lStttservng von der l. Seite.) rüchtigter Schasdieb stch w der Gegend umhergettleben hatte, und sie sprachen sich daher ungescheut dahln au«, daß der Verwalter aus irgend einem andern Grunde ste vom Schlosse enlsernt habe. Dle'biiden jüngeren Knechte meinten, da der Herr fort, habe der Verwalter sie weg geschickt, weil er vielleicht etwa» „Liebes" aus dem Dorfe zu sich bestellt habe. Der alte Knecht verneinte. „Unsere Kam mer", sagte er, „liegt zu weit ab von de« Herrn Verwalter« Stube, al« daß wlr thn stören sollten, wenn er eine Bestel lung gemacht hätte, und dann hätte er stch auch wohl eher vor den Mägden zu geniren, als wegen un«. Die Weib«leule sind wie der Teufel auf dergleichen, wenn man sie nämlich nicht selbst bestellt hat. Aber was kümmert unser Einer stch um solche Sachen?" Eine Muthmaßung, weshalb sie forlgeschickt worden waren, öußerle er indessen nicht. Plötzlich aber stieß er den einen der jüngeren Knechte an und z-tgte mit dem Ftnger hinaus au, das Feld. Sie schritten eben längs einem Gehäge dahin, welches sie fast vollständig barg, ihnen indessen erlaubte, einen Blick über dte jenseil« liegenden Stoppelfelder zu thun, und trotz der geringen Helle bemerk ten ste dennoch deutltch zwet Männer, die querfeldein schritten, aber den Weg nach dem Schlosse zu etnhtelten. Fast gleich zeitig sahen sie jetzt einen Dritten, tn ei- Niger Entfernung von den beiden Ersteren, dieselbe Richtung einhalten. Es war etwas ntcht tn der Ordnung! So spät tn der Nacht schleicht Niemand, der ein gnle« Gewissen hat, auf den Fel dern elnher. Aber wa« war der Zweck? Sckafdtebe? Sicher nicht, denn da« war der Weg zum Schlosse und nicht zu ten Schafhür den. Die drei Knechte duckten sich nun, ge deckt durch das Gehäge und dessen Schal ten, zu Boden, und sahen kurz daraus einen vierten Menschen, indessen auf der andern Sette des Wege«, eben dieselbe Richtung wie die andern einschlagend. Dieser Vierte aber schien vorsichtiger al« die drei Ersten. Er dlieb bisweilen stehen, um sich zu „verhoffen", da« heißt zu spähen, ob Alle« sicher und dann schritt er wieder rasch weiter, von Zeit zu Zeit aber wieder stehen bleibend und biswei len verschwindend, wohl weil er sich platt auf die Erde ni.derlegte. Als er weit genug entfernt war, verstän digie sich der alte Knecht flüsternd mit den betten Andern und alle Drei schlichen jetzt, ebenfalls so vorsichtig als möglich, rückwärts, und nach dem Jägerhause, welches etwa eine Viertelstunde vom Schlosse enlsernt lag. Einigt Malt noch glaubltn stt im Dunkel der Nacht verdächtige Gestalten zu erblicken, aber kundig de« Wege« und der, wenn auch nur geringen Verstecke, welche derselbe bot, gelang es ihnen, wie der Er folg zeigte, ungesehen da« Forsthau» zu erreichen. Als sie dem Föist.'r Bericht abgestattet rufen, dürste vielleicht im Schlosse schon irgend ein Unheil geschehen sein." Es geschah nach seiner Anordnung. Die Knechte wurden eiligst bewaffnet und man begab sich in möglichster Stille, aber rasch, nach dem Schlosse, wo man das Wach» stehenden Gauner, der aber ent steh. Ste schickten ihm einige Schüsse nach und verfolgien ihn in da« erste Stockwerk, woselbst ste nach kurzem Kampfe die Räu ber verjagien. Im Uebrigen aber schienen ste vortieff lich upterrtchtet. Sie wußten genau, wo sich die, eben zu jener Zeit gut gefüllte Oekonvmie Kasse de« Schloßherrn befand, und diese sowohl al« eine Kiste mit silber nem Taselgeräthe war von ihnen bereit« erbrochen worden, so daß, wäre nicht eben noch rechtzeitig Hilst erschienen, der ange richtete Schade ein bedeutender hätte Den Verwalter Isidor Bernhard fand man geknebelt nach allen Regeln der Kunst und mit verstopftem Munde in fei nem Bette liegend. Er war im ersten, be kanntlich festesten Schlafe überfallen und trotz verzweifeller Gegenwehr überwältigt Zu loben war dl« Menschlichkeit der Räuber, vermöge «elcher sie ihn nicht tödteten und nicht minder ihre Höflichkeit, indem sie den Geknebelten sanft in seinem Bette liegen ließen, statt ihn in der küh sen de« Banditen dann und wann und unter Umständen ein gefühlvolle« Herz schlagen kann, welche« partiell die Men schenrechte anerkennt. Trotzdem war der Verwalter aiißer stch, und wollte, nachdem man ihn «on seinen Banden befreit hatte, Hand an stch selbst legen, weil gerade ln Abwesenheit seine« Herrn die« beklagenSwerthe Eretgniß stattgefunden hatte, der Zuspräche der übrigen Dienstleute indessen gelang e«, Ihn wieder etntgermaßen zu beruhigen. Wa« Frau von Pelzen und, mit Aut nahme Käthchens und dte Weilen, dte übrigen meist weiblichen Bewohner de« Schlosse« betraf, so waren dieselben erst durch die gefallenen Schüsse erweckt wor den und kamen auf dtefe Wetse mtt dem Schrecken davon, ntcht unbedeutend, wenn gleich ntcht tödtllch, war oder dle Wunde Käthchen». In ihren Fleberphanlasien sprach ste vlel von Nadebutzkl und von Eulalia Niederbusch, und während sie für diese eine gewisse Anhängllchkelt zu haben schien, äußerte sie vor dem Ersten Futcht und Abscheu. Die Tante Weilen kannte beide Per. Fönlichkelten nicht, al« da« junge Mädchen aber sich wieder auf dem Weg« der Bes serung befand, fragte sie einmal: „Aber, Kind, wa« bewog Ste, sich zwischen mich und jenen verlarvlen Mörder zu werfen, den Ste Nadebutzkl nennen?" „Ich weiß e« nicht", erwiederte Käth chen, „am Anfange suchte tch Schutz bet Ihnen, als tch aber sein blinkende« Mes ser gegen Sie gezückt sah, konnte tch nicht ander«. Ich that e« fast willenlos. Aber", setzte sie lächelnd hinzu, ~e« war gut." Die Tante Wetlen blickte ste starr an und dann legte sie lhre Hand auf die Stlrne de« jungen Mädchen« und sagte eintönig: „Ja e« war wirklich sehr gut, und da der Arzt sagt, daß die Wunde an Deiner Brust keine schlimmen Folgen htn terlassen wird, so wird e« in der Folge für un« Beide noch besser werden." Sie verließ hierauf ernst und ohne eine Miene zu verziehen, die Slube und kehrte erst nach einigen Stunden wieder, während ste sonst kaum für einigt Minuttn da« Lagtr dtr Verwundeten verließ und lhre zärtlichste Pflegerin war. Die Tante Wetlen war eben in manchen Dlngen eine ganz eigenthümliche Person. Wa« Pelzen betraf, so kehrte er bereit« am Tage nach dem Llaubansalle am späten Abend zurück. Der Brief jene« Gutsbe sitzer« war eine Mpstificatton oder etwa« Schlimmere«, Jener hatte gar nicht an ihn geschrieben, der Brief war unterscho ben und an dem angeblichen Schashandel kein wahres Wort. Pelzen kehrte deshalb so rasch al« mög lich zurück und fand den Verdacht, wel chen er geschöpft halte, nur allzusehr be stätigt. Ueber den Raubanfall selbst wurde vor läufig wenig in'« Klare gebracht. Der Todte, welchen die Räuber wohl nur un leulen, welche sie vertrieben, bekannt. lit Sr'irec bri der Familie Vogel scheu. Da« Dorf lag inmitten von Frucht seldein und Obstgärten, was eigentlich kell exemM et iminlliu «unl v<ll- U«!». lief eine jener Jmlta das Dorf, theils von älteren Bewohnern desselben, welche ihr dort liegende« An wesen verkauft und sich hier außen neu angesiedelt hatten. Fast alle diese neuen Häuser waren in bequemen Abständen von einander gebaut, so weit zum Beispiel, daß man die etwa igen Meinungsverschiedenheiten in den Familien, welche mit Hand und Mund ausgeglichen wurden, nicht im Nachbar- Hause hören konnte und da« letzte dieser Hauser in noch weiterem Abstände als die übrigen eibaut, war das des Kiämer« Vogelscheu. Was da» Haus betraf, so war e« älter als alle übrigen und ursprünglich die Wohnung des Förster«, dann die eine« Forstwarte«, und al« auch diese Stelle eingezogen wurde, erstand e« Vogelscheu zu billigem Preise, da Niemand so weit entfernt vom Dorfe und so nahe am Walde wohnen wollte. Vogelscheu erlangend, so ließ sein ro mantischer Sinn ihm dies« beiden Eigen schaften seiner neuen Wohnung al« höchst erwünscht erscheinen. Er lieble, zu Zeiten wenigsten«, die Einsamkeit und ein zu-1 j rückgezogen Leben »nd wieder zu Zeiten schwärmt» er für den stillen Frieden de« Walde« und für da« heilige Dunkel des selben. Vogelscheu gehörte zu den her vorragenden Persönlichkeiten de« Dorfe«. Er ließ stch „Kaufmann nennen, trug städtische Kleider, hatte etne moderne Weltanschauung, la« dte Zettung, war gebildet und Jedermann tm Dorfe wußte, daß er ein Lump war. Nämlich auch wie der zu Zeiten, wir er die Einsamkeit und den Wald ltebte. (Fortsetzung folgt.) Ein farbige« Mitglied der Gesetz gebung von Ter»« wurde kürzlich mit ei nem Bündel Greenback« in der Hand ge sehen, über die er seine Freude so laut äußerte, daß er die Aufmerksamkeit eine« Zuschauer« erweckte, der thn fragte: „Worüber lacht Ihr, Jim?" Jim ant wortete: „Nun, tch hab'da« für meine Stimme bekommen. Ich bin in meinem Lehen schon vier oder fünf mal gekauft worden, da« ist aber da« erste mal, daß tch da« Geld selbst erhielt." Da« Hau«com»ittee de« Eongresse« wird zu Gunsten einer Verwtlligung von Z lS.ool) sür die Berttesung de« Schupl klllflusse« berichten. Dte Btrgtnta und die Mississippi Legt«latur haben sich vertagt. Dte lowa Gesetzgebung hat eine Liquorbill passiit, die noch bei Weitem strikter a!« dte Ohio Bill ist. Folgende« ist da« Resultat der Ab stimmung über da« von der Gesetzgebung »on Wisconsin angenommene Temperenz gesetz, vom Partetstandpunkt «u« betrach tet: Im Hause stimmten dafür 4L Repu tlikaner und 3 Demokraten. Dagegen 32 Demokraten und 3 Republikaner, welch letztere starke deutsche Distrikte vertreten, und de«wegen sich Gewalt angethan ha ben. Im Senate stimmten sämmtliche Republikaner für da« Gesetz und sämmt liche Demokraten dagegen. vor mehr »l« hundert Jahren ver «lelhele ein gewisser Springer, i« «Staate Delaware, eine LltO ?cre« große Farm an einen Deutschen «uf LS Jahre. Nach Ablauf der Pachtzeit meldete sich Niemand al« Eigenthümer der Ländereten und wurde über dieselbe« al« freie« Land ver fügt. Nunmehr haben sich die allen Be sttztitel tn aller Form Rechtens gefunden »nd setzen die Erben Riley und John Springer tn Putman So., Ind., in den Besitz eine« Vermögen«, welche« auf 8(1 Millionen geschätzt wird. Auf dem be treffenden Lande ist inzwischen die Stadt Wtlmington erbaut worden. Eine verständige Amerikanerin machte neulich bezüglich de« Frauenstioimrechis einen Vorschlag zur Güte. Ste sagt: „Da« Stimmrecht sollten alle diejenigen Frauenzimmer erhalten, welche mit der Nähmaschine zu arbeiten verstehen, Knöpfe annähen, Brod backen, waschen und bü- Verminderung der Sprache». In der letzten Sitzung der geographi schen Gesellschaft tn Berlin sprach Herr Dr. Stamm über: „das sich in der Ge schichte dccumenlirende Gesetz der Spra chen-Verminderung." Mtt der forischret tenten geschichtlichen Entirtckeiung der Menschheit gehe die Verminderung der Sprachen und Dialeele Hand tn Hand. Herr Stamm verglich in dieser Beziehung die Zahl der Sprachen Kleinasien« zur Zeit des Mithrtdates mit der der jetzigen Englische aus der Erde von circa N 1 Mil lionen Menschen gesprochen, das Deutsche von mehr al» 70 Millionen, das Spanische von ö'> Millionen. Es sind dies jetzt die bedeutendsten unter den Eultursprachen, Französische die geringste, iveil stationär und für die fremden Welltheile, als ge fprochene Sprache, fast ganz bedeutungs los. Das Deutsche und Spanische kcm men wahrscheinlich schon im nächsten Wettstreit. Da« Hochdeutsche habe eine Menge nicht lebensfähiger Sprachen ver schlungen. Die bedeutendste und rascheste schwinden Indianer Sprachen und Dia lekte. Das Gesetz der Sprachvermindtr ung tragt schließlich mächtig zur Men schenversöhnung bei und rücke un«, wenn auch sehr langsam, der Menschheil«-E!nt gung näher. Nur i» Indiana möglich. In der Metropole des berühmten EhescheidungS-Staate« theilte vor einigen Tagen eine Frau be! Gelegenheit eine« kleinen häuslichen Streite« ihrem Manne ganz kühl mit, daß er eigentlich gar nicht mehr ihr Mann sei, da sie sich schon vor Jahr nnd Tag auf alle Falle ohne sein Wissen von ihm habe scheiden lassen. Au« Schwester nach Loui«ville, in Wiiklichkeit Vorwissen ihre« Gatten die Scheidung durchgesetzt. Mit den betreffenden Papie ren in d»r Tasche kehrte ste nach Hause zurück und lebte nach wie vor zufrieden mit ihrem Manne, bi« eine geringfügige Veranlassung sie verleitete, ihm zu erklären, daß er ihr nichts mehr zu befehlen habe. Der Grund zu diesem unerhörten Versah ren der Frau soll da« Verlangen gewesen sein, ihr beträchtliche« Vermögen nach ih rem Tode den Händen de« Manne« zu entziehen und e« den Vorhandenen zwei Kindern zu sichern. Seit der erfolgten gegenseitigen Aufklärung leben die Ehe gatten übrigen« ungestört weiter al« solche. Eine Optiker rühmte die Vsrtresflichkeit seiner Gläser. „Wie weit kann ich denn damit sehen, kann tch wohl vier Stunden wett damit sehen?" fragte der Käufer. „Was ? Vier Stunden wett ?" ant wortete der Optiker schnell. „Nun, das wäre was Rechts! 50,000 Meilen weit können Sie damit sehen, mein Herr! Ja, mein Herr, Sie können den Mond damit sehen!" Die MartinSganS. Marlint nahte stch, und in dem Magen des gelehrten Professor« Ztpfelmütz regle sich das Verlangen, an diesem festlichen Tage den saftigen Gebeinen elner Mar tinsgans dte gebührende Ehre zu erweisen. Der Erfüllung seines Wunsches stand je doch etn Hinderniß entgegen, welche« ln nicht« Geringerem bestand, al« ln de« Professor« eigener Ehegattin. Frau Ur sula Zipselmütz führte ein sehr strenges HauSregiment, und ihr Herr Gemahl war au« eigener Erfahrung der Letzte, welcher den Volksmund, der ste gelzlg nannte, Lü gen gestraft hätte. Wenngleich bei der einträglichen Stell ung ihres Gatten dte gerügte Eigenschaft nicht etne Folge der Nothwendigkeit war, so war dieselbe darum doch nlcht minder hervorragend un» durchdrang das ganze Hauswesen der (übrigens kinderlosen) Gatten in solchem Grade, daß der gute Ztpfelmütz, um sein irdische« Theil nicht allzusehr darunter leiden zu lassen, zuwei len zu dem Aushllssmillel einer heimlichen Sättigung schreiten mußte, wozu er tn der Regel die Zwischenpause seiner Collegien stunden benutzte, während welcher ihn dl? tenden Augen seiner Gattin entzogen. Aber auch diese Erholung konnte er sich nur selten gönnen, da ihn von seinem Monatsgehalt« nur ein äußerst geringer Theil zur eigenen Verfügung von der „svarfamen" Gattin überlassen zu werde» pflegte. Wehmüthig dachte der gute Pro fessor über diese betrübende Sachlage nach und beneioete lebhaft felne Zuhörer, wel che, während er ihnen dte Tiefen der Me taphysik erschloß, gewiß ntcht nöthig hat ten, sich über dte Art und Wetse abzuhär- Metnung, Herr Zipselmütz habe irgend ein wichtiges philosophisches Problem ge löst, ihn bewundernd anstarrten. Als nun schnalter der gefiederten Tageshelden, der Retter des Capitols, enlgegenschallle. Dort nähert« er sich vertraulich einer Händlerin und fragte ste nach dem Preise ibrer fettesten Gans. „Dret Gulden!" Alsbald zog er den Geldbeutil und sprach zur Händlerin: „Liebe Frau! Ihr sollt vier Gulden sür dte Gans baden, Ztpfelmütz, Nothstraße Nr. Q, so dillig os- „Ab!" dachte er. „Dein? Frau ist klug; vorzurufen." Der Miitag kam, aber e« erschien keine Gans auf der Tafel des febnslchtig har renden Professors. Stall ibrer figurirte Al« der Professor sich also getäuscht sah, verfinsterte sich sein Gesicht im höchsten rende Ehehälfte: „Ei, Ursula, ich hatte ja an diesem Tage allgemein Sitte ist." „Ach," entgegnet die zärtliche Gattin, den kurzen Genuß, den ich Dir zu berei ten gedachte. Ich bin überzeugt. Du lobst mich, wenn Du erfährst, wie e« sich mit ich habe ein glänzende« Geschäft damit „Nun—? ' frug langgedehnt der nicht» Gute« ahnende Ehegatte. Gullen wieder verkauft!" Die Schilder grtmmlen Professor« über die eigentliche Natur dieses „glänzenden" Geschäfts und aus der Verzweiflung der „sparsamen" Gattin über den erlittenen Verlust ent wickelte, dürfen wir der Phantasie des ge neigten Leser« überlassen. veutsch-AmerikanischeS (konversa, tionS-Lexicon. Tie s«>stc Luferung de« von Piok. A. I. halten« biographische Geschichte Familie Vcc hervorgegangen sind, nainenilich dc» McneralS R. E. Lee. Unter den sich auf ainerikavischc Bcr- bcmeikcn wir die Vea?Bei Leibrenten, s'ebenSversicher. ung, eehrervercin, I-egal wnävr, ist ganz beson der« auf die hiesigen Verhältnisse Rucksich« ge nommcn. Auch die Artikel Lassale und Letbniy dürsten von besonderem Interesse sein. Beruhigung. Aus einem Spaziergange küßt, die gün stige Gelegenheit benutzend, etn junger Mann seine schöne Begleiterin. Eine äl tere Dame, die« bemerkend, ruft in sittli cher Entrüstung: „Welche Kühnheit! wie schändlich! unter freiem Himmel ein Kuß! E« ist zum Entsetzen!" „Aber, Tante," beschwichtigt sie ihr klei ner Neffe, „er hat ja nicht Dich geküßt!" Schein und Wirklichkeit. Bräutigam: „Aber? warum issest du denn nicht, du kannst doch unmöglich schon satt seln?" Braut: „O doch, ich esse nie mehr Abend«." Braut (nachdem dcrßräutigam fortist): „Aber Mutler, mtt dem Bist Bter wieder eing'schenkt ist, da derrsst glel d'Magd noch 'mal fortschicken um drei Maß Bier und Vier paar Groschenwürst." Marschalls-Berkänse von Gruiideiftenthum. Samstag den 20. April 1872, Rechte, Interessen de« Ver- von Lotten No. im^e^d^ von laman H. PhelpS, gcgcn Drei» H. Lord. Alle die Rechte, Titel und Interessen des ?cr- die und dcS^Ver- Co. lie besauen sollen sind NU ttitbaUend etwa '.»»,!»>!!» Quadratfuß John Marschalls Office. ? A. B. Stevens. Scranton, 2ti. März, j Marschal. <^escdäftS-t?mpfeliluttg. Cigarren.Fabrik Peter Fühler, Weinen nnd Liquoren, Rundlichst einladen. Alle Aufträge werden runkt lich ausgeführt. li>mz?j Peter Fiib>, verkaufen: tunqcn ium Anfertigen von Eis isrcai». Ebenso wird die vollständige Mobiliar-Einrichtung mit verkauft. Ter Mieih.'vertraa lautet auf noch ?! ! Conrad Wenzel, l d r^- N"^' Bestellungen nrhmen entgegen dte Herren Wm. Hensel, Penn Avenue, und griedr. Wei che!, Lcdarstraßc. (Geschäftslokal tn Peter Schäfer« Hau«, ge genüber von Friedrich Zaber.) 2t>ap7t North America, Philadelphia, Z 2,7M,t1Ä Franklin, „ „ 3,<X»S.tX>si Niagara, New-lork, Manhattan, „ „ I,4tX>,Al» North-Anierica, „ „ Aw.tXXl Hanover, „ „ 75U.V00 lonkcrSu.N-w-Aork,,, „ 9tX>,v"» Wyoming, Wilkt«barre, 2N,vtX> Laneaster, Pa., 250,(XX> Farmers Mutual, Jork, „ M),IXX> Norwich, Conn., 3i»>,tXXl TravclcrSLifcu.Accidcnt, New-Zork, füllen. Zu sprechen jeden Tag im illiff Work Maschinen Shop und von k bis It> Übr Abend« in drr OMe von Well« und WatreS, Gen. wen. Bs7ll llhäs. W. Better- Agent. Wer hat alte Cente? gangen M'/und'lÄs Tente gewisser Jahrgänge. Wer solche besitzt, melde sich in der Zrpedition dieses Blattes. 3dB „Mansion Hotel," C. E. Battenberg, üigenih., 2Bap7t> T. S. Battenberg. M v b e l - 05 e scb ä 112 tl Alex. Hay, Haus, Achild- k Moralioils-Maltr, Gemüthlichkeit. besten«. lsd7(> Julius Wellner. I. Ä. Ä. öurschcl, S! s i: ii nl! i l i: I! Dunmore, l. Juli 1871. da Phiüp Robinson, Bierbrauer, Empfieblt sein ausgezeichnetes Fabrikat den vcr rhrtcii Wirthen bestens. llljrii Friedrich Schräder» Aarlaparilla und Mineralwasser, - Porter, Ale und Lagerbier, liefert. ' Das Geschäft steht 2Kba gr. Schräder. Gregorn Snover, n. eiili . Scranton, Pa.» habe» das großartigste Lager von Schnupf-, Kein- Rauch-Taback, Cigarren, Pfeifen, I. Grieser u. Co., Äein 6? Liqnor-Handlung von I. Apeprt, No. 227 Pcnn Avrnur, Scranton. tät. 3059 B. Simon s Allein 5? Liquor Handlung, Lackawanna Avenue. Beste WbiSkieS verschiedener Marken, Cognac, vülsr'L keLts.ui's.tioii ""r?"Pro fes's'or. Wilhelm Kammer, Mrinvniv kalWn, Juli ISKS.-ba ä. Ward (früher Hyde Park) Scranton, Pa besten Stvle eiNHlnchttle ?otel Scranton. t>. Jan. 1872. ba Wilhelm T e SO nus Ni>r9) Wm. Heule!. Germanin Hotel, ANnntit. Wein- und B ier-Wirt incka t. ""(9sv>" ' "Eh»"r Och S.' <ska>?. >H. Schadt, N e st anration, WtrthS- und .ÄostbnnS. Laekawannn Onus llha». Tropp, Pro?'?. Z s» 4 <shas. Tr'opp^ zu dem angenrbn.fi.n Autcnthaltsoit in der Stadt. ll»ii>> NohnZtidlcr Jackson oder »cr Woche erhallen. !7s7o^ Lorenz eldlee.
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