Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, May 30, 1872, Page 4, Image 4

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    ter »»icrsuchin wollen. Die »rr^vgende
Nif ihm ti» Lirblings-Plane seiner Ja-
A,,d zurück, wlr wissen, daß er nahe da
uns eden so belanut, wie diese Plane g»
treuzt wurden turch t>» Tazwtjchenkunsl
zerner belden früheren Genoss«» Vogel
scheu und Bernhard.
Vollständig Halle er den Ge
danken an ein» Vermählung mit der
Schnaufer nicht aufgegeben, und wä>» ihm
dt» vt»Ur>cht elwas allzu än.stirche Air
ftchl des Htira von P>lz«n delannl gewe
sen, so Halle ohne Zwelsel Alle« eine an-
Schnaufer hall» an Ritebutzk « Seilt,
mehr oder w«litg«r glücklich, ihr» f»rne,»n
Tag« durch «>t.
Aber es solll« nicht so komm«». Er
b>,tt« sich längrrr Zell sruchllo« bkmühr,
Nachrichten au» d.r Vanerdschast zu er
halt«n, dann war «r. elnlge Zelt nach dem
rauberlsch«» Anfall» aus Pelzenberg, sich
nlchl mehr für stcher hallend, über dl»
Grtnz» gegangen und j>tzt wiedtrgekrhrl,
mit dem Entschlüsse vorsichtig seine Er.
lundigungen wteder aufzunehmen, als
Vogelscheu's meuchlerischer Uebersall diese
Vorsitz« zu nichts macht«.
Dt« btlden Freunde und Ihre n«ue
Vtrbü«d«te entTvarsen jetzt Pläne und
endlich sagt« Frau Barbora: „Uvstrettig
«st e« am B st a. ich seilst gth», mlch nach
Kaihche» zu erkundigen. Welch' ein
Glück werde ich tiefer Mutter bereiten,
wenn sie erfährt, daß ihr Liebling ihr
längst »odl geglaubtes Kind ist, sie wird
mir verzeihen, daß Mutterliebe mich in
jener furchlbaren Nacht auch meine
Pflicht vergesse» ließ, und es wird mir ge
stattet fern, eine» Theil dessen zu ver
schweige», was Jener verbrach, ter mil
dem Tode büßte, werde ich gleich schon
ungslos Alles erzählen, was Jh'e U»'
schuld, Herr Werlhof, beweise» wird."
Kann man das der Mutter »erargen
und wird ter Weilen feilst nicht wohl
manches Herb« gespart, wenn sie nur
tdttlweife den Untank ihres srüheren
Schützlings erfährt, ten st« mit Wohl
thaten «bi'häufte?
Für die kurz« Zeit, blnnen welcher
hen, uiH es war der Abend vor der Ab
reis« Barbara's, als wir jünfst di« Kran
t»> stab« b«trat«n.
Ais a« and»rn Tage g.'gen Abend,
grau Barbara Pelzenberg erreichte, er
fuhr sie, taß wetertie Weilen noch Käth
che» sich mehr tort tesanten.
zen halt« ti« Taut« Weile» das junge,
f.st vollstrntig genesene Match«» mit sich
nach ter Statt genommen, um ihre Er
reterin für immer bei sich zu behalten,
gra« Barbara aber, welche so wenig Zeit
als möglich »«eiteren wollt«, begab sich so
ftl«ich te« foizenteu Tage« ebenfalls nach
d«r Stadt.
Ei« fand die b«id«n Frauen in einer
unbeschreibliche» Aufregung und e« war
lhr wenigsten« vergönnt, ein Glück be-
Di« Weile» hatte Käthchen In eine
alte« Beräth« und ähnlich» Ding» aufbe
wahrt».
Plötzlich sti»ß da« jung» Matchen »inen
Schrei au«, gleichzeitig nach einem in
«lrier Ecke stehenden Bllv« zelgtnd.
Di« Weilen lächelte! „Das bln ich,
al« »ivtijähriges Kind, mein Vater ließ
mich ««>«»."
~D>«fe« hl««, tiefe« hitr!" ritf Käth
che« hastig.
~Wa« denn, was siebst Du denn?"
„Dir« da, diese Klapper von rother
Koralle und l» Gold gesaßt. Pas habe
ich!"
Dle Weilen streckte abwehrend die Hand
au« gegen da« jangt Mädchen und rief
mit «istickltr Stimme: „Das ist nicht
mögllch!"
Dann abrr bedeckte sie lhr Antlitz mii
Lehrte sie der Instinkt, da« Glück nur
langsam an sich heran treten zu lassen,
um durch dessen ganze Wucht nicht getöd-
Baid lachend, bald weinend, lagen sich
zehn Minuten später Mutter und Tochter
t« len Armen, und vor ihnen lagen jene
Gegenständ«, welch« Kälbchen gefunden
hatte, als In jener Nacht lhr Räuber
flüchtig geworden war.
Da« Schreiben an die Wä.terin, mit
S. unterzeichnet, welche« tle Weilen sofort
al« da« lhrlge erkannte.
DI« halbf«rtig» Lulttung der Frau
Barbara, tere» Hantschrist sich tie Wel>
len «b«nfalls noch genau erinnerte. Die
gestickt« Tausivlntel, eln Prachtstück, wel
che« muthmaßlich schon längere Zelt bei
Tauffesten ln ter Famllle Weilen gedlent
hatt», und endlich dle mit Meld und Ko
ralle gezlerl« Kinterkiapper, welche ter
Tante W«ll«n al« Taufpalbtn-Geschenk
»ar ktln Zweifel, Käihchen war ta« ver
brannt geglaubte Kind.
Daß fle geraubt wollen war, unterlag,
nach d«r Erzählung ihrer Pflegeeltern,
»b«nsfall« k«t«rin Zi»«if«l, und «b«n so
Dar der Vater Käthchen« w»hl mit St-^
cheibeit »!« der Räuber zu bezeichnen.
Ader Hitzacker, so nannte sich flüher
Radebutzkl, war »erschollen, die Pflegerin
a«ä,hche„s war ebenfall» verschwunden,
und dö.bst wahrscheinlich waren Beide
langst gestorben.
Dennock aber diä.igte e» tie Weile»,
volle Gew Bdeil zu liaven. und sie beschieß
ich»» am , aasten Tage rnii Käihchen nach
dein Torfe abzureisen, in welchem das
Kind von dem Räuber zuriickgelossi» und
von den Pfarrieule» aufgenommen und
erzogen worden war. Dort war noch am
ebisten irgend Eiivas zu erfahren, w.«
konnt«.
Es war da« nicht »öihig. Frau Bar
bara erschien und brachte Beides.
Ren Frauen wieder, dennoch aber stutzle
die Weilen, als stc erfuhr, daß ihr» ehe
malige Dienerin, Hallingers Mutter, die
Mutter Ihres Schübling,', dessen Tod sie
erfahren und beweint Harle, und der ihr
durch die, wenngleich schonenden G, stand
nisse, die Frau Barbara bezüglich ihres
Sohnes machte.
Albrecht Werlhos« Unschuld war indes
sen bewiesen, da« genügl«, der frühere
Liebling der Weilen trat nun wieder in
seine Rechte und war, Kälhchen« wegen,
nun wohl ihrem Herzen doppelt theuer.
Hörte aber tle Wellen vielleicht anch zwi
sche» den Worte» Frau Barbara's noch
manche Anklage gegen de» Ermordeten,
sie that nicht ttrg'.eich.» und suchte zu
vergessen.
Friede de» Todten!
itvar aber die Kunde, welche Barbara
ferner bezüglich Ratebutzkr's Geständnis
sen überbrachte, auch die freudigste, da sie
die Gewißheit darlegte, daß Käthch.n ti,
Tochter der Weilen, so war sie dennoch
tief erschütternd für beile Frauen, und es
ist wohl nicht nöihig die Giünte zu ent
wickeln, weshalb.
Kann man es aber der Weilen verar
gen, daß jetzt, ws sie lhr Äind wlrterge
funden, die Abneigung gegen dessen Va
ter fast verschwand? Vollständig begreif«
das viilleichl rur wieder eine Mutter,
aber er war dir Vater dieses Kintrs, das
sie ich« in ihrin Armen hielt, er lag krank
und aüec Milte! beraubt darnieder, und
je mehr da», was er a,i ihr verbrochen, in
den Hintergrund trat, desto lebhafier stieg
das Liebesglück vor ihre» Augen empor,
welches sie früher an seiner S.ite genos
sen. Er war ihre erste, ihre einzige Liebe.
Lüh»». Vergebung, Friedet
Sie mußie sie ihm bring,», tiefe drei
heiligen Worte, und am folgenden Tage
!chon bef»iid sie sich mlt Kalbten und
Barbara auf dem W»z: z» dem Torfe der
Letzteren und zu den Schmerzei.slager
ihres verwuntetls Freundes.
Snbne, Verg dung. Friede!
Eine hchere Hand hatte sie ihm bereiis
gebracht. Sie fanden eine Leiche.
Es ist übeiflüfsig, von der stillen Trauer
urd dem Schmerz« um den Todten zu
sprechen pich fast eben so überflüssig z»
sagen, daß. nach anständiger Frist, Kälh
che» und Albrecht Wrrthof ein Paar wur
den, und s- giüitlich, ss lgnge und voll
ständig nach Wunsch, so reichlich mit Kin
lern gesegnet lebten, wie dies, wenigstens
in Erzählungen, resptklive am Schlüsse
derselben, gebräuchlich ist.
Simeon Hallinger und Casar von Ra
debupki. genannt Hitzacktr, ruhten fried
lich neben »iuanttr tri» leidlichen
Friedhofe der Frau Barbora, welche nie
dcisselb« »erllep und noch Jahre lang die
Grüber der bette» Todte», am Verfall
tage ihres LebenSaiechsel«, mit frischen
Kränzen schmückt».
Sehen wir abrr, rh» wir Abschied n«h
m»n vom g»«hrt»n L»f»r, uns noch »l»
wenig »ach plnlgen ter Personen um, mit
wklchkn wir in de» vorstehend,!» Bluter»
uns beschäftigen mußten.
D-» ?ater Jmmertreu, genannt ter
schöne Karl, sa»ch wirklich, turch tle vor
hergegangene Verwendung seines Soh
»e« Simeon, eine Unterkunft im Schofel-
Bajes und verbracht» tert, Dank t»r stets
mehr um sich gretfente» Menschlichkeit
gegen Spitzbube», ten R.st seiner Tage
in Ruhe und Zusrtetenhei». Es war ihm
gestattet, in ten Erholungssiunten feine
Coll?gen und die Aussedkr mit Taschen
spieler Kunststücken zu ergoßen, und i«
Folge tiefe« Nebenerwerbe» fehlte «S ihm
»i» an Taback und andere» kleinen Be-
In der weibllchen Abtheilung beschäf
tigte sich Frau Henriette Vogelscheu mit
Wollspinner,. Sie war nicht ganz so
glücklich als Jmmertreu, theils deshalb,
weil sie nicht schnupfle und rautte, Ihetis
aber weil sie dle Lücken tn lhrein Herzen
häufig empfindlich schmerzten und sie
schwermüthig an ihren Freund Bernhard
und andere Freunde, vielleicht auch dann
und wann an ihren Galten dacht». Wo
sie, nach wiedtr »rhallener Freiheit, sich
hinwendet», ist uns unbekannt.
Aber nicht allein im Zuchthaus» schla
gen H»rz»n, d»r»n wir erinnern müssen.
Frau von Schnaufer hatte von der Er
mordung und Beraubung Ratebutzki's
gehört und trug mit ter still»» Ergrbung
und jener stummen Trauer, welche tle
sanslen Frauen so gut kieltet, ten Verlust
eines nicht unbedeutenten TH»ti»S ihrrs
Vermögens. Auch Eulalia Nieterbusch
war traurig gestimmt. Sie sprach bis
weilen von entschwundener süßer Ver
gangenheit und klagte dann wi«der über
dle Habgi«r ter Männer. Nähere Auf
schlüsse gab sie lntrsse» keine, und beant
wortet« tntiscrrt« Fragen «infach mit ei
nein Thränei ströme.
Im grünen Panloff.'l trank, sp'ist.' und
borgte, und all' dir« so viel als möglich,
Fahnenschrniedt wieder, wie er es vor sei
ner elegante» Periode gethan, welche ent
schwunde» war, wt- Eulalia'» süße Ver
gangenheit. Er trägi «ine Pelzmütze, ei
nen schäbige» Rock, der bis an den Hais
jugetiiöosl war, wie es schien w,Niger
wegen schadhafter, als wegen gänziichrr
Abwesenheit von Lelbwäsche, und mlt neu
gieriger Naivetät blickten dl« Fußzehen
aus den Spitzen feiner Sliisel. Er kiagie
über den Wankrlmui!» trr Frauen u»t
halte s«in« Siellung als Scribent mit ter
einrS Räthsels verlauscht, indem Nienrand
begriff, wie er l:ben könne ohne zu borge»,
und wieter wie Jemand lebe» könne, ter
ihm borgte.
Schlelmbach verließ tie Ganerbschaft
nur bel Tag», u»d selbst da imr wo mög
llch ln Begleitung einiger Bekannten.
Er fürchtete die Rache des enikommene»
welche er so schmählich verrathe» hatte.
Hallinger war bereits als Opfer gefallen,
und er zweifelte nicht, daß man auch ihm
au, ten Dienst lauer«. Im Urbrigen
verwünschte er seine Gefälligkeit gegen
de» ermordete» Hallinger, den» Niemand
tragen, und feilst die »ichl ganz unbe
Neise und de» Aufenthalt bcl den Nan
Z« vcrtüttfett:
Verkaufen:
Aeuer!
«mericä, Philadelphia, »
Franklin, .. „ 3,>»>>>.»,',i
Niasiara, New lerk, l,ü>»>,i>t>ti
Manbailan. „ I.IMM»
,, „
Haoever, ~ „ <ü»,iX»>
Aonkers u. Ncw-Zork, „ „ !><>«>,(«>»
Wviminq, WilkeSbarre, 2ll,<ii>>>
L<m.a»e,. Sl>,'.«!»»
Farmer« Muiual, A»ri, „ !<li>>,ii«it>
Norwi», Conn.. M'Mti
IravelerSLife n.Acriteiit, New-?iork, I,.'>iii»,ii<»i
fSiltN. ist»» iqi^lch^>°rl
in tee Ölsiee von Will« und WalriS, <!>e».
WqsbiaW» Hjk. sjys Treppe j»fr». Herr Tbeo
dor Heii>»il<r wird lii lt. und Ward
'"ltbaS.'W. P-->er"'>lige»'l.'
<stgarre« nbrib
Zur
(Hemüthlickkeit.
bestens. lüd7i> Julius Weiln er.
Gregor« Snover,
u. enn Vv.
Tcranto«, Pa>.
haben da« großartigste Lager von
Schnupf-, Kan-
Rauch Tabnck,
Cigarren, Pfeifen,
und Alles ln diese« Fach einschiaqende, was in
kann" resier Klasse gefunden werden
Aufträge »en Auswart« werden promp
effeltuirt und in akrn Fallen Zufriedenl'tit ga
rantirl. (2dS) Vreg crpu. E n vver.
Neues Möbel - Geschäft
P e t e a u st
Peter Fühler,
Weinen und Liqninen,
frtundliltstcinlatrn. AllcSluflr.igewrrden runlt
lich au.'acsuhrl.
Peler ü >- > -
ri»' aul>,rieben und werde frrucibm nur nvch
.'»ranle in meiner Lffire empfan,un. Alle» lang'
laliriqin will i» m
ralionr» mit der geburis
diilfl iche», scwktzl in als außer dem Hause j»
Qssire von srüb 7 lll'r.^
Z. Gricfer u.Eo.,
bkl'.iuplc». daß sir für »i.'scil <»'»,'«!>» brs
tkN. ll!!'.>>.l
t.i^uor-i.)andlun?l
v.!> ?. Apeplt,
N>i. Prim Avenue, Scranion.
>.' t. ' " '
B. Siuwu's
s.' i.'lP!>.n s)n>idlunc!,
DiÜLr's ?.eL^urA.iiou
lichc tclikattsir»!" Zu nun Probt !>trl ri»
üf?l> Der Pro >cjso>.
TLii!>clü, 5i in«,«!-?,
V^.k'Zu^zsk^
Wilvrlin 'kanimcr.
Z<>. Juli ba
j. W.ird lftuds» s'vdc P.irk> Srranlo». P.i
liksc» i!» l'.'stc» ri>>iur>>!>!ctc
W iZhe! kzzTcl u o
2>>7 Priiü?l'.'iu»r, Scraittsü
W>lkcl,1! Hxns?>,
(>!»>'!>< dLm. Hcnlel.
ermanu? .Bvtc^
mit qntrr Sl.U!»ftii für Pl->e« >c» >'s-,
Louis Mi nn Ick.
<sl»aS. 1). Sciiidi,
Ne st u rti ou,
bält >'?w tis Wlin«, Vlcr, Älc > nt ar.de»
TVirthS- liud.s; ostbau 5.
.Aniuo
Chas. I»opp, Pro>!>.
2!>jn>< ' Cdas. Tropp.
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Stadl. < »>in> /> kb» fidler
Jact'soiZ
Dl-
!^cclianics
B T 5 SZ s',
von Der», „ton, Pa.
H500.000.0U
Präsident—John Handlcy.
Präsident—l.(?. Buvfleß.
Cassirer—Rudolph T. McVab».
Sekretär—Joseph H, Oninstc».
I)iivl!t»re»:
'losepb H. Günster, Eol. Peler Bnrschel,
panirl V. Vrainard, Patrick MeEann,
D. B. OakeS, Edvard Jones,
Daniel Howe». M. M. Kcarix»,
Lavio T. Richards, Thomas Moor«,
John Handle?.
nntcr einem sve,i,llen
lsti,irter der GcscLflebnitg dop
pelter ?Zerbiiid!iehkrit.
«Ichs Prozent Inleressen bezahlt auf Z-it
Personen, Kelche in dieser Bank drponiren,
lt ttncn »ach Belielen Geld ziehen.
>so!!cliiol>e» an allen Hauptorten werden pe
macht unl am Tage der Zahlung zum iiiedri,.
!rn !?>>echse! Eoursc berichtigt.
Sl-echiel ' erlauft für New Aoik und Pl'ilatel
rbia, Teuisiblaud, England, Irland, Schott
Und »nd allen Puntten von Europa.
Ii» L°wet!'ö Atelier ivird deutsch
Nefprociien!
„Markte Vlvck,"
i! 2 1 L>' ek wa» u n Avenue,
S e r a n t o 11, Pa.
Neueit
Die beste Gallerle
im nördlichen Pennsiiltiuuien.
Die beiden Bildcr
Vildcrn vvn Kittdcrn
Spenclle Aufmerksamkeit
" b d k i
3f7» I. G. Owen, Photographik.
l'omzcii ttulNtt,
(Nachfolger »cn Eoi'.nell u. Silkmaii.)
EngroS- »nd Detaii-Händler in
ListttwlUNttt
Scbanfeln,
Ha>«i>»verkS^eschtrr,
Kutschcn-Nvlzen,
Aariieu, Tel, Tcrpluin,
Alkohol und Kill
Eisen, Blel, Cement und Terra Totti
Wöhren,
9kcfriftatr»rcn. ÄLass-rk»bler,
<!?cfr» und LlcchwiZlirtii
Fensterglas zu Fabrikpreisen. 'Ļs I
Terar.ton, I. Juli >Bt!S.
M. (Hrce >i,
wliurn, LiquSrc», Cigarreu, kr.,
um Erl>all»»g desselben in der Zukunft.
12. Juli IBti«.—da «
Vel>cnS ?iersi>i>cruiiftS <?ouipa»i»ie.
>?apikl und llcbcrschusi, P 77<>,»tUItX>
jährliches Unlonnncn I.ütlt»,tX>«tX»
Versicherungen 27,lÄ>,«XX>v»
rexierklärte Disi.rnde, i!> Prozent.
(^ei::»ali!,iFcttt l VerslchcrnngS
Paar Kapital, » d«AI.NN»W
Ueberschuß, 7«
Tolal Vermögen -t- 7S
Geschäfts
Ter Unterzelchpete «nackt bi-rmit dlm diu!-
hde« Publifam bttanni, dus, c: wilder sc in 'Ge
schäft al»
Uhrmacher und Zuwclicr
i» No. I<X'» Aliciüii',
Jackson Haus. (Lorenz Z.idlersi eiostnlt bat.
Jndeni er sich für las siuber ihm gescheulie
Zuirauei! bedank«, Hess! er. last solches ibm auch
wieder in seinem neuen Geschäft zu Zbeil wird
und wird er alles aufbieten, um alle seine Run
den prompt und billig z» befriedigen.
Peter Haiti ch,
Uhrmacher, Juwelier und Grasen,
li>li Franklin Avenue.
(HräberA Bürger,
ullio II
Restaurntiou ukldSnlon,
313
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Bitte, sprecht in der Bank vor und Ihr trbäl
dort Zirkulare, welche über alle Regeln nnd Be-
Jos. H. Ecranlon, Moses javlor, H. S.
Picret, W. W. as I illsen, Ha-
Zum VLl1:l!-Z ider zu
kermicitj'.u:
Ei» Hocb!
für
Tcnlschlaud
Kaiser Wilde m?
Dry Woods
lii..^ll!,
Herbst und Winter
MtllWlM'M
Tuch, (5 etS, Vcltt« !» Sic
haltt".""'' ""
421 V(>I>N<V 421
All verkmtfett:
Ebenso «ine Aniabl Lotten in (»Irren Ridge,
in verschiedener Vage und zu annehmbaren Prei
se».
Nähere Auskunft erthcill llbaS. DchS. Vinn
Feuer Bersicherungs (<o..
Llovelund, < >!>!».
Rechnung» Übschluß am I. Juli lk7l>
Ba re« Capital. !K2A>,o«X>.l><>
Baar>lleberschuß, 62.1A1.8!»
Wm. Meucr, Präsident.
Friedrich Buhne, Seke.
Hrothiilschain u. (<o., Ljitnic»,
Oculscli-EnglisclieScliulc.
Gustav Cossa,
P i a l» t st .
S. W. Äeeue,
Vaukolz jeder Art
Mro. C. SsiDreifer,
spruch ein. Alle Waaren sind neu und modern.
>5f72 Mr«. E. Schreifer.
Die SollektionS-Dssice des Unterzeichn
ncil» ist ebenfiUS nach demselben cUibäure^rr
mich' eedrente prompt Schleifer.