ter »»icrsuchin wollen. Die »rr^vgende Nif ihm ti» Lirblings-Plane seiner Ja- A,,d zurück, wlr wissen, daß er nahe da uns eden so belanut, wie diese Plane g» treuzt wurden turch t>» Tazwtjchenkunsl zerner belden früheren Genoss«» Vogel scheu und Bernhard. Vollständig Halle er den Ge danken an ein» Vermählung mit der Schnaufer nicht aufgegeben, und wä>» ihm dt» vt»Ur>cht elwas allzu än.stirche Air ftchl des Htira von P>lz«n delannl gewe sen, so Halle ohne Zwelsel Alle« eine an- Schnaufer hall» an Ritebutzk « Seilt, mehr oder w«litg«r glücklich, ihr» f»rne,»n Tag« durch «>t. Aber es solll« nicht so komm«». Er b>,tt« sich längrrr Zell sruchllo« bkmühr, Nachrichten au» d.r Vanerdschast zu er halt«n, dann war «r. elnlge Zelt nach dem rauberlsch«» Anfall» aus Pelzenberg, sich nlchl mehr für stcher hallend, über dl» Grtnz» gegangen und j>tzt wiedtrgekrhrl, mit dem Entschlüsse vorsichtig seine Er. lundigungen wteder aufzunehmen, als Vogelscheu's meuchlerischer Uebersall diese Vorsitz« zu nichts macht«. Dt« btlden Freunde und Ihre n«ue Vtrbü«d«te entTvarsen jetzt Pläne und endlich sagt« Frau Barbora: „Uvstrettig «st e« am B st a. ich seilst gth», mlch nach Kaihche» zu erkundigen. Welch' ein Glück werde ich tiefer Mutter bereiten, wenn sie erfährt, daß ihr Liebling ihr längst »odl geglaubtes Kind ist, sie wird mir verzeihen, daß Mutterliebe mich in jener furchlbaren Nacht auch meine Pflicht vergesse» ließ, und es wird mir ge stattet fern, eine» Theil dessen zu ver schweige», was Jener verbrach, ter mil dem Tode büßte, werde ich gleich schon ungslos Alles erzählen, was Jh'e U»' schuld, Herr Werlhof, beweise» wird." Kann man das der Mutter »erargen und wird ter Weilen feilst nicht wohl manches Herb« gespart, wenn sie nur tdttlweife den Untank ihres srüheren Schützlings erfährt, ten st« mit Wohl thaten «bi'häufte? Für die kurz« Zeit, blnnen welcher hen, uiH es war der Abend vor der Ab reis« Barbara's, als wir jünfst di« Kran t»> stab« b«trat«n. Ais a« and»rn Tage g.'gen Abend, grau Barbara Pelzenberg erreichte, er fuhr sie, taß wetertie Weilen noch Käth che» sich mehr tort tesanten. zen halt« ti« Taut« Weile» das junge, f.st vollstrntig genesene Match«» mit sich nach ter Statt genommen, um ihre Er reterin für immer bei sich zu behalten, gra« Barbara aber, welche so wenig Zeit als möglich »«eiteren wollt«, begab sich so ftl«ich te« foizenteu Tage« ebenfalls nach d«r Stadt. Ei« fand die b«id«n Frauen in einer unbeschreibliche» Aufregung und e« war lhr wenigsten« vergönnt, ein Glück be- Di« Weile» hatte Käthchen In eine alte« Beräth« und ähnlich» Ding» aufbe wahrt». Plötzlich sti»ß da« jung» Matchen »inen Schrei au«, gleichzeitig nach einem in «lrier Ecke stehenden Bllv« zelgtnd. Di« Weilen lächelte! „Das bln ich, al« »ivtijähriges Kind, mein Vater ließ mich ««>«»." ~D>«fe« hl««, tiefe« hitr!" ritf Käth che« hastig. ~Wa« denn, was siebst Du denn?" „Dir« da, diese Klapper von rother Koralle und l» Gold gesaßt. Pas habe ich!" Dle Weilen streckte abwehrend die Hand au« gegen da« jangt Mädchen und rief mit «istickltr Stimme: „Das ist nicht mögllch!" Dann abrr bedeckte sie lhr Antlitz mii Lehrte sie der Instinkt, da« Glück nur langsam an sich heran treten zu lassen, um durch dessen ganze Wucht nicht getöd- Baid lachend, bald weinend, lagen sich zehn Minuten später Mutter und Tochter t« len Armen, und vor ihnen lagen jene Gegenständ«, welch« Kälbchen gefunden hatte, als In jener Nacht lhr Räuber flüchtig geworden war. Da« Schreiben an die Wä.terin, mit S. unterzeichnet, welche« tle Weilen sofort al« da« lhrlge erkannte. DI« halbf«rtig» Lulttung der Frau Barbara, tere» Hantschrist sich tie Wel> len «b«nfalls noch genau erinnerte. Die gestickt« Tausivlntel, eln Prachtstück, wel che« muthmaßlich schon längere Zelt bei Tauffesten ln ter Famllle Weilen gedlent hatt», und endlich dle mit Meld und Ko ralle gezlerl« Kinterkiapper, welche ter Tante W«ll«n al« Taufpalbtn-Geschenk »ar ktln Zweifel, Käihchen war ta« ver brannt geglaubte Kind. Daß fle geraubt wollen war, unterlag, nach d«r Erzählung ihrer Pflegeeltern, »b«nsfall« k«t«rin Zi»«if«l, und «b«n so Dar der Vater Käthchen« w»hl mit St-^ cheibeit »!« der Räuber zu bezeichnen. Ader Hitzacker, so nannte sich flüher Radebutzkl, war »erschollen, die Pflegerin a«ä,hche„s war ebenfall» verschwunden, und dö.bst wahrscheinlich waren Beide langst gestorben. Dennock aber diä.igte e» tie Weile», volle Gew Bdeil zu liaven. und sie beschieß ich»» am , aasten Tage rnii Käihchen nach dein Torfe abzureisen, in welchem das Kind von dem Räuber zuriickgelossi» und von den Pfarrieule» aufgenommen und erzogen worden war. Dort war noch am ebisten irgend Eiivas zu erfahren, w.« konnt«. Es war da« nicht »öihig. Frau Bar bara erschien und brachte Beides. Ren Frauen wieder, dennoch aber stutzle die Weilen, als stc erfuhr, daß ihr» ehe malige Dienerin, Hallingers Mutter, die Mutter Ihres Schübling,', dessen Tod sie erfahren und beweint Harle, und der ihr durch die, wenngleich schonenden G, stand nisse, die Frau Barbara bezüglich ihres Sohnes machte. Albrecht Werlhos« Unschuld war indes sen bewiesen, da« genügl«, der frühere Liebling der Weilen trat nun wieder in seine Rechte und war, Kälhchen« wegen, nun wohl ihrem Herzen doppelt theuer. Hörte aber tle Wellen vielleicht anch zwi sche» den Worte» Frau Barbara's noch manche Anklage gegen de» Ermordeten, sie that nicht ttrg'.eich.» und suchte zu vergessen. Friede de» Todten! itvar aber die Kunde, welche Barbara ferner bezüglich Ratebutzkr's Geständnis sen überbrachte, auch die freudigste, da sie die Gewißheit darlegte, daß Käthch.n ti, Tochter der Weilen, so war sie dennoch tief erschütternd für beile Frauen, und es ist wohl nicht nöihig die Giünte zu ent wickeln, weshalb. Kann man es aber der Weilen verar gen, daß jetzt, ws sie lhr Äind wlrterge funden, die Abneigung gegen dessen Va ter fast verschwand? Vollständig begreif« das viilleichl rur wieder eine Mutter, aber er war dir Vater dieses Kintrs, das sie ich« in ihrin Armen hielt, er lag krank und aüec Milte! beraubt darnieder, und je mehr da», was er a,i ihr verbrochen, in den Hintergrund trat, desto lebhafier stieg das Liebesglück vor ihre» Augen empor, welches sie früher an seiner S.ite genos sen. Er war ihre erste, ihre einzige Liebe. Lüh»». Vergebung, Friedet Sie mußie sie ihm bring,», tiefe drei heiligen Worte, und am folgenden Tage !chon bef»iid sie sich mlt Kalbten und Barbara auf dem W»z: z» dem Torfe der Letzteren und zu den Schmerzei.slager ihres verwuntetls Freundes. Snbne, Verg dung. Friede! Eine hchere Hand hatte sie ihm bereiis gebracht. Sie fanden eine Leiche. Es ist übeiflüfsig, von der stillen Trauer urd dem Schmerz« um den Todten zu sprechen pich fast eben so überflüssig z» sagen, daß. nach anständiger Frist, Kälh che» und Albrecht Wrrthof ein Paar wur den, und s- giüitlich, ss lgnge und voll ständig nach Wunsch, so reichlich mit Kin lern gesegnet lebten, wie dies, wenigstens in Erzählungen, resptklive am Schlüsse derselben, gebräuchlich ist. Simeon Hallinger und Casar von Ra debupki. genannt Hitzacktr, ruhten fried lich neben »iuanttr tri» leidlichen Friedhofe der Frau Barbora, welche nie dcisselb« »erllep und noch Jahre lang die Grüber der bette» Todte», am Verfall tage ihres LebenSaiechsel«, mit frischen Kränzen schmückt». Sehen wir abrr, rh» wir Abschied n«h m»n vom g»«hrt»n L»f»r, uns noch »l» wenig »ach plnlgen ter Personen um, mit wklchkn wir in de» vorstehend,!» Bluter» uns beschäftigen mußten. D-» ?ater Jmmertreu, genannt ter schöne Karl, sa»ch wirklich, turch tle vor hergegangene Verwendung seines Soh »e« Simeon, eine Unterkunft im Schofel- Bajes und verbracht» tert, Dank t»r stets mehr um sich gretfente» Menschlichkeit gegen Spitzbube», ten R.st seiner Tage in Ruhe und Zusrtetenhei». Es war ihm gestattet, in ten Erholungssiunten feine Coll?gen und die Aussedkr mit Taschen spieler Kunststücken zu ergoßen, und i« Folge tiefe« Nebenerwerbe» fehlte «S ihm »i» an Taback und andere» kleinen Be- In der weibllchen Abtheilung beschäf tigte sich Frau Henriette Vogelscheu mit Wollspinner,. Sie war nicht ganz so glücklich als Jmmertreu, theils deshalb, weil sie nicht schnupfle und rautte, Ihetis aber weil sie dle Lücken tn lhrein Herzen häufig empfindlich schmerzten und sie schwermüthig an ihren Freund Bernhard und andere Freunde, vielleicht auch dann und wann an ihren Galten dacht». Wo sie, nach wiedtr »rhallener Freiheit, sich hinwendet», ist uns unbekannt. Aber nicht allein im Zuchthaus» schla gen H»rz»n, d»r»n wir erinnern müssen. Frau von Schnaufer hatte von der Er mordung und Beraubung Ratebutzki's gehört und trug mit ter still»» Ergrbung und jener stummen Trauer, welche tle sanslen Frauen so gut kieltet, ten Verlust eines nicht unbedeutenten TH»ti»S ihrrs Vermögens. Auch Eulalia Nieterbusch war traurig gestimmt. Sie sprach bis weilen von entschwundener süßer Ver gangenheit und klagte dann wi«der über dle Habgi«r ter Männer. Nähere Auf schlüsse gab sie lntrsse» keine, und beant wortet« tntiscrrt« Fragen «infach mit ei nein Thränei ströme. Im grünen Panloff.'l trank, sp'ist.' und borgte, und all' dir« so viel als möglich, Fahnenschrniedt wieder, wie er es vor sei ner elegante» Periode gethan, welche ent schwunde» war, wt- Eulalia'» süße Ver gangenheit. Er trägi «ine Pelzmütze, ei nen schäbige» Rock, der bis an den Hais jugetiiöosl war, wie es schien w,Niger wegen schadhafter, als wegen gänziichrr Abwesenheit von Lelbwäsche, und mlt neu gieriger Naivetät blickten dl« Fußzehen aus den Spitzen feiner Sliisel. Er kiagie über den Wankrlmui!» trr Frauen u»t halte s«in« Siellung als Scribent mit ter einrS Räthsels verlauscht, indem Nienrand begriff, wie er l:ben könne ohne zu borge», und wieter wie Jemand lebe» könne, ter ihm borgte. Schlelmbach verließ tie Ganerbschaft nur bel Tag», u»d selbst da imr wo mög llch ln Begleitung einiger Bekannten. Er fürchtete die Rache des enikommene» welche er so schmählich verrathe» hatte. Hallinger war bereits als Opfer gefallen, und er zweifelte nicht, daß man auch ihm au, ten Dienst lauer«. Im Urbrigen verwünschte er seine Gefälligkeit gegen de» ermordete» Hallinger, den» Niemand tragen, und feilst die »ichl ganz unbe Neise und de» Aufenthalt bcl den Nan Z« vcrtüttfett: Verkaufen: Aeuer! «mericä, Philadelphia, » Franklin, .. „ 3,>»>>>.»,',i Niasiara, New lerk, l,ü>»>,i>t>ti Manbailan. „ I.IMM» ,, „ Haoever, ~ „ <ü»,iX»> Aonkers u. Ncw-Zork, „ „ !><>«>,(«>» Wviminq, WilkeSbarre, 2ll,>> L,'.«!»» Farmer« Muiual, A»ri, „ !
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