dirrktoren der geboten wird. Dies beweist die Thatsache, daß, obichon es weniger als ein Jahr ist, seit wir Grschäfl» sprecht l» der Vank lhr rrbäl Pierce, W. W. Winton, TdomaS Dickfon, Sa muel Sloan, John Brisbin, Jra Tripp und H. B. Phelps sind die Direktoren, l(!im7l H- T> Pserec. Mstksn«. H.V. PhelpS, Tboma« Diaion, Vize-Präsident. Zur gcsüiligci! BciMüüg. Mit diesem Zage hab? ich die auswärtig, P>a ri« rnc>n^» ur^^>vch Office Gin Hocl) ! für Deutschland Kaiser Wilkelm! Ebenso für des VosksS Dry Goods Store »on Sc LI^IR. Ellenwaarcn Tuch, E etS, Oeltuch s>'c.. Sie >u Treis,ll, dir 17,it Ncv-Aür' »da vergtetch 421 Avenue. 421 Mrs. V. Schreifer. 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